Ryzom

Das Problem bei solchen Tests ist: Wenn der Redakteur spielt und es packt ihn - Was besseres kann nicht passieren. Leider hat's ihn nicht gepackt

Wir als Ryzom Fans sehen nur was uns gefällt und nehmen die Fehler in Kauf (meistens, wenn sich ein Fan ärgert kommen ziemlich böse Meldungen raus). Und was den Content angeht, der ist kein Allheilmittel. Ich habe Everquest im Sommer 3 Wochen lang gespielt und dann gelangweilt auf meinen Haufen gespielter Spiele gelegt. Es hat mich nicht gepackt und obwohl es Content in Hülle und Fülle gab, war ich enttäuscht. Das beste RPG das ich kenne waren/sind Daggerfall und Morrowind. Und Ryzom kommt der dortigen Char-Entwickling am nächsten. Und die Community in Ryzom - super. Soviel Content, dass ein Neuanfänger 3 Monate lang durchgängig beschäftigt ist, kann es nicht geben. Irgendwann wiederholt sich das und wird langweilig. Sieht man ja an der Enzyklopädie. Kaum war sie verfügbar, hat es nur ein paar Stundeng gedauert waren die ersten durch. Wenn Nevrax 3 Monate durchgängig nur an Content programmiert, haben ihn die Powerspieler in einem Tag durch
Daher meine Conclusio: Es ist nicht der Content, der wichtig ist sondern die Community, die Welt, das Spielerlebnis. Wenn das passt, ist Content das Sahnehäubchen. Allerdings immer zuwenig
Cu
Harti

PS.: Ja, ich hab mich auch schon über Ryzom so geärgert, dass ich abgedreht habe, ja ich wünsche mir auch ein Reitmekki und weniger Fehler, Lags,....
Aber meine Frau ist auch nicht perfekt und ich bin schon 11 Jahre verheiratet

harti wrote:Das Problem bei solchen Tests ist: Wenn der Redakteur spielt und es packt ihn - Was besseres kann nicht passieren. Leider hat's ihn nicht gepackt

Wir als Ryzom Fans sehen nur was uns gefällt und nehmen die Fehler in Kauf (meistens, wenn sich ein Fan ärgert kommen ziemlich böse Meldungen raus). Und was den Content angeht, der ist kein Allheilmittel. Ich habe Everquest im Sommer 3 Wochen lang gespielt und dann gelangweilt auf meinen Haufen gespielter Spiele gelegt. Es hat mich nicht gepackt und obwohl es Content in Hülle und Fülle gab, war ich enttäuscht. Das beste RPG das ich kenne waren/sind Daggerfall und Morrowind. Und Ryzom kommt der dortigen Char-Entwickling am nächsten. Und die Community in Ryzom - super. Soviel Content, dass ein Neuanfänger 3 Monate lang durchgängig beschäftigt ist, kann es nicht geben. Irgendwann wiederholt sich das und wird langweilig. Sieht man ja an der Enzyklopädie. Kaum war sie verfügbar, hat es nur ein paar Stundeng gedauert waren die ersten durch. Wenn Nevrax 3 Monate durchgängig nur an Content programmiert, haben ihn die Powerspieler in einem Tag durch
Daher meine Conclusio: Es ist nicht der Content, der wichtig ist sondern die Community, die Welt, das Spielerlebnis. Wenn das passt, ist Content das Sahnehäubchen. Allerdings immer zuwenig
Cu
Harti

PS.: Ja, ich hab mich auch schon über Ryzom so geärgert, dass ich abgedreht habe, ja ich wünsche mir auch ein Reitmekki und weniger Fehler, Lags,....
Aber meine Frau ist auch nicht perfekt und ich bin schon 11 Jahre verheiratet

o.O garnit so blöd der vergleich mit einer ehe.


Naja vieleicht würde spielern was zum sammeln helfen bissi mehr spass zu haben.

Tja das Zeitschriften Test Problem:
Finanziert werden solche Zeitschriften durch Firmen wie: Blizzard Entertainement, Sony Online Entertainement, Vivendi Universal u.a., die Auf jeder zweiten Seite Werbung schalten. Klar, dass Spiele wie WoW (beta laggte mich zu Tode) EQ2 und SWG nicht unter objektiven Gesichtspunkten diskutiert werden. Erzählt mir doch die PC-Games 01/05 In WoW gäbe es Charaktervielfalt! Hahaha. Viel - ja - falt - nein. Eine Handvoll Gesichter lassen alle Chars gleich aussehen. EQ2 Graphisch top - Klaro - mit nem Alienware 5000Euro System vielleicht. (Habs probiert) Ryzom: Bei mir flüssig spielbar---komisch. Athlon2200+, 512MB 333er, Geforce5600XTnoname (XFX) und max details flüssig---
Ebenso die Storyline---kenne kein Spiel, dass sich dadurch irgendwie hervorhebt! Und schon gar nich WOW. Alleine am fame-system in SoR sollten sich andere was abschneiden....
Also lieber selbst ein Bild machen anstatt der Werbung (denn das sind diese Magazine und nix anderes) zu Glauben
See you in Atys-
Nogusta - Matis - Arispotle

turilli wrote:Alleine am fame-system in SoR sollten sich andere was abschneiden....

M.E. gehört das Famesystem nun nicht unbedingt zu den Sahneseiten von Ryzom. Ist einfach an zu vielen Stellen nicht zu Ende gedacht, Elioth hatte da mal nen netten Post geschrieben: http://ryzom.com/forum/showpost.php?p=9 ... stcount=28

Und das wäre auch mein einziger, ganz privater Vorwurf: Natürlich hat Blizzard mehr Kohle in der Hinterhand (übrigens auch nur durch den Erfolg ihrer früheren Spiele, die überfallen keine Banken oder sowas), aber Ryzom hat auch einige Macken, die mit Geldreserven erstmal gar nichts zu tun haben, sondern mit gutem Design, damit, Dinge wirklich zu Ende zu denken.

intel wrote: Wertung 66 von 100 Punkten

Zitat:

Bezahl ich dafür wirklich Geld? Das Spiel fühlt sich an, als sei es immer noch in der Betatest-Phase. Mit dem Patch 1 haben die Entwickler die Balance gar verschlechtert - bereits die Beta von World of WarCraft macht einen ausgereifteren Eindruck. Die vielen Lags und unfairen Stellen frustrieren, langfristige Motivation durch eine Rahmenhandlung fehlt - nachwenigen Wochen hatte ich Ryzom satt.

Schade eigentlich, denn die schöne, stimmige Welt hat Potential. Kurzfristig macht es Spaß, Atys in einer Gilde zu erkunden, Waffen zu bauen und Monster zu verkloppen. Wenn die Entwickler noch Inhalt liefern, könnte das Spiel gut werden. Im jetzigen Stadium ist es unfertig.

>>Beta-Niveau<<

Zitatende

Ich lass das mal unkommentiert.

Mir gefällt Ryzom GENAU aus den so oft bemängelten Gründen:
1.) Beschreibung der Aktionen mangelhaft
2.) Quests bilden keine Verknüpfung
3.) Spiel sei ohne Langzeitmotivation + das Lvln dauert zu lange
4.) Dafür sind mir EUR 13,- im Monat zu schade...
5.) genaue Zielvorgaben fehlen

zu 1.
Na UND??? Muß man halt mal testen oder andere Spieler fragen... Macht doch auch viel mehr Spaß sowas selber rausgefunden zu haben.
Im Prinzip ist das auch absolut logisch, daß der Char. über try and error zu seinen Erfahrungen kommt (uns seine Aktionen Schritt für Schritt verbessert). Wenn man einen Mentor (anderen Spieler) findet ist das hilfreich, jedoch nicht unbedingt nötig....

zu 2.
Na UND??? Ich will keine Zwangsführung der Char.!!!
Löse Aufgabe 1, dann kommt 2, danach 3 etc. find ich VIEL langweiliger als das momentane System.

zu 3. HÄÄÄ??? Was nun? Weil es lange dauert ein hohes Level zu erreichen hat man keine Lust lange dabei zu bleiben? Wenn man dieser Logik folgt ist ein Spiel dann motivierend, wenn ich bereits nach einem Monat alles auf max. gebracht habe - ja und DANN???
Spiele ich ein solches Spiel dann wirklich länger als eben diesen EINEN Monat? Wenn ich alles "Durchgeschafft" habe wo bleibt dann der Reiz?

zu 4.
Mir NICHT!!!
Für dieses Geld erhalte ich nicht nur ein gutes Spiel und viel Kurzweil, sondern SPARE eine Menge Geld ein!
Im Normalfall langweilt einen das durchschnittliche Computerspiel doch nach spätestens 1-2 Wochen = neues muß her.
Selbst wenn ich Ryzom nur 4 Monate spiele spare ich so effektiv etwa EUR 350-400,- da ich keine neuen Spiele kaufen muß.

zu 5.
HURRA!!! find ich klasse
"Suche Gegenstand 1, dann kannst du Gegenstand 2 bauen. Mit Gegenstand 2 gewinnst du die Unterstützung von Player y. Wenn du dann gemeinsam mit y den bösen bösen Drachen getötet hast bist du der Held und Atys für immer sicher und vereint..."
Ist doch schon die Handlung von JEDEM anderen Spiel *bääääh*
Bitte diesen MIST nicht auch noch in Ryzom verankern - danke!!!


Wer ein Spiel braucht in dem alles bis ins kleinste Detail von vorneherein feststeht sollte sich ne Spielkonsole zulegen...
Spiele wie Zelda oder MQL bieten GENAU diese "Unterhaltung".
Die Quests folgen einem klaren Faden, der Spieler wird zwangsgeführt und die wenigen überhaupt möglichen Aktionen sind bis ins kleinste Detail erläutert.