Charstorys
Posted: Tue Dec 07, 2004 6:31 pm
Hi, wollt euch mal meine Charstyry zum lesen und kritisieren vorsetzen, wenn andere ihre Geschichten dazu schreiben wollen würe es mich freuen.
Ok, ich mach mal den anfang.
Ein schöner Sommertag ging seinem Ende entgegen, die Gruppe war weit vorangekommen und suchte nun einen Platz für ihr Nachtlager. Es lag ein etwas merkwürdiger Tag hinter ihnen. Die Strecke, die sonst von aggressiven Tieren belagert wurde, war fast wie ausgestorben und auch sonst hatte sich heute noch kaum ein Tier in dieser Region gezeigt. Aufgrund dieser Ruhe schlug die Gruppe ihr Lager direkt am Eingang der Schlucht auf durch die sie am nächsten Tag weiter gehen wollte.
Es war inzwischen dunkel geworden und bis auf einige Ausnahmen schliefen alle. Das Lagerfeuer knisterte und gelegentlich erkannte man im Schein des Feuers eine der Wachen die im Lager patrouillierten. Etwas entfernt vom Feuer saßen die beiden Führer der Karawane, an einer Laterne beisammen, und diskutierten wie sie morgen weiterziehen wollten. Und etwas weiter links von ihnen lagen die restlichen Teilnehmer der Karawane und schliefen. Am anderen Ende des Lagers, bei den Wagen, lag eine junge Trykerfrau auf ihrem Nachtlager und schaute gedankenverloren in den klaren Nachthimmel. Plötzlich riss sie ein leises Zischen aus ihren Gedanken. Vorsichtig schaute sie sich um und schlich leise aus dem Lager in die Richtung aus der das Geräusch zu kommen schien. Sie hatte sich schon einige hundert Meter vom Lager entfernt als sie eine laute Explosion aus dem Lager hörte. Schnell drehte sie sich um und sah wie ein Feuerball aus dem Lager aufstieg, danach war für einige Sekunden absolute Stille bis laute Kampfschreie und Schwertgeklirre die Stille durchbrachen. So schnell die junge Tryker konnte rannte sie Richtung Lager, doch schon wenige Schritte später wurde sie unsanft zu Boden gerissen. Als sie sich aufrappelte erkannte sie worüber sie gestolpert war, im Sand lag die Leiche einer der Wachen, erschossen von einem Pfeil. Kurzerhand griff sie das Schwert der toten Wache und stürmte mit erhobener Waffe in das Lager. Die Waffe war etwas zu schwer für sie, und auch wenn sie nicht besonders mit einem Schwert umgehen konnte reichte es doch um die überraschten Leute im Lager niederzuschlagen. Die junge Frau machte dabei keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, in ihrer Panik schlug sie auf alles ein was sich irgendwie bewegte. Nach einigen Minuten bewegte sich nichts mehr im Lager und die junge Tryker sank erschöpft zu Boden.
Es war heller Morgen als die Junge Tryker erwachte. Anfangs konnte sie sich nicht erinnern was in der Nacht geschehen war, doch als sie sich umschaute wurde ihr alles klar. Überall im Lager lagen Leichen, niemand außer ihr hatte die Nacht überlebt. Ängstlich und erschrocken schaute sie neben sich, da lag es noch das Schwert das sie letzte Nacht führte. Erschrocken sprang sie auf und trat das Schwert weg als wollte sie dem Schwert die Schuld an dem geschehenem geben. Langsam streifte sie durch das Lager in der Hoffnung noch Lebende zu finden. Da lag Armarin, ein Tryker und einer der Führer der Gruppe, neben ihm das war Bolorin eine Matis Händlerin, daneben Isor einer der Kämpfer und neben ihm einer der Angreifer, ein kleiner Mann mit Bart und einer großen Axt. Langsam ging die junge Tryker weiter. Sie hatte inzwischen ihren Schlafplatz erreicht und was sie sah lies sich schwach werden, sie stolperte einige Meter und brach dann schluchzend zusammen. Vor ihr lag ein Junger Tryker in ihrem Alter, es war Tolorin ihr bester Freund seit Kindesbeinen an. Langsam näherte sie sich ihm und beugte sich weinend über ihn. Sie griff ihn an den Schultern und schüttelte ihn als ob er nur schliefe und sie ihn nur wecken müsste. Langsam öffnete Tolorin die Augen. Ihly du lebst Tolorin lächelte die junge Tryker an. Ihly fiel ihm um den Hals und lächelte, sie schien überglücklich doch es dauerte nicht lange bis sie merkte dass dies die letzten Worte ihres Freundes waren. Lange lag sie noch bei ihm und weinte vor sich hin, bis ihr klar wurde das sie weiter musste, bevor auch sie sterben würde.
Ihly packte ihre wenigen Sachen und nahm Schwert und Schild ihres langjährigen Freundes an sich. Ohne sich noch mal umzusehen verlies sie das Lager und betrat die Schlucht. Langsam folgte sie dem verlauf der Schlucht bis einige Fußspuren ihre Aufmerksamkeit weckten. Hatte sie einen Überlebenden gefunden? Sie begann zu rennen und nach wenigen hundert Metern sah sie wen sie gefunden hatte. Nicht weit vor ihr schleppte sich eine verwundete Magierin voran, sie trug die Kleidung der Angreifer. Das Blut in Ihly begann zu kochen und sie merkte wie die Wut in ihr anwuchs. Sie hielt ihr Schild vor sich, hob das Schwert drohend über ihren Kopf und rannte laut kreischend auf die Magierin zu. Die überraschte Magierin hatte keine Chance sich zu wehren und fiel mit dem ersten Schlag zu Boden. Sich ergeben wollend hob die Magierin ihre Hände hoch doch Ihly schien dies nicht zu interessieren. Wieder und Wieder schlug sie auf die Magierin ein, die irgendwann darauf ihr Leben verlor, doch im Rausch schlug sie weiter und weiter auf sie ein. Irgendwann verließen sie ihre Kräfte und auch sie sank zu Boden.
Leise Stimmen, in einer fremden Sprache sprechend holten Ihly aus dem Schlaf. Langsam öffnete sie die Augen und sah einige fremde Wesen über sich gebeugt, sie wollte etwas sagen doch da legte eines der fremden Wesen seine Hand auf Ihlys Augen und sie schlief wieder ein.
Es mussten mindestens 12 Stunden vergangen sein denn inzwischen war es dunkel geworden als Ihly erwachte. Langsam schaute sie sich in dem Raum um, er war spärlich möbliert doch hatte alles was man zum Leben brauchte. Langsam stand sie auf, sie musste lange geschlafen haben, denn ihr Körper war schwach und wollte ihr nicht gehorchen. Langsam kämpfte sie sich zum Schrank und noch langsamer zog sie sich an. Nachdem sie sich etwas erholt hatte ging sie zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein kleines dunkles Wesen und gab ihr Zeichen ihm zu folgen. Es schien zu wissen wie es Ihly ging den es ging langsam und machte viele Pausen. Es führte sie zu einer Halle und gab ihr ein Zeichen sie solle sie betreten. Ihly folgte den Anweisungen und betrat die Halle. Die Halle war ein großer Raum indem ein großer Tisch stand, an dem ein anderes Fremdes Wesen vor einem Teller mit Essen saß. Setzen du dich, lange du geschlafen, du etwas sollten essen. Mit diesen Worten schob das Wesen den Teller auf die gegenüberliegende Seite des Tisches. Ihly folgte dem Rat, setzte sich und begann zu essen. An was du dich erinnern? Fragte sie das Wesen? Ihly überlegte kurz. An ... nichts, sie erinnerte sich an nichts, wer war sie und was machte sie hier? Das Wesen schien nicht überrascht. Wir die Kami sind, wir dich haben gefunden und hierher gebracht. Ihly überlegte noch, sie wusste wer sie war, aber was die letzten Jahre geschehen war wusste sie nicht. Was ist mit mir geschehen? fragte sie. Das wir nicht können sagen. Können, oder wollen begegnete ihm Ihly. Ist nicht das das selbe ist? Es war nicht die Antwort die Ihly hören wollte, doch sie wollte das Wesen nicht verärgern und beließ es dabei. Du können hier bleiben bis wieder gesund, du wollen. Wir dir helfen zu finden rück zu wo du wollen, wenn gesund. Ihly nickte. Vielen dank.
Die nächsten Wochen sammelte sie wieder ihre Kräfte und begann die Gegend um sie herum zu erkunden. Sie war in einer Felsschlucht die keinen Ein- oder Ausgang zu haben schien. Überall in der Schlucht waren Höhlen in die Wände gegraben die als Wohnungen für die Zahlreichen Wesen dienten. Im Zentrum der Schlucht war ein großer See der mit etwas gefüllt war was zumindest kein Wasser war. Sie war gerade am trainieren an den Ufern des Sees als eines der Wesen zu ihr kam. Zeit für dich zu gehen. Ihly war traurig doch wusste sie das es Zeit für sie war zu gehen. Nicht traurig sein, wir dich bringen zu Freunden, sie dir werden helfen. Ihly nickte und folgte dem Wesen zu einem merkwürdigem Schrein. Um den schrein herum standen gut zwanzig der Wesen und schienen zu beten. Du gehen da rein. Sagte eines der Wesen zu ihr. Ihly nickte abermals. Wie kann ich euch nur für alles danken? Du nicht danken müssen, wenn du wollen du die fragen zu denen du wirst gehen. Was du können dankbarkeit zeigen tun für. Nochmals deutete das Wesen in die Mitte des Schreins. Ihly ging langsam darauf zu und bevor sie die Mitte erreichte wurde sie von gleißendem Licht umhüllt und als das Licht verschwunden war stand sie wieder in Tryker. Ein junger Fyros stand vor ihr und lud sie ein sich ihrer Gruppe anzuschließen. Ihly überlegt kurz, aber da sie weder wusste was sie bisher gemacht hat, und wo sie hin sollte, und das Wesen sagte sie solle denen folgen zu denen sie geschickt würde, nahm sie die Einladung an und folgte dem Fyros und seinen Begleitern auf ihrer Reise.
Ok, ich mach mal den anfang.
Ein schöner Sommertag ging seinem Ende entgegen, die Gruppe war weit vorangekommen und suchte nun einen Platz für ihr Nachtlager. Es lag ein etwas merkwürdiger Tag hinter ihnen. Die Strecke, die sonst von aggressiven Tieren belagert wurde, war fast wie ausgestorben und auch sonst hatte sich heute noch kaum ein Tier in dieser Region gezeigt. Aufgrund dieser Ruhe schlug die Gruppe ihr Lager direkt am Eingang der Schlucht auf durch die sie am nächsten Tag weiter gehen wollte.
Es war inzwischen dunkel geworden und bis auf einige Ausnahmen schliefen alle. Das Lagerfeuer knisterte und gelegentlich erkannte man im Schein des Feuers eine der Wachen die im Lager patrouillierten. Etwas entfernt vom Feuer saßen die beiden Führer der Karawane, an einer Laterne beisammen, und diskutierten wie sie morgen weiterziehen wollten. Und etwas weiter links von ihnen lagen die restlichen Teilnehmer der Karawane und schliefen. Am anderen Ende des Lagers, bei den Wagen, lag eine junge Trykerfrau auf ihrem Nachtlager und schaute gedankenverloren in den klaren Nachthimmel. Plötzlich riss sie ein leises Zischen aus ihren Gedanken. Vorsichtig schaute sie sich um und schlich leise aus dem Lager in die Richtung aus der das Geräusch zu kommen schien. Sie hatte sich schon einige hundert Meter vom Lager entfernt als sie eine laute Explosion aus dem Lager hörte. Schnell drehte sie sich um und sah wie ein Feuerball aus dem Lager aufstieg, danach war für einige Sekunden absolute Stille bis laute Kampfschreie und Schwertgeklirre die Stille durchbrachen. So schnell die junge Tryker konnte rannte sie Richtung Lager, doch schon wenige Schritte später wurde sie unsanft zu Boden gerissen. Als sie sich aufrappelte erkannte sie worüber sie gestolpert war, im Sand lag die Leiche einer der Wachen, erschossen von einem Pfeil. Kurzerhand griff sie das Schwert der toten Wache und stürmte mit erhobener Waffe in das Lager. Die Waffe war etwas zu schwer für sie, und auch wenn sie nicht besonders mit einem Schwert umgehen konnte reichte es doch um die überraschten Leute im Lager niederzuschlagen. Die junge Frau machte dabei keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, in ihrer Panik schlug sie auf alles ein was sich irgendwie bewegte. Nach einigen Minuten bewegte sich nichts mehr im Lager und die junge Tryker sank erschöpft zu Boden.
Es war heller Morgen als die Junge Tryker erwachte. Anfangs konnte sie sich nicht erinnern was in der Nacht geschehen war, doch als sie sich umschaute wurde ihr alles klar. Überall im Lager lagen Leichen, niemand außer ihr hatte die Nacht überlebt. Ängstlich und erschrocken schaute sie neben sich, da lag es noch das Schwert das sie letzte Nacht führte. Erschrocken sprang sie auf und trat das Schwert weg als wollte sie dem Schwert die Schuld an dem geschehenem geben. Langsam streifte sie durch das Lager in der Hoffnung noch Lebende zu finden. Da lag Armarin, ein Tryker und einer der Führer der Gruppe, neben ihm das war Bolorin eine Matis Händlerin, daneben Isor einer der Kämpfer und neben ihm einer der Angreifer, ein kleiner Mann mit Bart und einer großen Axt. Langsam ging die junge Tryker weiter. Sie hatte inzwischen ihren Schlafplatz erreicht und was sie sah lies sich schwach werden, sie stolperte einige Meter und brach dann schluchzend zusammen. Vor ihr lag ein Junger Tryker in ihrem Alter, es war Tolorin ihr bester Freund seit Kindesbeinen an. Langsam näherte sie sich ihm und beugte sich weinend über ihn. Sie griff ihn an den Schultern und schüttelte ihn als ob er nur schliefe und sie ihn nur wecken müsste. Langsam öffnete Tolorin die Augen. Ihly du lebst Tolorin lächelte die junge Tryker an. Ihly fiel ihm um den Hals und lächelte, sie schien überglücklich doch es dauerte nicht lange bis sie merkte dass dies die letzten Worte ihres Freundes waren. Lange lag sie noch bei ihm und weinte vor sich hin, bis ihr klar wurde das sie weiter musste, bevor auch sie sterben würde.
Ihly packte ihre wenigen Sachen und nahm Schwert und Schild ihres langjährigen Freundes an sich. Ohne sich noch mal umzusehen verlies sie das Lager und betrat die Schlucht. Langsam folgte sie dem verlauf der Schlucht bis einige Fußspuren ihre Aufmerksamkeit weckten. Hatte sie einen Überlebenden gefunden? Sie begann zu rennen und nach wenigen hundert Metern sah sie wen sie gefunden hatte. Nicht weit vor ihr schleppte sich eine verwundete Magierin voran, sie trug die Kleidung der Angreifer. Das Blut in Ihly begann zu kochen und sie merkte wie die Wut in ihr anwuchs. Sie hielt ihr Schild vor sich, hob das Schwert drohend über ihren Kopf und rannte laut kreischend auf die Magierin zu. Die überraschte Magierin hatte keine Chance sich zu wehren und fiel mit dem ersten Schlag zu Boden. Sich ergeben wollend hob die Magierin ihre Hände hoch doch Ihly schien dies nicht zu interessieren. Wieder und Wieder schlug sie auf die Magierin ein, die irgendwann darauf ihr Leben verlor, doch im Rausch schlug sie weiter und weiter auf sie ein. Irgendwann verließen sie ihre Kräfte und auch sie sank zu Boden.
Leise Stimmen, in einer fremden Sprache sprechend holten Ihly aus dem Schlaf. Langsam öffnete sie die Augen und sah einige fremde Wesen über sich gebeugt, sie wollte etwas sagen doch da legte eines der fremden Wesen seine Hand auf Ihlys Augen und sie schlief wieder ein.
Es mussten mindestens 12 Stunden vergangen sein denn inzwischen war es dunkel geworden als Ihly erwachte. Langsam schaute sie sich in dem Raum um, er war spärlich möbliert doch hatte alles was man zum Leben brauchte. Langsam stand sie auf, sie musste lange geschlafen haben, denn ihr Körper war schwach und wollte ihr nicht gehorchen. Langsam kämpfte sie sich zum Schrank und noch langsamer zog sie sich an. Nachdem sie sich etwas erholt hatte ging sie zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand ein kleines dunkles Wesen und gab ihr Zeichen ihm zu folgen. Es schien zu wissen wie es Ihly ging den es ging langsam und machte viele Pausen. Es führte sie zu einer Halle und gab ihr ein Zeichen sie solle sie betreten. Ihly folgte den Anweisungen und betrat die Halle. Die Halle war ein großer Raum indem ein großer Tisch stand, an dem ein anderes Fremdes Wesen vor einem Teller mit Essen saß. Setzen du dich, lange du geschlafen, du etwas sollten essen. Mit diesen Worten schob das Wesen den Teller auf die gegenüberliegende Seite des Tisches. Ihly folgte dem Rat, setzte sich und begann zu essen. An was du dich erinnern? Fragte sie das Wesen? Ihly überlegte kurz. An ... nichts, sie erinnerte sich an nichts, wer war sie und was machte sie hier? Das Wesen schien nicht überrascht. Wir die Kami sind, wir dich haben gefunden und hierher gebracht. Ihly überlegte noch, sie wusste wer sie war, aber was die letzten Jahre geschehen war wusste sie nicht. Was ist mit mir geschehen? fragte sie. Das wir nicht können sagen. Können, oder wollen begegnete ihm Ihly. Ist nicht das das selbe ist? Es war nicht die Antwort die Ihly hören wollte, doch sie wollte das Wesen nicht verärgern und beließ es dabei. Du können hier bleiben bis wieder gesund, du wollen. Wir dir helfen zu finden rück zu wo du wollen, wenn gesund. Ihly nickte. Vielen dank.
Die nächsten Wochen sammelte sie wieder ihre Kräfte und begann die Gegend um sie herum zu erkunden. Sie war in einer Felsschlucht die keinen Ein- oder Ausgang zu haben schien. Überall in der Schlucht waren Höhlen in die Wände gegraben die als Wohnungen für die Zahlreichen Wesen dienten. Im Zentrum der Schlucht war ein großer See der mit etwas gefüllt war was zumindest kein Wasser war. Sie war gerade am trainieren an den Ufern des Sees als eines der Wesen zu ihr kam. Zeit für dich zu gehen. Ihly war traurig doch wusste sie das es Zeit für sie war zu gehen. Nicht traurig sein, wir dich bringen zu Freunden, sie dir werden helfen. Ihly nickte und folgte dem Wesen zu einem merkwürdigem Schrein. Um den schrein herum standen gut zwanzig der Wesen und schienen zu beten. Du gehen da rein. Sagte eines der Wesen zu ihr. Ihly nickte abermals. Wie kann ich euch nur für alles danken? Du nicht danken müssen, wenn du wollen du die fragen zu denen du wirst gehen. Was du können dankbarkeit zeigen tun für. Nochmals deutete das Wesen in die Mitte des Schreins. Ihly ging langsam darauf zu und bevor sie die Mitte erreichte wurde sie von gleißendem Licht umhüllt und als das Licht verschwunden war stand sie wieder in Tryker. Ein junger Fyros stand vor ihr und lud sie ein sich ihrer Gruppe anzuschließen. Ihly überlegt kurz, aber da sie weder wusste was sie bisher gemacht hat, und wo sie hin sollte, und das Wesen sagte sie solle denen folgen zu denen sie geschickt würde, nahm sie die Einladung an und folgte dem Fyros und seinen Begleitern auf ihrer Reise.