Ryzom

lol jetzt hat der auf einmal maxspeed

Habe gestern auf 2 der 3 pcs gepacht (jeweils ein acc)
Dachte mir ich pachte auch noch den 3ten da haben die anderen schon 15min gesaugt.
Der 3te pc hatte innerhalb 12min gepacht die andern beiden brauchten ne stunde.

bses2002 wrote:Habe gestern auf 2 der 3 pcs gepacht (jeweils ein acc)
Dachte mir ich pachte auch noch den 3ten da haben die anderen schon 15min gesaugt.
Der 3te pc hatte innerhalb 12min gepacht die andern beiden brauchten ne stunde.

Hi,

alle ein Netzwerk? Kopieren des Client ohne 'save' und vorheriges sichern der 'client.cfg' wäre sicher schneller gegangen.

Geht eher um die Aussage dieser Untersuchung, denke ich ...

Daß es eher willkürlich ist, obs schnell geht oder nicht und weniger von der Leitung abhängig.

Mikira

jonasq wrote:Geht eher um die Aussage dieser Untersuchung, denke ich ...

Daß es eher willkürlich ist, obs schnell geht oder nicht und weniger von der Leitung abhängig.

Jap, die ersten R2 Patches gingen ratzfatz bei mir, gestern hat's dagegen knapp ne Stunde gedauert ...

Edit: Momentan flutscht es wieder wie ungescheit.

MfG Catweasel

nach miragia's beschreibung, kann ich mir nur folgendes denken:

der patch server weist dem spieler eine downloadgeschwindigkeit zu, je nachdem wieviele grade am saugen sind. was dann aber nicht passiert, ist, dass diese später wieder angehoben wird, wenn mehr bandbreite frei wird. damit is das n bischen lotto ob man beim start ne gute geschwindigkeit erhält. ^^

Hmm, da doch soviele sich über solche Dinge Gedanken machen und die wenigsten mit der Situation (auch wenn sie nur vorübergehend ist) zufrieden sind, wäre es doch mal an der Zeit Nevrax einen Vorschlag zu unterbreiten.

Einige von uns haben eigene Rootserver und jede Menge Inklusivtraffik der nichtmal annähernd genutzt wird. (Ich z.B. bin einer) Wenn Nevrax nun die gesamte Patchreihe zusammenfassen würde und man diese dann (wenn auch langsam) an einem Stück downloaden und auf den eigenen Rootserver uploaden könnte. Dann wäre ein Download für den Rest der Comm mit maximaler Geschwindigkeit möglich.

Die andere Variante (ohne Nevrax) wäre den kompletten fertig gepatchten Client in ein Archiv zu packen und zum Download anzubieten. Dabei würde aber sicherlich eine Datei in der Größenordnung 1,5-2 GB entstehen. Also die wohl eher schlechtere Alternative.

Was denkt ihr?

Man könnte einfach nur die R² Maps aus dem Ryzomordner verpacken und zum Download anbieten. Diese stellen den größten Teil der Patches, sodass man nichts/wenig über den Klient zu patchen hätte

ille, wurde schon versucht. nevrax hat aber angst, dass dann an den downloads rumgemauschelt wird oder derjenige schlicht was kaputt macht. daher erlauben sie es nicht, dass dritte das zum download zur verfügung stellen und im öffentlichen forum bekanntmachen.

xenofur wrote:nevrax hat aber angst, dass dann an den downloads rumgemauschelt wird oder derjenige schlicht was kaputt macht. daher erlauben sie es nicht, dass dritte das zum download zur verfügung stellen und im öffentlichen forum bekanntmachen.

Kann ich verstehen, nachvollziehen und für Gut befinden. Ich würde auch nicht wollen, daß ich mir mit einem "von irgendwoher" geholten Patch ein Rootkit oder sonstwas installiere...
Wenn die Patches jeweils kryptographisch signiert würden und vor dem Einspielen die Signatur mit der auf dem (Nevrax-)Server verglichen würde, ließe sich eine Veränderung ausschließen. Das würde vermutlich das Einbauen einer entsprechenden Routine in den Client erfordern und daher nicht kurzfristig zu erwarten sein; mittelfristig könnte soetwas aber durchaus umsetzbar sein.

Unabhängig vom Bandbreiten-"Problem" wäre es aber sehr hilfreich, wenn Nevrax selbst die Patches als Dateien bzw. Archive (zip, rar, sonstwas) zum Download bereitstellen würde, weil es dann prinzipiell möglich wäre, über eine schnelle Leitung (im Büro, beim Nachbarn, ...) den Patch zu bekommen und auf einem Rechner einzuspielen, der nur über eine langsame Verbindung verfügt. Da sollte es ja wohl keine Probleme mit "Mauscheleien" oder sonstwas geben. Und wenn die Bedenken dahin gehen, daß jemand an den Patches reverse engineering betreiben könne, wäre das wohl auch jetzt jederzeit möglich...