In die Runde schaut und sich erinnert...
*Ich kam von einer langen Reise zurück als mir berichtet wurde, dass Ma-duk und Jena, unsere Götter, jetzt endlich zu uns sprachen und uns den Befehl gaben ein Bauwerk für sie zu errichten. Ok, ich wollte nicht den Zorn der Götter auf mich lenken und lies mich von einem Karavan zur mir noch unbekannten Welt bringen. Dort angekommen sah ich glech, dass beide Fraktion sich heftig bekämpften und obwohl ich noch nichts über diese neue Welt wusste, wurde ich in die Kämpfe verwickelt. Um mein eigen leben zu schützen bekämpfte ich die andere Fraktion. Nach einiger Zeit war ich so durch den Ruhm bei den Karavan geblendet, dass das Kämpfen nicht nur eine Sache des Überlebens wurde sondern eine "Sucht". Aber nach engen Tagen bemerkte ich doch, was das alles für Konsequenzen hatte und hörte auf Homin zu töten nur weil sie andersgläubig waren, im Gegenteil ich half ihnen sogar und mir wurde damit mit dem Tode gedankt. Ich zog mich immer mehr zurück und musste mit ansehen wie alles seinen Lauf nahm und Freunde zu Feinden wurde. DOch in meinen Augen leben alle Freunde auch als Freunde weiter.
Geblendet werden kann jeder und geblendete verurteilen auch, die Kunst und die Uafgabe eines Fraundes ist es zu helfen und schwierige Zeiten zu überwinden.* Jetzt lese ich diese Worte des Numar und sie sehe sie kommen aus dem Herzen. Ich verstehe nicht wie man Worte verurteilen kann wenn sie dch nur ene Reihe von Buchstaben darstellen, es kommt auf das Herz und dir Gedanken an. Man kann seine Handeln verändern, aber die Gedanken nicht,sie sind immer da und werden sich nicht verschwinden. Atys wurde schon einmal von einem Bösen fast vernichtet, doch konnte überleben. Bitte lasst nicht uns das 2. Böse sein.
Kurzprosa zu Episode2
Moderator: Geist von Atys
Re: Kurzprosa zu Episode2
"In den meisten MMORPG bewegst du dich auf der Welt, in Ryzom bewegst du dich in der Welt. "
...what GM realy areRe: Kurzprosa zu Episode2
Nun Numar, ich mag den tieferen Sinn deiner Worte nicht verstehen, wie Lylanea es andeutet...dennoch muss ich nochmal Stellung beziehen!corizo wrote:Den Göttern zu Ehren wurden Tempel errichtet.
Zwei Seiten bekämpften sich zu Anfangs bitterlich bis zum letzten.
Letztendlich gewann die Seite, die ihre Ideale verraten, ihren Glauben in den Dreck geworfen hat und ohne Skrupel die Gegenseite abschlachtete.
Nun war es kein Tempel des Glaubens mehr, sondern ein Tempel der Gewissenlosigkeit, der Verbrechen und des Niedergang der Hominheit.
Darauf war man stolz und man erfreute sich an diesen Werken ...
Als jemand, der aus tiefster Seele Ma-Duk seinen Gott nennt und den Kamis dient, habe ich den Krieg von Anfang an mit Skepsis verfolgt.
Aus deinen Zeilen oben lese ich, dass Du sehr wohl Unterschiede zwischen der Art und Weise machst, wie die beiden Fraktionen sich im Krieg verhalten haben. Und nein, Du nennst in diesem Abschnitt nicht den Namen Kami-Anhänger und doch besteht für mich keinen Zweifel, dass Du diese meinst!
Auch widerspreche ich Lylanea, dass Du der gesammten Hominheit den Spiegel vorhalten willst! Auf jeden Fall in dem oben zitierten Absatz, klagst Du die Kami an. Ich stimme Dir darin zu, aber nicht ohne, wie vorher auch, auf die Greueltaten der Karavan gegen die Kami-Buddler hinzuweisen!
Keine Fraktion ist mit Ehre aus diesem Krieg hervorgegangen...
Dies ist meine Meinung und ich bleibe dabei!
[ooc: Warum PM? Dachte Du wolltest ne Rückmeldung und ich verurteile nicht deine Meinung, sondern nur die von Numar! Oder raff ich was nicht????? Abgesehen davon ist der Text schön geschrieben und passt zu den Gedanken eines Matisfürsten, der gerade eine Niederlage einstecken musste]
Damor Keno-Tawaa
United Homins
"Die Finsternis ist der größte Feind des Lichtes und ist doch notwendig, daß das Licht offenbar werde."
(Dundra Milor, Weise aus dem Volk der Frahar-Jäger)
United Homins
"Die Finsternis ist der größte Feind des Lichtes und ist doch notwendig, daß das Licht offenbar werde."
(Dundra Milor, Weise aus dem Volk der Frahar-Jäger)