Gildengeschichte der Rising Phoenix
Posted: Tue Jan 10, 2006 11:55 pm
Teil 1:
Im Jahre 2525 kamen viele Homins in die neuen Lande und die Stadt Yrkanis. Unter ihnen waren auch Reanon, Muetze, Bolongarb, Relana und Isdiran.
Ob es nun Zufall oder Schicksal war dass sie sich trafen wird wohl niemals jemand sagen können, und doch verband diese Fünf von beginn an eine enge Freundschaft. Alle waren auf ihren Gebieten recht begabt und verfolgten ähnliche Ziele.
Ein Leben in Frieden und Freiheit für alle Homins, ohne den bedrohlichen Schatten der Kitins.
Auch über den Weg zu diesem Ziel waren sie sich sofort einig.
Einzig das Wiedererstarken der Zivilisationen der Homins unter dem göttlichen Schutze Jenas und der Karavan kann die Homins vor der totalen Vernichtung bewahren.
Mit diesem Ziel und Weg vor Augen begründeten sie die Gilde Rising Phoenix, deren Namen sich auf die Legende des Feuervogels beruft der, wie die Homins, aus der Asche wiederkehrt.
Nach und nach gesellten sich weitere Homins zu ihnen und die Gilde wuchs. Bis zu jenem Tag, als der erste Schicksalsschlag mitten ins Herz der Gilde traf. Von einem Tag auf den anderen war Relana verschwunden. Niemand wusste wohin und niemand warum.
Auch Bolongarb beschloss die Gilde zu verlassen, doch der Kontakt zu ihm ist bis heute nicht abgerissen und er zieht mit seinen alten Freunden immer wieder mal durch die Lande.
Im sog dieser Vorgänge verließen noch einige weitere Homins die Gilde. Teilweise um sich anderen Gruppierungen anzuschließen und Teilweise verschwanden sie auf ebenso merkwürdige weise wie Relana.
Doch selbst in dieser schweren Zeit gesellte sich mit Ebeth ein weiterer Mitstreiter hinzu, der wie gemacht für die nunmehr wieder kleine Gilde zu sein schien. Der erste Lichtblick in einer Dunklen Zeit.
Es sollte einige Zeit vergehen, in der die Gilde mehr oder weniger vom alltäglichen Leben eingeholt wurde. Die Kitins waren bis auf einen Halbherzigen Angriff, recht inaktiv und so widmete man sich dingen wie Jagdausflügen, der Gewinnung von Rohmaterialien oder der Herstellung von allerlei nützlichen Gegenständen. Bei diesen Gelegenheiten sowie auf verschiedenen Forschungsreisen oder in freundschaftlichen Wettstreiten wurden Kontakte geknüpft, so dass man bald eine große Zahl von Freunden und Verbündeten fand.
Dann kam der Tag, an dem die Kitins alle vier Länder besetzten. Man bemühte sich die Kitinhorden ein zu dämmen und die neu errichteten Kriegslager mit allem, was für den Krieg benötigt wurde, zu versorgen. So konnten die Kitins zumindest nicht weiter auf die Städte vorrücken. Als es dann an der Zeit war die letzte Schlacht dieses Krieges zu schlagen wurde es nicht nur ein Gewaltiger Sieg für die Homins, es wurde auch ein denkwürdiger Tag für die kleine Gilde Rising Phoenix. An jenem Tag schlossen sich gleich drei weitere Homins der Gilde an und so wird es wohl hoffentlich auch weiter gehen, denn Totgesagte leben länger oder wie unser Wahlspruch lautet
Im Jahre 2525 kamen viele Homins in die neuen Lande und die Stadt Yrkanis. Unter ihnen waren auch Reanon, Muetze, Bolongarb, Relana und Isdiran.
Ob es nun Zufall oder Schicksal war dass sie sich trafen wird wohl niemals jemand sagen können, und doch verband diese Fünf von beginn an eine enge Freundschaft. Alle waren auf ihren Gebieten recht begabt und verfolgten ähnliche Ziele.
Ein Leben in Frieden und Freiheit für alle Homins, ohne den bedrohlichen Schatten der Kitins.
Auch über den Weg zu diesem Ziel waren sie sich sofort einig.
Einzig das Wiedererstarken der Zivilisationen der Homins unter dem göttlichen Schutze Jenas und der Karavan kann die Homins vor der totalen Vernichtung bewahren.
Mit diesem Ziel und Weg vor Augen begründeten sie die Gilde Rising Phoenix, deren Namen sich auf die Legende des Feuervogels beruft der, wie die Homins, aus der Asche wiederkehrt.
Nach und nach gesellten sich weitere Homins zu ihnen und die Gilde wuchs. Bis zu jenem Tag, als der erste Schicksalsschlag mitten ins Herz der Gilde traf. Von einem Tag auf den anderen war Relana verschwunden. Niemand wusste wohin und niemand warum.
Auch Bolongarb beschloss die Gilde zu verlassen, doch der Kontakt zu ihm ist bis heute nicht abgerissen und er zieht mit seinen alten Freunden immer wieder mal durch die Lande.
Im sog dieser Vorgänge verließen noch einige weitere Homins die Gilde. Teilweise um sich anderen Gruppierungen anzuschließen und Teilweise verschwanden sie auf ebenso merkwürdige weise wie Relana.
Doch selbst in dieser schweren Zeit gesellte sich mit Ebeth ein weiterer Mitstreiter hinzu, der wie gemacht für die nunmehr wieder kleine Gilde zu sein schien. Der erste Lichtblick in einer Dunklen Zeit.
Es sollte einige Zeit vergehen, in der die Gilde mehr oder weniger vom alltäglichen Leben eingeholt wurde. Die Kitins waren bis auf einen Halbherzigen Angriff, recht inaktiv und so widmete man sich dingen wie Jagdausflügen, der Gewinnung von Rohmaterialien oder der Herstellung von allerlei nützlichen Gegenständen. Bei diesen Gelegenheiten sowie auf verschiedenen Forschungsreisen oder in freundschaftlichen Wettstreiten wurden Kontakte geknüpft, so dass man bald eine große Zahl von Freunden und Verbündeten fand.
Dann kam der Tag, an dem die Kitins alle vier Länder besetzten. Man bemühte sich die Kitinhorden ein zu dämmen und die neu errichteten Kriegslager mit allem, was für den Krieg benötigt wurde, zu versorgen. So konnten die Kitins zumindest nicht weiter auf die Städte vorrücken. Als es dann an der Zeit war die letzte Schlacht dieses Krieges zu schlagen wurde es nicht nur ein Gewaltiger Sieg für die Homins, es wurde auch ein denkwürdiger Tag für die kleine Gilde Rising Phoenix. An jenem Tag schlossen sich gleich drei weitere Homins der Gilde an und so wird es wohl hoffentlich auch weiter gehen, denn Totgesagte leben länger oder wie unser Wahlspruch lautet
Like the Phoenix we rise!