In den kommenden Tagen werden die Chosen Of Jena zu einer Pilgerreise, zu den Wurzeln ihrer Urväter,
aufbrechen und die alten Tempel Jenas besuchen.
In diesem Jahr führen Ajantis, Hellcat, Silanamaee und Adalus ihre Offiziere und Member Pambu, Leosan,
Penchori, Dajanira, Tenchi, Ceasg, Moonlight, Liren und Ethaniel an einen Ort im Exodus Namens "Hannover".
Dort wollen wir die Heiligtümer "Strikees", "McDonalds" und die Ruinen der alten Tempelanlage "Bahnhof"
aufsuchen und um Erleuchtung Jenas bitten.
Wir Chosen Of Jena hoffen darauf die Reise in Frieden und ungeschoren über uns ergehen lassen zu können
und bitten alle daheimgebliebenen Homins uns ihren Segen, für dieses Abenteuer, mit auf den Weg zu geben.
Im weiteren Verlauf des Jahres wird es eine weitere Pilgerreise geben, eine große Karawane von Homins
aller Völker zu den Stätten der Andersheit, an der wir uns auch zahlreich beteiligen wollen.
Jena sei mit Euch
Ajantis
Chosen Of Jena
Pilgerreise der Chosen Of Jena
Moderator: Geist von Atys
Pilgerreise der Chosen Of Jena
Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen Schritt weiter ... Chosen Of Jena
Re: Pilgerreise der Chosen Of Jena
Sagt mal an wann ihr da seid.
Vielleicht werde ich euch am Bahnhof auflauern.
Vielleicht werde ich euch am Bahnhof auflauern.
Re: Pilgerreise der Chosen Of Jena
lauer mir mal am 5.6 am bahnhof auf ; )
gruß Clexine
gruß Clexine
Re: Pilgerreise der Chosen Of Jena
Reisebericht
Früh morgens, noch vor Sonnenaufgang, brachen wir Chosen Of Jena, von unseren Wohnbäumen aus,
zu unserer beschwerlichen Pilgerreise auf. Mit Reitmeks oder als Passagier eines Packers kämpften wir
uns durch die Aggros der Rennstrecken, erduldeten lange Wartezeiten in den Massen anderer Pilger
und litten Hunger und Durst, bis wir unsere bescheidene Herberge, nahe der alten Ruinenanlagen, erreichten.
Schnell war die geringe Habe in unsere Unterkunft gebracht und wir machten uns auf den Weg eine
Mahlzeit zu ergattern. In der Nähe eines alten Tempels fanden wir, Jena sei Dank, exotische Früchte
und Gerichte zu moderaten Preisen. Begierig die Tempelanlagen zu besichtigen, beendeten wir hastig
unser Mahl und machten uns auf den Weg.
Unterwegs trafen wir auf Gaukler, Possenreisser und Straßenhändler, die versuchten uns, um unsere
wenigen Dapper zu erleichtern. Der Eine oder Andere unserer Reisegruppe ließ sich erweichen und
verschwendete viele gute Dapper für unnütze Reliquien.
Bei einsetzenden schlechten Wetters hielt Jena schützend ihre Hand über uns Chosen Of Jena und
gewährte Einlass in einen der großen Tempel der Region. Aus Dankbarkeit brachten wir ein großes
Opfer dar und bewiesen im sportlichen Wettkampf, mit einigen Karavan, unseren Wert für die gerechte Sache.
Wir spürten, Jena ist uns gewogen und gingen in ein etwas kleineres Heiligtum. Dort trafen wir auf viele
andere Pilger, die ihre Erleuchtung in der Meditation suchten. Die Priester schenkten, allen Gläubigen die
ihr Opfer erbrachten, großzügig geweihtes Gebräu aus, und einige von uns erfuhren die Erleuchtung Jenas
in heiliger Trance.
Erschöpft von unserer Mission versammelten wir uns am nächsten Tag zu einem letzten gemeinsamen
Gebet und machten uns auf die Heimreise.
Mit Jenas Segen erreichten wir wohlbehalten die grünen Anhöhen.
Im Glauben gestärkt, stehen wir für Matis, für die Karavan, für Jena !
Ajantis
Chosen Of Jena
Früh morgens, noch vor Sonnenaufgang, brachen wir Chosen Of Jena, von unseren Wohnbäumen aus,
zu unserer beschwerlichen Pilgerreise auf. Mit Reitmeks oder als Passagier eines Packers kämpften wir
uns durch die Aggros der Rennstrecken, erduldeten lange Wartezeiten in den Massen anderer Pilger
und litten Hunger und Durst, bis wir unsere bescheidene Herberge, nahe der alten Ruinenanlagen, erreichten.
Schnell war die geringe Habe in unsere Unterkunft gebracht und wir machten uns auf den Weg eine
Mahlzeit zu ergattern. In der Nähe eines alten Tempels fanden wir, Jena sei Dank, exotische Früchte
und Gerichte zu moderaten Preisen. Begierig die Tempelanlagen zu besichtigen, beendeten wir hastig
unser Mahl und machten uns auf den Weg.
Unterwegs trafen wir auf Gaukler, Possenreisser und Straßenhändler, die versuchten uns, um unsere
wenigen Dapper zu erleichtern. Der Eine oder Andere unserer Reisegruppe ließ sich erweichen und
verschwendete viele gute Dapper für unnütze Reliquien.
Bei einsetzenden schlechten Wetters hielt Jena schützend ihre Hand über uns Chosen Of Jena und
gewährte Einlass in einen der großen Tempel der Region. Aus Dankbarkeit brachten wir ein großes
Opfer dar und bewiesen im sportlichen Wettkampf, mit einigen Karavan, unseren Wert für die gerechte Sache.
Wir spürten, Jena ist uns gewogen und gingen in ein etwas kleineres Heiligtum. Dort trafen wir auf viele
andere Pilger, die ihre Erleuchtung in der Meditation suchten. Die Priester schenkten, allen Gläubigen die
ihr Opfer erbrachten, großzügig geweihtes Gebräu aus, und einige von uns erfuhren die Erleuchtung Jenas
in heiliger Trance.
Erschöpft von unserer Mission versammelten wir uns am nächsten Tag zu einem letzten gemeinsamen
Gebet und machten uns auf die Heimreise.
Mit Jenas Segen erreichten wir wohlbehalten die grünen Anhöhen.
Im Glauben gestärkt, stehen wir für Matis, für die Karavan, für Jena !
Ajantis
Chosen Of Jena
Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen Schritt weiter ... Chosen Of Jena