Einleitender Hinweis:
Dieser Beitrag ist in 2 Teile verfasst, um den zwei angesprochenen Lesertypen gerecht zu werden.
Ich beginne mit dem allgemeinen Teil, der für alle Leser interessant sein dürfte.
Anschließend folgt das Ganze noch mal in einer angenehmeren RP/Ingameform unter Angabe weiterführender (RP-)Hintergründe.
Ziel ist es, die anspruchsvolleren, fortgeschrittenen MMORPG-Spielern auf Atys auch anzusprechen.
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Sicher ist es dem einen oder anderen aufgefallen.
Die Gilde Zoraïs Wachen war eine zeitlang sehr schwach bist nicht mehr vertreten und ist dies noch heute. Wir hatten schmerzliche Abgänge zu verzeichnen, das RL tat dann sein übriges.
So hat uns auch unsere bisherige Leiterin vorerst ins RL verlassen und wir sind nun zu dritt.
Mir wurde dabei die Rolle der kommissarischen Leitung bis auf weiteres übertragen.
Nach einiger Zeit des Abwägens unserer weiteren Handlungen, entschlossen wir uns trotz der erlebten Pleite dazu, weiter zu machen.
Was bedeutet das nun?
Das bedeutet, dass die Gilde Zoraïs Wachen versuchen wird, weiter zu existieren.
Wir werden die uns zugedachte Rolle übernehmen, wenn Atys dies zulässt.
--- Fragt ihr euch, was diese Rolle eigentlich ist? ---
Den Ursprung dieser alten Gilde findet man im Zeitalter, in dem unsere einstige Hauptstadt Zoran gegründet wurde.
Es war ihr seit jeher bestimmt, als eine Gilde unter Hunderten gleicher Art zu existieren.
Eine Gruppe von Gilden, die einer speziellen Gildenart genannt Wächtergilden angehörten.
Ihre Hauptaufgabe war es Anfangs die große Mauer zu bewachen, die die früheren Gebiete der Zoraï von den damals barbarischen, Kriegstreibenden Homins der anderen Völker abgrenzte.
Ihr Ziel war es dabei, durch ihre Methoden Gefahren schon vor ihrem Entstehen zu entdecken, um die Bekämpfung durch die wenigen dem Kampf verschriebenen Gilden erfolgreich einzuleiten.
Man darf nicht vergessen, dass sich schon damals die meisten Zoraï der Entfaltung ihres Geistes widmeten, so dass kein Platz für Kampf war. Leichte Beute also für barbarische Homins auf Raubzug.
Durch die extreme Atysnahe Lebensart der Wächter, die sich während ihrer Aufgabenerfüllung entwickelte, entstand eine Vielzahl spezieller Fähigkeiten.
Beeinflusst durch
- den täglichen Überlebenskampf fern der schützenden Städte,
- durch die viele verfügbare Zeit der Ruhe
- und durch die Einflüsse der im Dschungel lebenden Kami bedingt,
entwickelten sich seltene Eigenschaftskombinationen, die die Homins dieser Gildenart auszeichnete.
Diese grenzten sie schon bald von den übrigen Gruppen der Handwerker, Rohstoffsammler, Forscher und Magier unseres Volkes deutlich ab.
Nach kurzer Zeit erfreute sich diese Gildenart bei den Zoraï großer Beliebtheit.
Bis heute hat eine kleine Gruppe Homins das Erbe der Wächter bewahrt und verdeckt im Mantel der allgemeinen Vergesslichkeit ihren Platz gefunden.
Doch sie traten erneut hervor, um den nun reifen Homins die Möglichkeit zu geben, den Weg der Wächter zu ergründen, schätzen zu lernen und weiter zu verfolgen.
Die Aufgaben für diese öffentlich agierende Gruppe sind es zunächst,
- Informationsnetzwerke auf Atys zu errichten und zu pflegen,
- den Handel der Zoraï zu fördern und zu sichern,
- in gewissen Rahmen Jugendarbeit zu betreiben (für die Sicherung der nächsten Generationen von Wächtern)
- sich für die absehbaren und nicht absehbaren Konflikte ihres Volkes (PvP+PvE), bereit zu halten und in ihrem Falle situationsgerecht aktiv im Rahmen ihrer speziellen Fertigkeiten den Magier- und Kriegergruppen der Zoraï und ihrer Verbündeten beizustehen
- und während all dem, das Erbe ihrer Gildenart und ihres Volkes zu tragen, zu leben und zu entwickeln.
Dabei werden sie stets von den Älteren begleitet, die die Entwicklungen kritisch überwachen und sich das Recht vorbehalten, in wichtigen Fragen zu entscheiden.
Um diese Aufgaben zu vollbringen, werden wir uns auch nach neuen geeigneten Homins umsehen und umhören und bei Eignung aufnehmen und fördern auf ihrer Suche.
--- Aber wer ist geeignet? ---
Nun, da wir eine Gilde der Zoraï sind, die sehr empfindliche und komplexe Dinge zu bewahren hat, wird es schwer andere Homins als Zoraï zu erreichen und selbst bei denen ist Vorsicht geboten.
Daher wurde beschlossen, die uralte Regel beizubehalten die besagt, Trykern, Matis und Fyros nur in Ausnahmefällen die Aufnahme zu gewähren. Dabei kann es sich um dauerhafte Bindung zu Zoraï aufgrund der Einstellung handeln, aber auch zum mehrjährigen Erfahrungsaustausch oder um sonstige wichtige Gründe, die die Aufnahme rechtfertigen.
Ferner wird jeder Homin geprüft und getestet, ob er bereit ist, für das, was ihn erwartet.
Damit bieten wir gewiss keinen Platz für jene, die nach WoW-Style die Level hirnlos pushen. Denn bei uns wird weit mehr und vor allem tiefgründigeres von den Homins gefordert, als Bereitschaft zur Kampfmaschine, wie es in Fyros und Matis teilweise praktiziert wird.
Bedingt durch unsere aktuelle Lage, werden unter anderem besondere Anforderungen im Rahmen von Aufbaustrategie vorliegen.
Denn wir stehen in der organisatorischen Entwicklung am Anfang und haben noch alle Aspekte der Entwicklung und Erforschung vor uns, die es gemeinsam zu ergründen gilt.
Damit ist bei uns vor allem jener gut aufgehoben, der sich an strategischem Aufbau und Integration versuchen will, statt in fertig gestrickte Gildenkonstrukte als Nummer unter zu gehen.
Wir möchten uns storygerecht in das Spiel einfügen. Welche Richtung dies gehen soll, steht oben beschrieben. Dessen soll sich jeder bewusst sein, der mit uns interagiert.
Wobei wir damit nicht Hardcore-RP verfolgen wollen, sondern eher das natürliche integrierende Roleplay, das man bei Spielern in einer so realistischen Welt wie SOR, einem RPG erwarten darf.
Für weitere Informationen könnt ihr gern auf http://www.zorais-wachen.de vorbei schauen.
Vor allem die Gildengeschichte ist zu empfehlen und wird Zusammenhänge klarer werden lassen. Aber auch die News vermitteln einen Einblick in unser Leben als Zoraïs Wachen.
Hinweis:
Die Seite hat kürzlich ein völlig neues Gesicht erhalten und ist derzeit noch Veränderungen unterworfen. Reinschauen lohnt sich also auf jeden Fall.
Eine ältere Einführung unserer Gilde findet ihr hier:
http://www.ryzom.com/forum/showthread.php?t=22255
Bei Fragen, Anmerkungen oder weiterführendem Interesse meldet euch bitte bei mir unter PM im Forum oder Ingame bei: Mao Fu-Ran (Ingamenick: Maofuran).
Hochachtungsvoll
Mao Fu-Ran
(kommissarische) Leiterin der Zoraïs Wachen
Und wer noch nicht genug hat, kann hier weiterlesen
Zoraïs Wachen - Zoraï - RP
Re: Zoraïs Wachen - Zoraï - RP
Und nun noch mal in RP - gerechterer Form für jene speziellen Homins, die bis hierher aufmerksam lesen konnten:
(OOC: Hinweis:
Evtl. wird teilweise auf Informationen aus der Gildengeschichte und dem Game Lore direkt oder indirekt Bezug genommen. Wer das nicht kennt ist herzlich eingeladen, sich auch jenen Texten zu widmen. :END OOC)
Zaviera, Leiterin der Zoraïs Wachen, Gruppenstufe Öffentlichkeit, war vor vielen Tagen aufgebrochen, um erneut die Älteren zu besuchen.
Sie wollte mit Ihnen über die Gerüchte aus Matis und Fyros sowie über die jüngsten Zwischenfälle, die den schmerzlichen Tod und das Verschwinden eines Großteils der Mitglieder nach sich zog, berichten und beraten.
Da die Informationen über beide Ereignisse noch sehr undeutlich und bestenfalls wage sind, gehe ich nicht weiter darauf ein.
Tag für Tag verging, ohne dass sie zurückkehrte. Wir wurden schließlich immer unruhiger in der Verrichtung unserer täglichen Tätigkeiten. So unruhig, das wir letztlich nur noch schliefen und meditierten und unsere Räume für Tage, oder gar Wochen nicht mehr verlassen haben. Ein Zeitgefühl hatten wir schon längst nicht mehr. Stunden wurden zu Tagen, diese zu Wochen. Alles wurde eins
Eines Tages, Zaviera war bestimmt schon 4 Wochen überfällig (zumindest kam es uns so vor), kam schließlich ein Bote mit Nachricht. Doch statt die erhoffte Rückkehr Zavieras oder auch nur ein Lebenszeichen von ihr zu übermitteln, brachte der Bote die völlig unerwartete Aufforderung an die verbliebenen Mitglieder der Gruppenstufe, umgehend zu den Älteren zu Reisen.
Etwas Furchtbares musste passiert sein!
Denn noch nie hatten sie uns alle zu sich gerufen.
Also packten wir kurz das Nötigste zusammen und machten uns auf die lange Reise, tief in den Dschungel hinein.
Die Reise lief, bis auf ein oder zwei Probleme ohne Zwischenfälle.
Angekommen im Lager der Älteren, wurden wir Zeugen einer uns fremden, einzigartigen Zoraï-Zeremonie, die sich durch einen von Homins um eine Art Sockel herum gebildeten Doppelkreis und durch die Anwesenheit einer unbekannten Form von Kami - der Zeremonieleiter zu sein schien - auszeichnete.
Und unsere Leiterin mitten drin wie sollte es anders sein .
Wir erblickten Sie auf dem Rücken liegend oberhalb des mit Moos und Pilzen bewachsenen Baumstumpfs der als Sockel diente, um den die Homins sich aufgebaut hatten. Ihre Arme und Beine vereinigten sich bereits fließend mit dem vom Tau befeuchteten Moos und den Rankpflanzen des Stumpfes, der nur Platz für ihren Rumpf bot.
Doch nicht dieser doch recht ansprechende Anblick, sondern das heftige Glimmen dieses Mensch-Baumkonstruktes das plötzlich bei Beginn der Zeremonie einsetzte, brachte uns sofort einen Schrecken und leichten Schock.
Man hielt uns bewusst auf Distanz, damit wir nicht stören und forderte uns auf, Ruhe zu bewahren, wie man es von Zoraï gewohnt war.
(Auf näheres dazu gehe ich gern auf Anfrage ein. Die Ausführung würde den Rahmen dieses Textes jedoch sprengen.)
Ungefähr 20 Stunden später war die Zeremonie zu Ende und unser alter Bekannter, dessen Geschichtserzählung am Gebetsaltar in Zora erst alles in Gang gebracht hatte, wendete sich uns mit betrübtem Blick zu.
Er hieß uns Willkommen und führte uns anschließend an einen angenehmeren Ort, in eines der Gebäude, um uns bei einem Becher Quellwasser über die Hintergründe der Zeremonie und den Ereignissen, die wir verpasst hatten und wegen denen wir gerufen wurden zu erzählen.
Offenbar halten die Älteren Zaviera momentan nicht für fähig, ihre zugedachte Rolle auf Atys weiter zu übernehmen.
Sie hat ein ungewöhnliches Verhaltensmuster entwickelt, das den Älteren in ersten Ansätzen aufgefallen war und sie schon eine Zeitlang beobachteten. Dieses Muster erinnerte sie an eine sehr alte Krankheit, die nur noch den weisesten Medizinern unter den Zoraï bekannt war.
Sie wurde daher vorerst im Lager isoliert und wird dort verbleiben, bis sie geheilt ist. Nur gelegentliche Besuche ihrer Heimatstadt werden Zaviera wohl unter Aufsicht erlaubt werden.
Man hatte uns zu sich gerufen, um uns einerseits über Zaviera`s Situation zu informieren, so dass wir uns selbst davon überzeugen konnten.
Andererseits wollte man uns aber auch die damit verbundenen strukturellen Veränderungen bekannt geben.
Offenbar hatte man lange erwägt, ob man sich lieber wieder in den Nebel der Zeit zurückziehen sollte und die öffentliche Tätigkeit einstellt, ist doch das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt eher dem Scheitern nahe, als dem gewünschten Erfolg.
Nachdem wir unsere Meinungen dazu auf Aufforderung eingebracht hatten und unserem Ehrgeiz sei Dank überzeugend genug waren, entschloss man sich doch, einen zweiten Anlauf zu wagen.
Da ich die Erfahrenste von uns Dreien bin, wurde mir vorerst die Arbeit der Leiterin der Abteilung aufgebunden, bis entwicklungsbedingt der Bedarf erwächst, die Entscheidung zu überarbeiten.
Nachdem die diversen Punkte geklärt waren, konnten sich Chi Mo`rel und Slokah im Lager der Älteren unter dessen Leitung weiter dem Leben als Wächter zuwenden, während ich mich intensiv mit meinem alten Bekannten und einigen weiteren weisen Homins unterhielt. Denn es wurde für nötig gehalten, mich auf die vor mir liegende Aufgabe als Leiterin so umfangreich wie möglich vorzubereiten, um ein weiteres Scheitern zu vermeiden.
Zwei Wochen später, nach einer Vielzahl lehrreicher Stunden und durchdringenden Meditationen sowie aufschlussreichen Gesprächen erreichten wir unsere Heimatstadt Zora. Während der ganzen Rückreise löcherten mich meine zwei Begleiter, um zu erfahren, was mir vermittelt wurde.
Der Weg war, lang und so blieb genug Zeit, um alles zu vermitteln. Ich zitiere aus meinen Aufzeichnungen:
Ich erzählte Ihnen, was sie schon wussten, um daran Neues anzuknüpfen.
Zoraïs Wachen ist eine sehr alte Gilde, deren Ursprung bis in die Anfänge unseres Volkes und unserer einstigen Hauptstadt Zoran, die das Herz der Zoraï im alten Land war, zurück reicht, wie ihr wisst.
Zu Zeiten als Häuptling Cho die nomadisch organisierten Zoraï vereinte, als er den ersten Kamitempel dort erbauen lies, wo ihn die Tränen der Kami berührten und damit den Grundstein unserer Hauptstadt und unseres Volkes legte, als er die große Mauer um Zoraï errichten lies, um sein Volk vor den kriegssüchtigen Stämmen anderer Regionen zu bewahren, da kam der Gedanke auf an Homins, die im Dschungel ihr wachendes Werk tun würden, um ihr Volk zu behüten, zu beschützen vor jenen Dingen, die es bedrohen.
In einer Versammlung der weisesten Homins wurde die Erschaffung einer neuen, einzigartigen Gildenart, die bald den Namen Wächtergilden trug, beschlossen, die die große Mauer bewachen sollten und den restlichen Gildenarten, zu denen auch die bald berühmt-mysteriösen mächtigen blauen, Maskentragenden Heiler- und Magiermeister gehörten, zuarbeiten würden.
Eine dieser Wächtergilden war Zoraïs Wachen.
Gegründet von einem Großen der damaligen Zeit, der, beeinflusst von der aufgehenden Sonne am ersten Tempel der Kami, den Namen fand, der bis heute hallt.
Gemeinsam beschritten die ersten Wächter und seitdem zahllose Weitere die endlose Mauer und den Weg der Wächter, schlugen ihr Lager auf, wo sonst Raguse und Thorbaks nächtigten und traten den schon bald bejubelten Pfad an, dessen Erbe uns nun anvertraut und Richtung uns gewiesen wurde, so wie Millionen Zoraï vor uns und hoffentlich noch vielen nach uns.
Ich fuhr fort:
Zoraïs Wachen gehören somit zu einer besonderen Gildenart unseres Volkes, die sich einst einer speziellen Aufgabe und bald schon einer einmaligen Lebensweise innerhalb der Gesellschaft der Zoraï verschrieben hatten.
Eine Lebensart, die geprägt ist von Meditation, Training, Entbehrung und vor allem Nähe zu Atys und damit den Kami, den Wächtern der Wesen von Atys. Gemeinsam mit ihnen entwickelten sie sich. Und bald schon entstand eine einzigartige Verschmelzung von Homin und Natur, die in Fähigkeiten mündete, weit jenseits der Vorstellung der Zoraï.
Fähigkeiten, die zwar gewiss nicht annähernd so eindrucksvoll wie die Magier des Volkes waren, dafür aber tiefgründiger und harmonischer als die jener Homins. Durch diese reizvollen Eigenschaften erreichten sie die Achtung im Volk, die sie einst innehatten.
Die Zoraïs Wachen waren und sind Mitglied einer einst riesigen Gruppe von Gilden, die seit dem großen Schwärmen verborgen von der Vergesslichkeit der Homins existierten und ihr Werk tun.
Kurz nachdem Zaviera (unsere bisherige Leiterin) und ich dieser Gruppe per Zufall und dank unserer Neugier begegnet waren, wurde - auch unter Anbetracht der aktuellen Lage unseres Volkes - beschlossen wieder ans Licht zu treten und zunächst eine dieser verbliebenen Gilden wieder aufzubauen. Das Los fiel auf die Zoraïs Wachen.
Man möchte erreichen, das das Wesen dieser Gildenart erhalten wird, es gepflegt und gelebt wird, es weitergegeben und nicht zuletzt angereichert wird durch weitere Generationen, so wie es schon seit Hunderten von Jahren geschieht.
Die Aufgaben, denen die sich die Wächter seit jeher verpflichtet hatten, soll wieder in vollem Umfang und angepasst an die Situation in den neuen Ländern erfüllt werden.
Wie ihr wisst, wurden die Wächtergilden ins Leben gerufen, um die großen Mauern unserer Städte und unserer Region, die die Zoraï weitgehend von den restlichen barbarischen Völkern trennen sollte, zu bewachen und damit unser Volk zu beschützen.
Dies bedeutete, dass viel Zeit im Dschungel und in weiterer Isolation verbracht wurde. Schnell wandte man sich dort während der Dienstzeit der gemeinsamen Praktizierung und Entwicklung von Fertigkeiten und Meditationsarten zu, um die Zeit zu überbrücken. So entwickelte sich über die Jahrzehnte, vielleicht gar Jahrhunderte, eine Kombination an Fähigkeiten und Methoden, die einmalig war, von Generation zu Generation übertragen und angereichert wurde und sehr schnell hohes Ansehen im Volk erreichte und ein begehrter Beruf für Tausende wurde.
Nun ist es an uns, dieses Erbe im neuen Land unter Leitung der Älteren wieder einzurichten, zu leben und weiter zu entwickeln, auf das wir den Geist der Wächter erhalten, fördern und anreichen, wie es unzählige Generationen vor uns taten und hoffentlich noch viele nach uns tun werden.
Konkret auf die Situation im neuen Land und der Situation der Gilde bezogen bedeutet dies u.a., das wir mit Hilfe der von unseren Ahnen über Generationen hinweg entwickelten Methoden und Fähigkeiten die Sicherheit und positive Entwicklung und Entfaltung unseres Volkes Zoraï zu festigen helfen.
Dies soll aktive, militärische Intervention wo es unserem Volk für nötig erscheint genauso einschliessen wie den Aufbau, die Pflege und die Verwendung umfangreicher Kommunikationswege.
Auch die Förderung des Handels und der Jugend der Zoraï gehören indirekt in unseren Bereich, obwohl dies primär zur Deckung des Eigenbedarfs an Ausrüstung und Entdeckung und Entwicklung potentieller Nachfolger dient.
Ich werde dies für euch und die weiteren Homins, die hoffentlich noch zu uns stoßen ausführlich niederschreiben und zusammen mit ein paar Stichworten über die Zukunft unserer Gilde in unserer Halle aushängen.
So ist es sicher leichter für euch, im Zweifel den Weg zu sehen, unseren Weg. Beendete ich meine Darstellung.
Den Rest des Weges diskutierten wir über diese Worte und was sie für unsere Zukunft bedeuten würden.
Auch nutzten wir die Zeit, um die weitere Strategie in ihren Feinheiten für die nächste Zeit festzulegen, um sie nach unserer Rückkehr umzusetzen.
Damit endet diese Darstellung der Ereignisse der letzten Zeit.
Dieser Text richtet sich gezielt an all jene, die Interesse an dem haben, was im Dschungel vor sich geht.
Ich bitte zu beachten, dass aus Gründen der Gildensicherheit einige Punkte innerhalb der Ereignisse bewusst weggelassen wurden, da sie nicht für die Verteilung freigegeben sind.
Wir werden mit solchen Berichten fortfahren, sofern sich ein Grund für sie ergibt.
Hochachtungsvoll
Mao Fu-Ran
(kommissarische) Leiterin der Zoraïs Wachen
Gruppenstufe Öffentlichkeit
Ooc:
P.S. Wir hoffen euch hat es gefallen.
Dieser zweite Post wird in Kürze auch in der angenehmeren Atmosphere unserer Homepage zum Lesen hinterlegt sein.
(OOC: Hinweis:
Evtl. wird teilweise auf Informationen aus der Gildengeschichte und dem Game Lore direkt oder indirekt Bezug genommen. Wer das nicht kennt ist herzlich eingeladen, sich auch jenen Texten zu widmen. :END OOC)
Zaviera, Leiterin der Zoraïs Wachen, Gruppenstufe Öffentlichkeit, war vor vielen Tagen aufgebrochen, um erneut die Älteren zu besuchen.
Sie wollte mit Ihnen über die Gerüchte aus Matis und Fyros sowie über die jüngsten Zwischenfälle, die den schmerzlichen Tod und das Verschwinden eines Großteils der Mitglieder nach sich zog, berichten und beraten.
Da die Informationen über beide Ereignisse noch sehr undeutlich und bestenfalls wage sind, gehe ich nicht weiter darauf ein.
Tag für Tag verging, ohne dass sie zurückkehrte. Wir wurden schließlich immer unruhiger in der Verrichtung unserer täglichen Tätigkeiten. So unruhig, das wir letztlich nur noch schliefen und meditierten und unsere Räume für Tage, oder gar Wochen nicht mehr verlassen haben. Ein Zeitgefühl hatten wir schon längst nicht mehr. Stunden wurden zu Tagen, diese zu Wochen. Alles wurde eins
Eines Tages, Zaviera war bestimmt schon 4 Wochen überfällig (zumindest kam es uns so vor), kam schließlich ein Bote mit Nachricht. Doch statt die erhoffte Rückkehr Zavieras oder auch nur ein Lebenszeichen von ihr zu übermitteln, brachte der Bote die völlig unerwartete Aufforderung an die verbliebenen Mitglieder der Gruppenstufe, umgehend zu den Älteren zu Reisen.
Etwas Furchtbares musste passiert sein!
Denn noch nie hatten sie uns alle zu sich gerufen.
Also packten wir kurz das Nötigste zusammen und machten uns auf die lange Reise, tief in den Dschungel hinein.
Die Reise lief, bis auf ein oder zwei Probleme ohne Zwischenfälle.
Angekommen im Lager der Älteren, wurden wir Zeugen einer uns fremden, einzigartigen Zoraï-Zeremonie, die sich durch einen von Homins um eine Art Sockel herum gebildeten Doppelkreis und durch die Anwesenheit einer unbekannten Form von Kami - der Zeremonieleiter zu sein schien - auszeichnete.
Und unsere Leiterin mitten drin wie sollte es anders sein .
Wir erblickten Sie auf dem Rücken liegend oberhalb des mit Moos und Pilzen bewachsenen Baumstumpfs der als Sockel diente, um den die Homins sich aufgebaut hatten. Ihre Arme und Beine vereinigten sich bereits fließend mit dem vom Tau befeuchteten Moos und den Rankpflanzen des Stumpfes, der nur Platz für ihren Rumpf bot.
Doch nicht dieser doch recht ansprechende Anblick, sondern das heftige Glimmen dieses Mensch-Baumkonstruktes das plötzlich bei Beginn der Zeremonie einsetzte, brachte uns sofort einen Schrecken und leichten Schock.
Man hielt uns bewusst auf Distanz, damit wir nicht stören und forderte uns auf, Ruhe zu bewahren, wie man es von Zoraï gewohnt war.
(Auf näheres dazu gehe ich gern auf Anfrage ein. Die Ausführung würde den Rahmen dieses Textes jedoch sprengen.)
Ungefähr 20 Stunden später war die Zeremonie zu Ende und unser alter Bekannter, dessen Geschichtserzählung am Gebetsaltar in Zora erst alles in Gang gebracht hatte, wendete sich uns mit betrübtem Blick zu.
Er hieß uns Willkommen und führte uns anschließend an einen angenehmeren Ort, in eines der Gebäude, um uns bei einem Becher Quellwasser über die Hintergründe der Zeremonie und den Ereignissen, die wir verpasst hatten und wegen denen wir gerufen wurden zu erzählen.
Offenbar halten die Älteren Zaviera momentan nicht für fähig, ihre zugedachte Rolle auf Atys weiter zu übernehmen.
Sie hat ein ungewöhnliches Verhaltensmuster entwickelt, das den Älteren in ersten Ansätzen aufgefallen war und sie schon eine Zeitlang beobachteten. Dieses Muster erinnerte sie an eine sehr alte Krankheit, die nur noch den weisesten Medizinern unter den Zoraï bekannt war.
Sie wurde daher vorerst im Lager isoliert und wird dort verbleiben, bis sie geheilt ist. Nur gelegentliche Besuche ihrer Heimatstadt werden Zaviera wohl unter Aufsicht erlaubt werden.
Man hatte uns zu sich gerufen, um uns einerseits über Zaviera`s Situation zu informieren, so dass wir uns selbst davon überzeugen konnten.
Andererseits wollte man uns aber auch die damit verbundenen strukturellen Veränderungen bekannt geben.
Offenbar hatte man lange erwägt, ob man sich lieber wieder in den Nebel der Zeit zurückziehen sollte und die öffentliche Tätigkeit einstellt, ist doch das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt eher dem Scheitern nahe, als dem gewünschten Erfolg.
Nachdem wir unsere Meinungen dazu auf Aufforderung eingebracht hatten und unserem Ehrgeiz sei Dank überzeugend genug waren, entschloss man sich doch, einen zweiten Anlauf zu wagen.
Da ich die Erfahrenste von uns Dreien bin, wurde mir vorerst die Arbeit der Leiterin der Abteilung aufgebunden, bis entwicklungsbedingt der Bedarf erwächst, die Entscheidung zu überarbeiten.
Nachdem die diversen Punkte geklärt waren, konnten sich Chi Mo`rel und Slokah im Lager der Älteren unter dessen Leitung weiter dem Leben als Wächter zuwenden, während ich mich intensiv mit meinem alten Bekannten und einigen weiteren weisen Homins unterhielt. Denn es wurde für nötig gehalten, mich auf die vor mir liegende Aufgabe als Leiterin so umfangreich wie möglich vorzubereiten, um ein weiteres Scheitern zu vermeiden.
Zwei Wochen später, nach einer Vielzahl lehrreicher Stunden und durchdringenden Meditationen sowie aufschlussreichen Gesprächen erreichten wir unsere Heimatstadt Zora. Während der ganzen Rückreise löcherten mich meine zwei Begleiter, um zu erfahren, was mir vermittelt wurde.
Der Weg war, lang und so blieb genug Zeit, um alles zu vermitteln. Ich zitiere aus meinen Aufzeichnungen:
Ich erzählte Ihnen, was sie schon wussten, um daran Neues anzuknüpfen.
Zoraïs Wachen ist eine sehr alte Gilde, deren Ursprung bis in die Anfänge unseres Volkes und unserer einstigen Hauptstadt Zoran, die das Herz der Zoraï im alten Land war, zurück reicht, wie ihr wisst.
Zu Zeiten als Häuptling Cho die nomadisch organisierten Zoraï vereinte, als er den ersten Kamitempel dort erbauen lies, wo ihn die Tränen der Kami berührten und damit den Grundstein unserer Hauptstadt und unseres Volkes legte, als er die große Mauer um Zoraï errichten lies, um sein Volk vor den kriegssüchtigen Stämmen anderer Regionen zu bewahren, da kam der Gedanke auf an Homins, die im Dschungel ihr wachendes Werk tun würden, um ihr Volk zu behüten, zu beschützen vor jenen Dingen, die es bedrohen.
In einer Versammlung der weisesten Homins wurde die Erschaffung einer neuen, einzigartigen Gildenart, die bald den Namen Wächtergilden trug, beschlossen, die die große Mauer bewachen sollten und den restlichen Gildenarten, zu denen auch die bald berühmt-mysteriösen mächtigen blauen, Maskentragenden Heiler- und Magiermeister gehörten, zuarbeiten würden.
Eine dieser Wächtergilden war Zoraïs Wachen.
Gegründet von einem Großen der damaligen Zeit, der, beeinflusst von der aufgehenden Sonne am ersten Tempel der Kami, den Namen fand, der bis heute hallt.
Gemeinsam beschritten die ersten Wächter und seitdem zahllose Weitere die endlose Mauer und den Weg der Wächter, schlugen ihr Lager auf, wo sonst Raguse und Thorbaks nächtigten und traten den schon bald bejubelten Pfad an, dessen Erbe uns nun anvertraut und Richtung uns gewiesen wurde, so wie Millionen Zoraï vor uns und hoffentlich noch vielen nach uns.
Ich fuhr fort:
Zoraïs Wachen gehören somit zu einer besonderen Gildenart unseres Volkes, die sich einst einer speziellen Aufgabe und bald schon einer einmaligen Lebensweise innerhalb der Gesellschaft der Zoraï verschrieben hatten.
Eine Lebensart, die geprägt ist von Meditation, Training, Entbehrung und vor allem Nähe zu Atys und damit den Kami, den Wächtern der Wesen von Atys. Gemeinsam mit ihnen entwickelten sie sich. Und bald schon entstand eine einzigartige Verschmelzung von Homin und Natur, die in Fähigkeiten mündete, weit jenseits der Vorstellung der Zoraï.
Fähigkeiten, die zwar gewiss nicht annähernd so eindrucksvoll wie die Magier des Volkes waren, dafür aber tiefgründiger und harmonischer als die jener Homins. Durch diese reizvollen Eigenschaften erreichten sie die Achtung im Volk, die sie einst innehatten.
Die Zoraïs Wachen waren und sind Mitglied einer einst riesigen Gruppe von Gilden, die seit dem großen Schwärmen verborgen von der Vergesslichkeit der Homins existierten und ihr Werk tun.
Kurz nachdem Zaviera (unsere bisherige Leiterin) und ich dieser Gruppe per Zufall und dank unserer Neugier begegnet waren, wurde - auch unter Anbetracht der aktuellen Lage unseres Volkes - beschlossen wieder ans Licht zu treten und zunächst eine dieser verbliebenen Gilden wieder aufzubauen. Das Los fiel auf die Zoraïs Wachen.
Man möchte erreichen, das das Wesen dieser Gildenart erhalten wird, es gepflegt und gelebt wird, es weitergegeben und nicht zuletzt angereichert wird durch weitere Generationen, so wie es schon seit Hunderten von Jahren geschieht.
Die Aufgaben, denen die sich die Wächter seit jeher verpflichtet hatten, soll wieder in vollem Umfang und angepasst an die Situation in den neuen Ländern erfüllt werden.
Wie ihr wisst, wurden die Wächtergilden ins Leben gerufen, um die großen Mauern unserer Städte und unserer Region, die die Zoraï weitgehend von den restlichen barbarischen Völkern trennen sollte, zu bewachen und damit unser Volk zu beschützen.
Dies bedeutete, dass viel Zeit im Dschungel und in weiterer Isolation verbracht wurde. Schnell wandte man sich dort während der Dienstzeit der gemeinsamen Praktizierung und Entwicklung von Fertigkeiten und Meditationsarten zu, um die Zeit zu überbrücken. So entwickelte sich über die Jahrzehnte, vielleicht gar Jahrhunderte, eine Kombination an Fähigkeiten und Methoden, die einmalig war, von Generation zu Generation übertragen und angereichert wurde und sehr schnell hohes Ansehen im Volk erreichte und ein begehrter Beruf für Tausende wurde.
Nun ist es an uns, dieses Erbe im neuen Land unter Leitung der Älteren wieder einzurichten, zu leben und weiter zu entwickeln, auf das wir den Geist der Wächter erhalten, fördern und anreichen, wie es unzählige Generationen vor uns taten und hoffentlich noch viele nach uns tun werden.
Konkret auf die Situation im neuen Land und der Situation der Gilde bezogen bedeutet dies u.a., das wir mit Hilfe der von unseren Ahnen über Generationen hinweg entwickelten Methoden und Fähigkeiten die Sicherheit und positive Entwicklung und Entfaltung unseres Volkes Zoraï zu festigen helfen.
Dies soll aktive, militärische Intervention wo es unserem Volk für nötig erscheint genauso einschliessen wie den Aufbau, die Pflege und die Verwendung umfangreicher Kommunikationswege.
Auch die Förderung des Handels und der Jugend der Zoraï gehören indirekt in unseren Bereich, obwohl dies primär zur Deckung des Eigenbedarfs an Ausrüstung und Entdeckung und Entwicklung potentieller Nachfolger dient.
Ich werde dies für euch und die weiteren Homins, die hoffentlich noch zu uns stoßen ausführlich niederschreiben und zusammen mit ein paar Stichworten über die Zukunft unserer Gilde in unserer Halle aushängen.
So ist es sicher leichter für euch, im Zweifel den Weg zu sehen, unseren Weg. Beendete ich meine Darstellung.
Den Rest des Weges diskutierten wir über diese Worte und was sie für unsere Zukunft bedeuten würden.
Auch nutzten wir die Zeit, um die weitere Strategie in ihren Feinheiten für die nächste Zeit festzulegen, um sie nach unserer Rückkehr umzusetzen.
Damit endet diese Darstellung der Ereignisse der letzten Zeit.
Dieser Text richtet sich gezielt an all jene, die Interesse an dem haben, was im Dschungel vor sich geht.
Ich bitte zu beachten, dass aus Gründen der Gildensicherheit einige Punkte innerhalb der Ereignisse bewusst weggelassen wurden, da sie nicht für die Verteilung freigegeben sind.
Wir werden mit solchen Berichten fortfahren, sofern sich ein Grund für sie ergibt.
Hochachtungsvoll
Mao Fu-Ran
(kommissarische) Leiterin der Zoraïs Wachen
Gruppenstufe Öffentlichkeit
Ooc:
P.S. Wir hoffen euch hat es gefallen.
Dieser zweite Post wird in Kürze auch in der angenehmeren Atmosphere unserer Homepage zum Lesen hinterlegt sein.
Re: Zoraïs Wachen - Zoraï - RP
Hallo Homins,
unserer Homepage wurden neue Inhalte hinzugefügt.
Die Verabeitung des neuen Webkits nimmt noch ein wenig Zeit in Anspruch und wird in Kürze abgeschlossen sein. Wir bitten um etwas Geduld.
Hier findet ihr seit Neuestem eine Sammlung von Schriften über unser Volk, den Zoraï:
http://web37.srv3.mw-internet.net/zorai ... 0zorai.php
(Verlinkung an der linken Seite der Page)
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen auf Atys wurde uns erlaubt einen internen Bericht zu veröffentlichen.
Dieser hängt vor unserer Gildenhalle aus. Einen Verweis darauf findet man ebenfalls auf einem Aushang neben dem Kami in Pyr.
http://web37.srv3.mw-internet.net/zorai ... ?site=news
Mit freundlichem Gruß
Mao Fu-Ran
(kommissarische) Leiterin der Zoraïs Wachen
Gruppenstufe Öffentlichkeit
unserer Homepage wurden neue Inhalte hinzugefügt.
Die Verabeitung des neuen Webkits nimmt noch ein wenig Zeit in Anspruch und wird in Kürze abgeschlossen sein. Wir bitten um etwas Geduld.
Hier findet ihr seit Neuestem eine Sammlung von Schriften über unser Volk, den Zoraï:
http://web37.srv3.mw-internet.net/zorai ... 0zorai.php
(Verlinkung an der linken Seite der Page)
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen auf Atys wurde uns erlaubt einen internen Bericht zu veröffentlichen.
Dieser hängt vor unserer Gildenhalle aus. Einen Verweis darauf findet man ebenfalls auf einem Aushang neben dem Kami in Pyr.
http://web37.srv3.mw-internet.net/zorai ... ?site=news
Mit freundlichem Gruß
Mao Fu-Ran
(kommissarische) Leiterin der Zoraïs Wachen
Gruppenstufe Öffentlichkeit
Re: Zoraïs Wachen - Zoraï - RP
Voller Freude kehren wir zurück nach Zora.
Zurück von einer langen Reise auf die wir Wachen von den Älteren der Wächterclans gesendet wurden. Mit dem alleinigen Ziel uns selbst zu finden.
Lange Zeit irrten wir umher im Geiste wie auch in der Welt.
Doch nun sind wir zurück. Geeint! Uns selbst gefunden!
Und unentwegt bemüht die Vollendung zu erreichen, für die wir Wachen einst berühmt gewesen sind.
Bürger der Zoraïs wisset, das die Wachen unter euch sind. Sie euch schützen und warnen werden, wenn Gefahr droht, wie einst beim Großen Kitin-Sturm auf unsere alte Heimat und dessen leuchtendes Zentrum, Zoran!
Wisset weiter, das sie euch suchen, ihr Vielversprechenden, die ihr bereit seid euch ganz der alten Suche der Zoraï nach Vollendung zu verschreiben.
Lest in unseren Chroniken und unserer Bibliothek, die ihr hier findet: http://www.zorais-wachen.de
Ma-Duk wird euch zu uns leiten, ihr Zoraïs!
Zurück von einer langen Reise auf die wir Wachen von den Älteren der Wächterclans gesendet wurden. Mit dem alleinigen Ziel uns selbst zu finden.
Lange Zeit irrten wir umher im Geiste wie auch in der Welt.
Doch nun sind wir zurück. Geeint! Uns selbst gefunden!
Und unentwegt bemüht die Vollendung zu erreichen, für die wir Wachen einst berühmt gewesen sind.
Bürger der Zoraïs wisset, das die Wachen unter euch sind. Sie euch schützen und warnen werden, wenn Gefahr droht, wie einst beim Großen Kitin-Sturm auf unsere alte Heimat und dessen leuchtendes Zentrum, Zoran!
Wisset weiter, das sie euch suchen, ihr Vielversprechenden, die ihr bereit seid euch ganz der alten Suche der Zoraï nach Vollendung zu verschreiben.
Lest in unseren Chroniken und unserer Bibliothek, die ihr hier findet: http://www.zorais-wachen.de
Ma-Duk wird euch zu uns leiten, ihr Zoraïs!
Die Älteren teilen und leiten all Jene die bereit sind und sich öffnen...
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