Re: Kurzprosa zu Episode2
Posted: Fri Nov 18, 2005 3:31 pm
In die Runde schaut und sich erinnert...
*Ich kam von einer langen Reise zurück als mir berichtet wurde, dass Ma-duk und Jena, unsere Götter, jetzt endlich zu uns sprachen und uns den Befehl gaben ein Bauwerk für sie zu errichten. Ok, ich wollte nicht den Zorn der Götter auf mich lenken und lies mich von einem Karavan zur mir noch unbekannten Welt bringen. Dort angekommen sah ich glech, dass beide Fraktion sich heftig bekämpften und obwohl ich noch nichts über diese neue Welt wusste, wurde ich in die Kämpfe verwickelt. Um mein eigen leben zu schützen bekämpfte ich die andere Fraktion. Nach einiger Zeit war ich so durch den Ruhm bei den Karavan geblendet, dass das Kämpfen nicht nur eine Sache des Überlebens wurde sondern eine "Sucht". Aber nach engen Tagen bemerkte ich doch, was das alles für Konsequenzen hatte und hörte auf Homin zu töten nur weil sie andersgläubig waren, im Gegenteil ich half ihnen sogar und mir wurde damit mit dem Tode gedankt. Ich zog mich immer mehr zurück und musste mit ansehen wie alles seinen Lauf nahm und Freunde zu Feinden wurde. DOch in meinen Augen leben alle Freunde auch als Freunde weiter.
Geblendet werden kann jeder und geblendete verurteilen auch, die Kunst und die Uafgabe eines Fraundes ist es zu helfen und schwierige Zeiten zu überwinden.* Jetzt lese ich diese Worte des Numar und sie sehe sie kommen aus dem Herzen. Ich verstehe nicht wie man Worte verurteilen kann wenn sie dch nur ene Reihe von Buchstaben darstellen, es kommt auf das Herz und dir Gedanken an. Man kann seine Handeln verändern, aber die Gedanken nicht,sie sind immer da und werden sich nicht verschwinden. Atys wurde schon einmal von einem Bösen fast vernichtet, doch konnte überleben. Bitte lasst nicht uns das 2. Böse sein.
*Ich kam von einer langen Reise zurück als mir berichtet wurde, dass Ma-duk und Jena, unsere Götter, jetzt endlich zu uns sprachen und uns den Befehl gaben ein Bauwerk für sie zu errichten. Ok, ich wollte nicht den Zorn der Götter auf mich lenken und lies mich von einem Karavan zur mir noch unbekannten Welt bringen. Dort angekommen sah ich glech, dass beide Fraktion sich heftig bekämpften und obwohl ich noch nichts über diese neue Welt wusste, wurde ich in die Kämpfe verwickelt. Um mein eigen leben zu schützen bekämpfte ich die andere Fraktion. Nach einiger Zeit war ich so durch den Ruhm bei den Karavan geblendet, dass das Kämpfen nicht nur eine Sache des Überlebens wurde sondern eine "Sucht". Aber nach engen Tagen bemerkte ich doch, was das alles für Konsequenzen hatte und hörte auf Homin zu töten nur weil sie andersgläubig waren, im Gegenteil ich half ihnen sogar und mir wurde damit mit dem Tode gedankt. Ich zog mich immer mehr zurück und musste mit ansehen wie alles seinen Lauf nahm und Freunde zu Feinden wurde. DOch in meinen Augen leben alle Freunde auch als Freunde weiter.
Geblendet werden kann jeder und geblendete verurteilen auch, die Kunst und die Uafgabe eines Fraundes ist es zu helfen und schwierige Zeiten zu überwinden.* Jetzt lese ich diese Worte des Numar und sie sehe sie kommen aus dem Herzen. Ich verstehe nicht wie man Worte verurteilen kann wenn sie dch nur ene Reihe von Buchstaben darstellen, es kommt auf das Herz und dir Gedanken an. Man kann seine Handeln verändern, aber die Gedanken nicht,sie sind immer da und werden sich nicht verschwinden. Atys wurde schon einmal von einem Bösen fast vernichtet, doch konnte überleben. Bitte lasst nicht uns das 2. Böse sein.