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Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 9:07 pm
by legende
ähm ...

"... Sor falsch spielen"

Ja wie jetzt ...
Im Hanbuch steht ja ne Menge, aber wie ich Spielen "muss" bestimmt nicht.
PS: bei solchen Aussagen bekomm ich sooohn Hals. *hält seine Hände nach rechts und links weit ausgesteckt*


" **** Meinung nach gibt es extrem viele Spieler, die einfach nur Friede Freude Eierkuchen spielen, und deswegen bewußt oder unbewußt die Gamelore total verbiegen. PvP ist nur ein Nebenaspekt."

oh ... entschuldigung das ich mich letzes Jahr im Juli entschieden habe einen Kamitreuen Tryker zu spielen.
man konnte sich ja blos nach den Völker und Karavan/Kamihintergründe richten, die stehn heute noch auf der HP.
und darin sind z.b. Tryker und Matis bestenfalls "nicht im Krieg".
Imo hätten danach Zorai mit Tryker und Fyros mit Matis viel besser zusammengepasst.


PS: von PvP war nix zu sehn ... Ud ich glaube mich zu Erinnern das es Epische Massenschlachenten gegen Kitins geben sollte nicht FvF.

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 9:09 pm
by schlo01
xenofur wrote:mal ne kleine frage, wenn du in einer gesellschaft aufgewachsen wärst in der mächtige unantastbare wesen dir unsterblichkeit verleihen und diese dir einen auftrag geben, würde dir dann überhaupt der gedanke kommen diesen auftrag abzulehnen? (sofern vernünftig begründet) ich glaube doch eher nicht, da dies praktisch selbstmord gleichkommen würde...
Hm, du mischt mit den mächtigen Wesen und der relativen Unsterblichkeit zwei Sachen zusammen die nur am Rande miteinander zu tun haben.

Zum Thema Kami und Karavan als hohe Mächte bzw. mächtige Wesen:

Gerade die Matis haben einen sehr nutzenorientierten Zugang zu den Karavan und gerade auch bei den Trykern und Fyros sind diese hohen Mächte (zumindest dem Lore nach) nicht ganz so beliebt.
Bei diesen drei Völkern sind diese hohen Mächte mehr ein Herrschaftsmittel der Oberschicht als ein tief im Volk verwurzelter Glaube.
Eine starkes Band zu diesem Mächten nehme ich höchstens den Zorai ab,
aber bei allen Völkern fällt mir auf dass es sich mehr um eine Zugehörigkeit zu einer Firma als um einen Glauben handelt.

Schau dir nur die Missionen an die die Kami und Karavan vergeben.
Die sind auch nur direkt Nutzenorientiert und haben nicht im geringsten eine spirituelle Verbrämung.
Es sind mehr Aufträge der Megacons Karavan-AG und Kami GmbH die über Factionschieber an die Homins vergeben werden.

Und die Grenzen der Macht der Kami und Karavan wurden allen bei dem großen Schwarm vorgeführt.
Verhindern konnte oder wollte es keine Fraktion, die Kami wollten wohl nicht und die Karavan konnten wohl nicht.

Das ist nicht in Vergessenheit geraten.

Es fällt mir schwer zu glauben dass eine dieser Fraktionen wirklich eine große Hominarmee aufstellen kann, die mit Leib und Nanoseed hinter der Idee (bzw. Ideologie) steht.

Eine große Auseinandersetzung ginge höchstens über die Krücke des Expansionismus der Matis, aber wie kommen dann die Tryker ins Boot?
Und was soll daran die Zorai interessieren?


Was die relative Unsterblichkeit angeht:
Das ist imho nix anderes als eine dem Gameplay geschuldete Hilfskonstruktion.

Diese relative Unsterblichkeit macht ja eigentlich vom RP her Kriege usw. sinnlos, im Grunde gibt es wenn man sie ins RP einbezieht keine echte Gefahr für den Körper.

Wenn diese man die Respawnmöglichkeit ins RP/Lore mit einbezieht ... warum sind die Homins dann vor den Kitins geflüchtet?
Ok wenn man von den Kitins "getötet" wird ist das sicher unangenehm da mit Schmerzen verbunden, aber da man ja respawnen kann baut man einfach Mauern aus "Meatshields" um die Städte ... selbst wenn die Kitins auch respawnen können haben die sicher den längeren Weg zu den Städten der Homins gehabt.

Ich denke vom Standpunkt Lore/RP sollte man den Spielmechanismus des Respawn als nichtexistent ansehen.
Woher soll sonst die Spannung bei Auseinandersetzungen jeder Art (PvE/PvP) kommen?


Da die hohen Mächte auf Atys weit von einer Allmacht entfernt sind und die relative Unsterblichkeit halt auch nicht so ganz in die Handlung passt, haben die hohen Mächte nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten auf die Homins Druck auszuüben (deswegen gehen die wohl meistens über die Staatsoberhäupter, die ja auch mehr zu verlieren haben als Sirgio Yubotöter).


Ich denke insgesamt bleibt genug Spielraum für einen dritten Weg, ob der aber mit dem des Tryton identisch ist bleibt abzuwarten.

Carfesch

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 9:31 pm
by oneof1
xenofur wrote:mal ne kleine frage, wenn du in einer gesellschaft aufgewachsen wärst in der mächtige unantastbare wesen dir unsterblichkeit verleihen und diese dir einen auftrag geben, würde dir dann überhaupt der gedanke kommen diesen auftrag abzulehnen? (sofern vernünftig begründet) ich glaube doch eher nicht, da dies praktisch selbstmord gleichkommen würde...
irgendwie erinert mich das an Stargate und die Gua'uld :confused:

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 9:34 pm
by dante78
Seh ich das falsch das ihr nun denkt ihr spielt falsch weil ihr z.B. Tryker seid und nun in einer ka Fyros Gilde spielt...
Ich versteh das irgendwie so von dem das er meint wenn sich einer entscheidet der sonst karavan is auf Kami seite zugehen der lebt dann auch richtig Kami....Und umgekehrt...
Seine eigne Story warum einer aufeinmal von einem Kamianhaenger zum Karavananhaenger wird kann doch jeder haben....Dann lebt er ja sein Rp...
Glaub da gings halt nur darum das Kamis den Karavan so gut wie nie helfen wuerden...Und von dem Standpunkt find ich es schon ok was die Franzen denn da machen...
Gruss Lidia..

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 9:50 pm
by corizo
dante78 wrote:Seh ich das falsch das ihr nun denkt ihr spielt falsch weil ihr z.B. Tryker seid und nun in einer ka Fyros Gilde spielt...
Ich versteh das irgendwie so von dem das er meint wenn sich einer entscheidet der sonst karavan is auf Kami seite zugehen der lebt dann auch richtig Kami....Und umgekehrt...
Seine eigne Story warum einer aufeinmal von einem Kamianhaenger zum Karavananhaenger wird kann doch jeder haben....Dann lebt er ja sein Rp...
Glaub da gings halt nur darum das Kamis den Karavan so gut wie nie helfen wuerden...Und von dem Standpunkt find ich es schon ok was die Franzen denn da machen...
Gruss Lidia..
Ja, so in etwa meinte ich das auch. Sollte jemand meine erste Post in den falschen Hals bekommen haben.....es war keine Anschuldigung ;)
Ich habe die Posts von **** bei weitem nicht so negativ empfunden wie andere hier.

Es gibt kaum Homins, die ihr Verhalten an beispielsweise ihre Nationen oder höhere Mächte richtig anpassen. Man heilt andere zum Beispiel nicht, weil er jetzt ein Kamianhänger ist....sondern allenfalls, weil man ihn als Person nicht leiden kann (OOC Grund). IC/RP kommt nur selten zum tragen.
Eben Friede Freude Eierkuchen, bis was OOC passiert.


@Phelan
Das du dich für einen kamitreuen Tryker entschieden, ist gar kein Problem, und dein gutes Recht ;)
Nur deine Aussage "ich habe das damals so gewählt" finde ich etwas naiv.
Zeiten ändern sich, Homins auch.
Klar, dein Tryker kann auch weiterhin kamitreu bleiben, ich finde nur das Argument an sich etwas blöd (ist jetzt keine Beleidigung oder Angriff gegen dich).

Zorai + Tryker und Fyros + Matis? Weiß nicht, wie da drauf kommst, aber alleine schon Fyros + Matis ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn du mich fragst.


PS: Sowohl PvP als epische Massenschlachten wurden damals angekündigt.

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Tue Sep 13, 2005 10:50 pm
by sirius11
Hm...

vielleicht ist das Verständnis von RP einfach auch unterschiedlich..

Einige nennen meinen Char *die Zorai mit der weißen Haut* - und genau so habe ich Siri auch angelegt und spiele sie aus...schon die genannte Bezeichnung belegt, dass es mir gelungen ist.
Natürlich hat sich dieser Char daher ab und an gerne und mit viel Fun mit typischen Matischars in der Wolle *zu Numar schielt* ( die Player dahinter verstehen sich prima )

Nur weil ich Matis wähle, muß das doch nicht heißen, daß ich mich buchstabengetreu an diese *vorgegebene* Rolle halte?

Wie langweilig..

Ich bin der Auffassung, jeder kann sein RP frei wählen - Hauptsache, er betreibt überhaupt welches :=)

Und zumindest die Betaspieler unter uns haben lange die Zeiten erlebt, als Kami und Karavan noch nicht wirklich IG etwas bedeuteten und es via PvMobs darum ging, gemeinsam als Homins den Kitins einen auf den Deckel zu geben.

Es war fast wie ein anderes Spiel im Vergleich zu Heute.
Und manche von uns hätten es eben lieber gesehen, wenn es mehr in dieser Art geblieben wäre.. denn es war eine Heiden Gaudi.

Gruss, Siri

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Wed Sep 14, 2005 1:22 am
by legion27
Also mal zur Klarstellung. :)

Wenn man überhaupt von Bündnissen zwischen den vier Rassen reden kann sehen die wie folgt aus:

Karavan:
- Matis
- Tryker

Kami:
- Zorai
- Fyros

Also die Matis sind die grössten "Anhänger" der Karavan. Und da früher die Tryker Sklaven der Matis waren (einige noch immer^^) teilen sie geringfügig diese Anhängerschaft.
Zorai sind die größten Fürsprecher oder "Anbeter" der Kami. Fyros sehen mehr den Drachen als Religion aber sind ebenfalls durch die GEschichte mit den Kamis gleich zu setzen. Wegen Vertreibung des Goos und so weiter. Ich will da jetzt nicht zu tief gehen.

Also man sieht, es sind nicht wirklich Religionen. Wenn eine Rasse es als Religion ansieht dann am ehesten die Zorai. Die Matis als Beispiel wollen nur die Technologie der Karavan beherrschen lernen. (Matis sind Techniker und Biowissenschaftler). Und Matis sind blaublütig und arrogant. Halt eine Herrscherrasse.

Wieso sollte es keine Matis geben die diesen Technikwahn ablegen und zu den Zorai wandern (von der Einstellung her)? In meinen Augen spricht da absolut nix gegen. :) Warum sollte ein Fyros an den Drachen glauben und die Kamis mögen wenn er meint er würde mehr Stärke durch die Karavan erhalten?

Also Ihr seht, wenn man sich ein wenig Gedanken macht geht alles. Ich habe jetzt nicht meinen Char zur Seite gezogen. Da ich mein RP z.B. zwar als Matis spiele. Aber mein Char noch eine ganze Menge Überraschungen zu bieten hat. :)

Meine RP-Story liegt schon seit Release in der Schublade und wartet nur auf den D-Day :) . Wie gesagt, ich habe da noch was in peto und im Moment entwickelt sich Atys und Ryzom so. Wie ich es mag. :) Es kommt meinen RP immer näher aber noch ist die Zeit noch nicht reif. :)

Aber nun zurück zu meinen Thema.

Was ich eigentlich sagen will. Warum regen wir uns über diesen Franzosen auf? Wir haben eine ganze Menge RP´ler bei uns auf den Server (bin selber keiner, lerne noch^^). Und einige Homins machen ja fast nur RP. Ich find das auch nicht schlimm. Aber warum sollte PvP, GvG, FvF etc. immer RP Hintergrund haben?

PvP kann Rp und auch OOC sein.
GvG ebenfalls.

Bei FvF ist es in meinen Augen RP, gehört zur Story und ich finde das reizvoll. Denn ich freu mich neben den OP´s auch auf Ryzom Ring und habe da prima Ideen für. Und da würde das FvF auch prima zu passen. Das es zum Kami vs. Karavan Konflikt (kurz KKK^^) kommt das stand von vorn herein fest für mich. :)

Und denkt auch an die Worte von David, Ryzom besteht nicht aus Atys alleine. :) Wer weiss was da noch alles kommt. Wir sind nur in der ersten Stufe der Roots der Rest ist uns (leider^^) verwehrt.

Aber ich weiss nur eins. Ryzom macht mir nach dieser langen Zeit immer noch Spaß und ich freue mich das Nevrax es endlich schafft uns das zu bieten was wir uns alle erhofft haben.

**gespannt auf die Zukunft bin^^ ***

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Wed Sep 14, 2005 5:22 am
by syrinx
Ich glaube, hier spielen einige Faktoren zusammen, was es an und für sich unmöglich macht, die einzelnen Communities miteinander zu vergleichen.

Zum einen haben wir da Nevrax, die das PvP ein Jahr zu spät einbringen. Hinzu kommt, dass Nevrax es einfach verpasst und verpeilt hat, den Spielern eine gesunde Portion Patriotismus bis hin zum Nationalismus einzupflanzen. Es hatte bisher und hat atm immernoch keinerlei Auswirkungen auf das eigene Spielgeschehen, für welche Rasse man sich entscheidet.

Ein wichtiger Faktor ist die kleine Community. Wir spielen ein MORPG, das gerne ein MMORPG sein möchte. Eine Schlagzahl war mal ca. 500 aktive deutsche Spieler. Ich persönlich denke, dass das a bissel hochgegriffen ist, aber selbst wenn es so viele sind, reicht es nicht für das "massive". Das man sich in einer kleinen Community, wo nahezu jeder jeden irgendwie kennt (bzw zumindest die Gilde und deren Ruf) anders gegenübersteht als in einer 5.000-Mann Community ist doch auch klar.

Ich möchte es an diesem Punkt mal mit einem (übertrieben dargestellten) RL-Vergleich wagen:

500-Seelendorf vs 50.000-Stadt:
Im Dorf kennt jeder jeden oder zumindest dessen Familie. Es gibt zwischen der ein oder anderen Familie eine relativ harmlose Fehde und bei bestimmten größeren Diskussionen 2 Lager, die sich hitzköpfig aber dennoch irgendwo freundlich gegenüber stehen.

In der Stadt kennt man seine eigene Familie und ein paar Freunde, die man durch gemeinsame interessen kennengelernt hat. Was dann, wenns hoch kommt vllt. 100 Leute sein mögen. Den Rest kennt man nicht, grüßt man nicht, wenn man ihnen begegnet und der allgemeine Umgang miteinander kann bestenfalls in gewissem Maße höflich genannt werden, von freundlich keine Spur. Trifft man auf einen Fremdling, dessen Meinung, Glaube und Nationalität genau das Gegenteil von mir darstellt, stehe ich dem erstmal skeptisch gegenüber. Manche freundlich und diskussionsbereit, manche ausländerfeindlich und abweisend.



Kurz: Wären wir nicht so eine "Kaffcommunity", sondern eine 5.000+, würden hier von ganz alleine ganz andere Töne herrschen. Vor allem würde so manch ein lieber Homin hier doch wohl nicht wiederstehen können, anonym und ungestraft einen anderen Homin umhaun zu können und anschließend in der breiten Masse zu verschwinden.


Die oben genannten Zahlen sind aus der Luft gegriffen und dienen lediglich zur Verdeutlichung, was ich hier Versuche auszudrücken.

Es handelt sich hierbei nicht um eine These, sondern um Fakten. Je größer die "community" (ob nun spiel oder rl-stadt), desto weiter sinkt das Niveau von Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Höflichkeit.

An diesem Punkt wäre mal eine offizielle Aussage, wieviele Spieler in den einzelnen Communities vertreten sind relativ interessant.



MfG

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Wed Sep 14, 2005 7:08 am
by dante78
Naja ein problem seh ich aber auch darin das die Neuen gewissermassen so hingebogen werden das sie zu allen nett und hilfsbereit sind....*g*
Was auch irgendwo gut ist, aber kaum ein Neuer kennt z.B. die Gamelore wo alle Infos zum Spiel drin stehen...Sie sehen ah ne trial von 2 Wochen saug ich mir mal, hmm der char sieht cool aus nehm ich mal usw...Da is noch nix mit wirklich gedanken machen, was klar is sie haben nur 2 Wochen...Naja und nachher lernt man dann Leute kennen und zum Grossteil sind die Gilden gemischt...Ich glaub echt das sie nicht so gemischt waeren wenn man sich vorher gedanken macht welchen Glauben oder welche Richtung spielt mein char...Wir "alten" hatten genug Zeit uns nach der Beta eine story auszudenken fuer unseren Zukunftschar...Worauf hinaus wollt ich jetzt...*gruebel*
Achja...Wenn wir mal etwas zurueck denken dann sieht man das wir die "Neueren" zum teil dazu gemacht haben was sie heute sind *gg*
Darum auch dieses es sind alles Freunde zum grossteil...Gab ja keine wirkliche moeglichkeit es anders zu zeigen...
Ich glaub nun ist eh der Zeitpunkt wo viele Gilden umdenken werden...
Gruss Lidia...

Re: Perspektiven eines Franzosen

Posted: Wed Sep 14, 2005 9:49 am
by vitani74
sehe ich nicht so..

warum sollen gemeinschaften sich verändern nur damit nevrax allen servern den selben patch verpassen kann.. sollten sich die server nicht unterschiedlich entwickeln?

das war doch ein grosser aufhänger von nevrax. das die server sich geschichtlich unterschiedlich entwickeln koennen das "DER SPIELER ATYS GESTALTET!" und wir haben uns anders entwickelt weil die mehrheit es so wollte.. denkt ihr den wirklich dad die mehrheit weiterhin SoR spielen wird wenn nevrax das mit gewalt umändert..

WOW kam näher mit PVP im spiel = Nevrax hat uebersturzt PVP eingebaut und dabei ne menge spieler vergrault.

Guildwars ist derzeit aktuel = noch mehr PVP wird von Nevrax eingebaut.

Nächstes jahr kommt ein weiterer grosser titel Vanguard = rudert nevrax dann zurueck weil es dort kein PVP gibt? sondern nur 1-2 PVP server.

ich persönlich habe nix dagegen das die homins sich ab und zu mal bekriegen.. sollen sie mir wurscht.. aber ich bin immer von ausgegangen das unser aller feind die kitins sind und wer weis was sonst noch auf atys rumkrebst wovon wir keine ahnung haben..

ausserdem wissen wir doch was fuer einige pvp bedeutet pures abschlachten um des tötens willens.. von wegen ich kann dich töten also mache ich das. ich habe ja in nem anderen thread schon egschrieben wenn dann richtig mit -fame 20fach und pluss normal steigend. wachen der städte werden ab nem bestimmten fame agro.