Antwort für Maclane

Allgemeine Themen und Diskussionen rund um Saga Of Ryzom und die fantastische Welt von Atys.

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kokunze
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Antwort für Maclane

Post by kokunze »

Maclane wrote:In früheren Ankündigungen war von einem eher sekundären Feature die Rede: die dynamische Fauna (Tierwelt).
Fleischfresser sind zB. von ihrer Beute abhängig. Wenn bestimmte Tiere zu häufig gejagt werden, könnten sie ausgerottet werden. Einige Tierarten beschliessen Angriffe auf die Städte der Homins, weil ihnen ihre Beute fehlt. In einigen Gegenden explodieren die Populationen, weil ihnen die natürlichen Feinde fehlen. usw. usw.

Ist die konkrete Umsetzung dieses Features noch aktuell und wenn ja, wann könnte es ungefähr kommen?
Das ist bereits implementiert. Man kann es auch selbst erleben.
Ein Beispiel:

Wir haben mal an einer Herde Armas stundenlang gelevelt (wollte unbedingt Lvl 125 werden) nach ein paar Stunden spawnten keine Armas mehr dort. Stattdessen kamen Gnoofs (die nächst höheren Tiere).
Die ausgerottete niedere Art wurde also durch eine stärkere ersetzt.

Hab auch schon von vielen anderen Spielern ähnliches gehört. Unter anderem auch das manche Herden wenn sie ausgerottet wurden komplett verschwanden, also auch keine stärkere sie ersetzt.


Hinzu kommt das dynamische Verhalten bei Triggerevents. So muss man beim Bodokin oder dem Sadichi erst eine große Herde einmal auslöschen bevor der Boss spawnt.



Zur Pflanzenwelt:
Auch dies ist bereits eingebaut. Nach einer Invasion der Kitins z.B. war in Matis mal ein ganzer Landstrich für 3 Stunden wie totes Land. Dort wo die Kitins standen oder langelaufen waren wuchsen keinerlei Pflanzen mehr und spawnten keinerlei Mobs. Es war wie tot. keine Büsche, keine Yubos, etc
Erst ca 3 Stunden nachdem die invasion beendet war regenerierte sich der Landstrich langsam.

Ich habe bereits von jemand gehört das auch Bäume wachsen. Also aus kleinen größere werden bzw. ganz große absterben. Leider konnt ich das selbst noch nicht beobachten (da fehlt mir die Geduld)


Warum nun fällt das niemanden so direkt auf?
Nunja die Antwort ist simpel:

Jeder Serverreboot ist auch gleich ein "Umgebungsreset".
Das bedeutet nach jedem Serverreboot wird alles wieder "auf Anfang" gesetzt. Mobs kommen an ihre Startpunkte, Pflanzen sind im Zustand wie die Welt anfing. Um die Entwicklung also vollends nachvollziehen zu können müsste also mal nen Monat lang kein Serverreboot sein. (was derzeit kaum möglich ist)


PS: Wann der letzte Reset war seht ihr in der Gildeninfo.
Dort steht:
"x Tage / x Mitglieder"

Die Anzahl der Mitglieder ist klar was sie bedeuted.
Die Anzahl der Tage gibt an vor wieviel Tagen der Gildenruhm aktualisiert wurde. Und dies geschieht beim Serverreboot.
Letztes Event: Yubo Games 2006
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Kontessa
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abakus
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Re: Antwort für Maclane

Post by abakus »

Zusatz:

Nicht nur die Orte der Flora und Fauna ändern sich.
Auch die Eigenschaften/Fähigkeiten ändern sich dynamisch auf Atys.
Einige Änderungen können sich wieder 'zurückändern', oder bleiben auf Dauer.

Beispiel:
Die Zerxe im Flammenden Wald (Fyros) machen jetzt sehr oft (Nahkampf-)Spezialattacken mit 3100 Schaden, der durch die Nahkampfschutzaura zu 100% durchschlägt. Vor ein paar Wochen, war die Häufigkeit dieser Spezialattacken annähernd bei Null, oder sogar gar nicht (habe sie vorher nicht an mir erfahren). Dieses 'Lernen' ist eine der dynamischen Entwicklungen auf Atys.

Grüsse
Sokrates
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achim
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Re: Antwort für Maclane

Post by achim »

abakus wrote:Zusatz:

Nicht nur die Orte der Flora und Fauna ändern sich.
Auch die Eigenschaften/Fähigkeiten ändern sich dynamisch auf Atys.
Einige Änderungen können sich wieder 'zurückändern', oder bleiben auf Dauer.

Beispiel:
Die Zerxe im Flammenden Wald (Fyros) machen jetzt sehr oft (Nahkampf-)Spezialattacken mit 3100 Schaden, der durch die Nahkampfschutzaura zu 100% durchschlägt. Vor ein paar Wochen, war die Häufigkeit dieser Spezialattacken annähernd bei Null, oder sogar gar nicht (habe sie vorher nicht an mir erfahren). Dieses 'Lernen' ist eine der dynamischen Entwicklungen auf Atys.

Grüsse
Sokrates

der zerx critical ist eine magie attacke, die nahkampfschutzaura wirkt da sowieso nicht.
yagamoto
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Re: Antwort für Maclane

Post by yagamoto »

Die begründung der Server reboots zur "Anfangssetzung" finde ich schon als gut Begründet, jedoch sind zwischen einigen Reboots schon eine mehr oder wenige Große Zeit vergangen!
Das einzige was ich bisher beobachten konnte, bei 4Ways lebt beim OP mehrere Clopperherden. Eine Clopperherde ist nahe von einer Arma Herde.
Da ich als Rangefighter mir erlauben darf auch Solo gegen Aggros zu kämpfen habe ich schon des öfteren den Clopperspawn ausgerottet. Doch nichts ist passiert! Nach einer weile Spawnten die Clopper wieder, und die ArmaHerde blieb normal. Jedoch als ich nach einigen Tagen wieder vorbeikam, gab es an der Stelle plötzlich SEHR viele Armas und 3-4 Klopper die Fleissig die Armes killten.

Was ich damit sagen will, einflüsse von Spielern haben nur einen minderwertigen Effekt auf die Umwelt. Hier spricht man eher von Prozentualdenken statt auf Aktion = Reaktion.
Eine Clopper herde wird getötet. Der X Wert für die Herde sinkt auf 99%. Erst wenn diese Clopperherde sehr oft getötet wurde gibt es eine Reaktion.

Sowieso ist die Mopanzahl auf Atys überwältigend (zu) groß. Kein Tier hat einen festen Lebensraum, kein Tier hat vorlieben an Beute oder Nahrung. Eine Arma Herde frisst nix!! NIX!!! Und vermehrt sich trotzdem. ( das sie sich von der MicroVegetation ernährt bezweifle ich O_o )

Wäre es nicht logischer und Angenehmer für den Spieler wenn gewisse Tierarten in mehreren Herden zusammenleben und ihr eigenes Charakteristika verfolgen?
Natürlich, wenn die Mopzahl sinkt und die Herden Spezialisierter werden dann werden die Auswirkungen der Spieler drastischer. Zur Zeit können Spieler überall auf Atys Mops killen ohne drastische Auswirkungen zu erwarten.

Es ist leichter es hand einer Simultanen Situation in der Wüste darzustellen ( ich kenne diese Umgebung persönlich am besten )

In Oflovaks Oase leben Goari und Klopper. Um der Oase herum, nahe den OPs und den wenigen Bäumen in der Wüste leben die Pflanzenfresser. Wenn diese trinken wollen gehen sie zur Oase. Was dort wohl passieren wird brauch ich wohl kaum auszuweiten. Jedoch hält sich dadurch ein Gleichgewicht.

Doch zur Zeit wandern Herden ziellos umher und haben weniger Logische Auswirkungen aufeinander, so das ich als "Umwelt liebhaber" noch keine EInzige Auswirkung habe feststellen können. Ich sehe Ryzom wirklich als Kunstwerk an und schaue mir alles sehr genau an. Da fällt eben das eine oder andere speziell für sich auf. Und ich kann nur zu einem gewissen Maß feststellen das es eine Ökonomisch Lebendige Tierwelt gibt das man sagen kann "Ja, es existiert eine". Jedoch zu der Aussage "Ja, es existiert eine Funkltionierende und aufeinander abgestimmte Tierwelt" fehlt es an zu viel.
Beispiele für Oben gibt es nicht.

Naja, ... da mich das soeben wieder interessiert geh ich mal wieder Ingame Und Beobachte ein paar Tiere ;)
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sadji
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Re: Antwort für Maclane

Post by sadji »

du hast recht astrell mit deinen beobachtungen. ich versuche das auch schon seit monaten auf einen punkt zu bringen und es gelingt mir einfach nicht. es ist einfach unlogisch wie die aggros angreiffen und sich non aggros verhalten.
Beispiel: auch Flammender wald. ein zerx greift einen kleineren timari oder yelk an; drumherum noch andere zerxe und non aggros. man sollte erwarten das nun eine jagd beginnt aber nichts geschieht. die anderen non aggros laufen weg und die zerxe interessiert es net (ausser wenn ich in der nähe bin :D )
yagamoto
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Re: Antwort für Maclane

Post by yagamoto »

(Hey, ich war der depp den du in FF geheilt hast :D )

Das hab ich auch mal beobachtet, nur Nördlich von Dyron.
Eine Herde Timari und ein Varinx darin Oo

Die erste Logische Reaktion wäre ( zur Zeit ) das die Mops wunderbar symentrisch von einem Zentrum aus wegrennen das als der Aggro Mop definiert ist. Doch ... nix passiert! Ich laufe ran, unterschreite die 70m Marke und plötzlich machen die Viecher einen Reissaus!

Ich schreib mal nen Vortrag zur Ökonomie von Atys, poste ihn hier, lasse ein paar Leute darüber disskutieren und schreib dann ein Ticket =)

Ich hoffe hier haben ein paat leute spaß am Lesen :D
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sadji
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Re: Antwort für Maclane

Post by sadji »

aber nun weichen wir wirklich weit vom toppic ab. wär vielleicht ein thema für einen neuen (oder schon alten?) thread
yagamoto
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Re: Antwort für Maclane

Post by yagamoto »

Der Thread hat sich von Anfang an dem Ökosystem Atys gewidmet und dementsprechend weitergeführt. Wir haben dies nur Spezialisiert und auf den Punkt gebracht wie sich das Ökosystem nun tätsachlich dem Spieler hin zeigt, und welche Auswirkungen es darauf hat.

Also ich habe mal eine kleine Gingo Herde ( Aggressive Tiere sind immer am besten zu beobachten ) beobachtet, Östlich von Pyr, in der nähe eines großen Hügels wo ein Wachturm draufsteht.

Am Anfang wo ich kam waren kaum Izams da (2 Stk) und einige Yubos.
Dabei war 1 Gingo da. Der Gingo jagte einen ganzen Tag nichts. (Ingame Tag)
Als ich zu nahe ran ging ( bzw er zu nahe an mich =) ) musste ich ihn töten. Kurz danach kamen wieder 3 Gingos, die sich aber nicht weiter um die Jagt bzw der Vermehrung kümmerten. Im Gegenteil Oo Sie Schliefen auffällig lang und oft. Nach 3 Ingame Tagen hatten die 3 Gingos keinen Izam erlegt oder ein anderes Tier. Wieder passierte mir ein Unfall und ich musste 2 von 3 Gingos töten. Kurz danach Spawnte eine riesige Herde Izams ( wobei es wohl eher daran lag das der letzte Gingo den letzten Izam tötete, als das ich die Gingo anzahl bzw die Natürlichen Feinde reduziert habe ).
Ich schätze die größe der Herde auf ca 30 Izams. Kurz darauf begann der letzte Gingo fleissig Izams zu töten. Dabei verfolgte er folgendes Muster:

1. Gingo erreicht Position -> Frage: Beute da?
  • Ja -> Beute erlegen -> zurück zu 1
  • Nein -> Warten (Idle Animationen) -> Positionswechsel -> zurück zu 1
Sind alle Izams tot, respawnt wieder eine große Gruppe Izams die wieder ausgelöscht werden. Entweder durch die Gingos oder durch die Player.

Sind alle Gingos tot, respawnen immer 3 Gingos die wieder sofort auf die Jagt gehen nach Izams. Sind keine Izams da, machen sie nix.


So wie es aussieht ist zur Zeit eine reine Zweckssimulation am laufen, damit man sagen kann "Ja, die Tiere haben einen Kreislauf". Von einem Laufenden Ökosystem zum jetzigen Zeitpunkt kann man nicht sprechen. Der Derzeitige Kreislauf lässt sich mit dem worten "Suche und Töte Beute" am besten Umschreiben.

Von unterschiedlichen Verhalten von Tag und Nacht ist nichts zu sehen, anscheinend haben die Tiere niemals Hunger (abgesehen davon das sie Jagen gehen) und vermehren tun sie sich auch niemals.

Wobei mich ein Gildenmitglied hierdrauf aufmerksam machte:
"Ein Einzelner Gingo kann sich wohl kaum vermehren!"

Jeb, stimmt! Aber hauptsache sie erscheinen zu dritt aus dem nichts :D *thumps up*

Andererseits haben Tiere ( zumindest Aggros ) keine Angst von den Kadavern ihrer eigenen Rasse. Darauf aufmerksam machte mich ein anderes Gildenmitglied aufmerksam.
Eigentlich stellen tote tiere der eigenen Art einen Gegner dar, der gefährlich für das eigene Leben sein kann.

(z.b. Pinkeln einige Förster auf ein Tuch und binden dies um einen Baum, damit sich Tiere davon fernhalten. Ein alter und wirksamer Trick )

Das einzige Gute was ich derzeit beobachten konnte war, das ein Goari eine "Eß Animation" machte über einem Capryni Kadaver (von mir :) ).
Jedoch steht im Goari Enzy eintrag das sie eher in Wassernähe Jagen gehen, wegen ihrem komischen Ball. jedoch war dieser Goari in der nähe das Karavan Teleporters bei Pyr! Als ich ihn tötete kamen keine neuen Goari.

Fazit:
Das Ökosystem ist ein (zur Zeit) minderwärtiges Simulationspogramm das aus einer simplen Schleife besteht die nur die Fressinstinkte der Tiere simuliert. Von Herdenwanderung u.ä. konnte ich in den 4-5 Ingame Tagen nichts beobachten.

^__^ Mit Freundlichen Grüßen euer Realist, Yagamoto =)
Die geschriebenen Gedanken von Astrell Yagamoto
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phinist
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Re: Antwort für Maclane

Post by phinist »

hmm.. vielleicht funktioniert es richtig nur in den grünen anhöhen? *verwirrtguck*

naja neulich in frahar towers... ein varynx jagt nen igara, igara versucht zu flüchten und die jagt geht 150-200m kreuz und quer ... war super anzusehen sowas ... :D

und yagamoto..
Eine Arma Herde frisst nix!! NIX!!! Und vermehrt sich trotzdem. ( das sie sich von der MicroVegetation ernährt bezweifle ich O_o )

wieso denn nicht? microvegetetion sind doch pflanzen, armas sind pflanzenfresser... man sieht bei denen das die grassen.. meiner meinung das ist glaubwürdig genug :)

und wenn action=reaktion bei derzeitigem verhalten mancher jagd gruppen wäre atys vermutlich schon leer :p

uff..*zu müde um zu denken*

mfg und gute nacht
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[LEFT] [CENTER]Go forth and hurt no one, do what thou wilt.
Solange es niemandem schadet, tue was Du willst

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falcon76
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Re: Antwort für Maclane

Post by falcon76 »

Also ich will ja niemanden enttäuschen,

aber woher wollt ihr wissen, ob das nicht alles Zufall ist? Ich meine, vor etwas längerer Zeit kam ein Bericht im Fernsehen über einen Nationalpark in Südafrika. In diesem Bericht wurde auch unter anderem ein Computermodell der Entwicklung der Tierpopulation vorgstellt. Dieses Modell basierte auf den Daten aus 3 Jahrzehnten, und die Genauigkeit, naja, das Modell ist sozusagen Prototyp. Also ich kann jetzt nicht sagen, wie alt dieser Bericht ist, aber mal ehrlich,

ein Programmierer studiert doch eher Zufallsroutinen als eine exakte Evolutionslehre, oder worunter das auch immer fällt.

Eure Theorie ist hoch interessant, jedoch ist meiner Meinung nach, für alles eine Zufallsroutine mit einem bestimmten Rahmen zuständig. Ob ein Mob seine spezialattacke jedes 10 oder 20 mal macht, wird glaub ich nicht durch ein künstliche Intelligenz geprägt. Und das non-agros bei einem Überfall eines agros auseinander laufen, ist wohl auch nur eine Kollisionsabfrage mit größerem Radius, und wie wir alle wissen ist auch die Kollisionsabfrage etwas verbugt in Ryzom......

Vergeßt bitte alle nicht, diese künstliche Intelligenz bedeutet CPU Auslastung, und wo soll die denn herkommen? Wie viele tausend Berechnungen würden dann pro Herde durchgeführt werden? Wie viele Herden sind auf einem Server. Berechnungen über Verhalten der Herde, Verhalten des angegriffenen Tieres innerhalb der Herde....hui, also wenn ich das mal einfach im Kopf überschlage 100 Herden pro Land? Wenn nicht mehr? Vielleicht Tausend auf einem Server? 1000 mal wie viele Steuerungsoptionen? Erstmal wo die Herde spawn, wohin sie geht, Ihr Sozialverhalten.....Ich kann mir nicht vorstellen das da noch viel Rechenleistung für künstliche Intelligenz einer ganz bestimmten Herde bleibt.

Ich bewundere Eure Konsequenz und Härtnäckigkeit!
Bis in den Tod ist Ehre mir Pflicht!
www.blutige-templer.de
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