jenyse wrote:
3.) die keys muss man selber eingeben und sie werden nur lokal im selben ordner wie das tool gespeichert ("guilds.ini"). somit werden die key nirgends angegeben. also nur wenn ihr im besitz eures gildenkeys seit, bringt das tool etwas.
Erst einmal Klasse das du dir die Zeit nimmst, entsprechende Tools zu entwickeln und sie dann auch noch der Community bereitstellst.
Aber ich stell mir folgendes Szenario vor.
1. Ich lade mit dein Tool.
2. Anaylsiere wie es funktioniert. Z. B. das du den Gildenkey in einer INI Datei speicherst. Stelle fest das der Key unverschlüsselt gespeichert ist. Sollte er verschlüsselt sein, so ist das für mich nicht wirklich ein Problem, da dein Programm die Entschlüsselung für mich erledigt.
3. Nun veröffentliche ich ein Ryzomtool, das irgendwelche nützliche Dinge macht und viele wenigstens einmal ausprobieren.
4. Dieses Tool sucht aber gezielt, ohne Last und unauffällig nach der INI Datei und findet den entsprechenden Key.
5. Nun wird im Programm ein Menüpunkt freigeschaltet, z. B. "Weitere Ryzomtools".
6. Nun habe ich das Interesse des Anwenders geweckt und er klickt drauf, es öffnet sich ein Browser, der auch nur ganz harmlos die Entwicklerseite öffnet. Aber wer genau hinschaut und schnell genug hinschaut wird sehen, das ein Parameter übergeben wird. Das ist der ensprechende Gildenkey. Mit ein bisschen Mühe verstecke ich auch die Daten.
7. Ich Danke für den freiwillig überlassenen Key und stelle dem begeisterten Anwender noch weitere Tools zur Verfügung
Als letztes möchte ich noch sagen, das ich nicht die Absicht habe ein entsprechendes Tool zu entwickeln, aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen, das es relativ einfach ist Vertrauen zu erwecken, um an vertrauliche Daten zu kommen.
Mir geht es hier nur um Aufklärung und nicht ums Klugscheissen und solange es Leute gibt, die ihre Bankdaten per E-Mail durch die Welt schicken, kann man das nicht oft genug sagen.