*Gladeusdeus saß am Wasserfall und lehne an dem einsamen Baum* Krieg... *flüsterte er, seine Hand strich langsam über eine große Wurzel.*
Den Krieg hatte er versucht zu verhindern doch nun gab es keinen anderen Weg, ja er hatte die Verhandlungen abgebrochen aber nur um neuen Schwung in die Sache zu bekommen.
Doch sind danach diese beleidigenden und angreifenden Worte gefallen, das konnte er nicht auf sich und seiner Familie sitzen lassen.
Warum haben sie ihn so getäuscht, war er blind vor Liebe gewesen? Er dachte an die schönen Stunden die er mit ihr verbracht hatte, doch die Gefühle von damals waren nicht mehr da, erst hatte sie ihn hinterrücks betrogen und nun auch noch zutiefst beleidigt.
Hatte er ihr dazu einen Grund gegeben? Seine Pflichten zu dieser Zeit waren groß und er hatte ihr vielleicht nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, aber das hatte er bestimmt nicht verdient.
Sein Herz hatte er ihr geschenkt und sie hat es in tausend Stücke zerrissen.
Sie und ihr eitler eingebildeter Fürst werden ihre verlogenen Worte noch bereuen, nie waren sie wirklich an Verhandlungen interessiert.
*Seine Hand krallte sich fest in die Rinde des Baumes bis sie nachgab und er ein Stück in der Hand hielt*
Sie wollten diesen Krieg und sie werden ihn zu spüren bekommen!
Gladeusdeus
Generation Atys
Krieg
Moderator: Geist von Atys
Re: Krieg
Schweißgebadet wachte Gladeusdeus auf, wieder hatte er von ihr geträumt. Er stand auf und zog sich seine Hose an Ich brauche frische Luft sagte er zu sich selbst und ging vor die Tür.
Die frische am morgen noch kühle Wüstenluft würde ihn wieder einen klaren Kopf verschaffen, so hoffte er.
Pyr war um diese Zeit wie ausgestorben, außer den Wachen begegnete er keinem Homin auf seinem Weg vor die Stadt.
Der Sand war kühl unter seinen Füßen, er Atmete tief durch und legte sich auf einen kleinen Berg um die Sterne zu bewundern. Warum konnte er nicht aufhören an sie zu denken Liebe Hass Hass... Liebe kamen ihn dabei fast unhörbar über seine Lippen.
Lange lag er noch so da, erst als die Sonne anfing ihn zu blenden stand er auf um seine Ausrüstung zu packen. Gleich mehrere Außenposten sind heute zu verteidigen, er hoffte dass ihn die Kämpfe wenigstens etwas ablenken werden.
Gladeusdeus
Generation Atys
Die frische am morgen noch kühle Wüstenluft würde ihn wieder einen klaren Kopf verschaffen, so hoffte er.
Pyr war um diese Zeit wie ausgestorben, außer den Wachen begegnete er keinem Homin auf seinem Weg vor die Stadt.
Der Sand war kühl unter seinen Füßen, er Atmete tief durch und legte sich auf einen kleinen Berg um die Sterne zu bewundern. Warum konnte er nicht aufhören an sie zu denken Liebe Hass Hass... Liebe kamen ihn dabei fast unhörbar über seine Lippen.
Lange lag er noch so da, erst als die Sonne anfing ihn zu blenden stand er auf um seine Ausrüstung zu packen. Gleich mehrere Außenposten sind heute zu verteidigen, er hoffte dass ihn die Kämpfe wenigstens etwas ablenken werden.
Gladeusdeus
Generation Atys
Re: Krieg
Gladeusdeus wälzte sich die ganze Nacht im Bett und musste über den vergangenen tag nachdenken, er hatte sie am Abend wieder gesehen und sofort war das Wechselbad der Gefühle wieder da.
Diese eingebildete und arrogante Matis flüsterte er, wie konnte ich mich nur jemals so von ihr täuschen lassen.
Er musste an den vergangenen Abend denken, wie sie so hochnäsig da stand und tat als ob nie etwas gewesen wäre. Obwohl er versucht hatte sie halbwegs zu ignorieren, konnte er ihren Anblick und ihre Worte nicht lange ertragen, zu tief waren noch die von ihr zugefügten Wunden. Jedes Wort war wie ein Messerstich ins Herz.
Diese Person erst wird sie aggressiv und dann besitzt sie auch noch die Frechheit mich zu fragen wer ich bin wütend zerrte er an seiner Decke bist ein Stück abriss.
Er daraufhin das Treffen verlassen ohne sich zu verabschieden ich werde mich bei den anderen entschuldigen müssen.
Er setzte sich auf und zündete eine Kerze an und nahm einige Blätter Pergament in die Hand Schlafen werde ich heute Nacht sowieso nicht können.
Gladeusdeus
Generation Atys
Diese eingebildete und arrogante Matis flüsterte er, wie konnte ich mich nur jemals so von ihr täuschen lassen.
Er musste an den vergangenen Abend denken, wie sie so hochnäsig da stand und tat als ob nie etwas gewesen wäre. Obwohl er versucht hatte sie halbwegs zu ignorieren, konnte er ihren Anblick und ihre Worte nicht lange ertragen, zu tief waren noch die von ihr zugefügten Wunden. Jedes Wort war wie ein Messerstich ins Herz.
Diese Person erst wird sie aggressiv und dann besitzt sie auch noch die Frechheit mich zu fragen wer ich bin wütend zerrte er an seiner Decke bist ein Stück abriss.
Er daraufhin das Treffen verlassen ohne sich zu verabschieden ich werde mich bei den anderen entschuldigen müssen.
Er setzte sich auf und zündete eine Kerze an und nahm einige Blätter Pergament in die Hand Schlafen werde ich heute Nacht sowieso nicht können.
Gladeusdeus
Generation Atys
Re: Krieg
Gladeusdeus war gut gelaunt morgen würden sie versuchen den Außenposten der Karavan Anhänger in der Wüste wieder in die Hände der Gläubigen Ma-Duk`s zu bekommen, auch wenn es fast unmöglich war bei der Masse an Wachen die sie dazu besiegen müssen.
„Ma-Duk wird uns bestimmt beistehen.“
Lächelnd schlenderte er über den Markt in Pyr als ihn ein Izam mit einer Nachricht erreicht, er rollte das Pergament aus und las die Nachricht.
Sein Lächeln verschwand und seine Augen wurden finster …Ein Augenblick… überlegte er.
„Diese falschen Schlangen!“
Bei der Sicherung ihrer Außenposten hatten sie als Begründung gesagt sie wollten nur EINEN fairen Kampf, nun musste er feststellen das genau Sie es waren die einen Gegenangriff bei einem fast aussichtslosen Angriff der Gläubigen Ma-Duk`s machten.
„Wie hatte vor allem SIE sich aufgeregt, dass ich mich gegen die unehrenhafte Sicherung ihrer Außenposten beschwere“
Er erinnerte sich noch genau an ihre Worte
((Sie selber hatte an der Notwendigkeit, die restlichen Außenposten der Karavanier auf besondere Art zu schützen, gezweifelt. Sie dachte, dass auch der Feind einen Kampf von Angesicht zu Angesicht vorzog. Doch sie hörte einige Homins darüber sich beschweren und so fragte sie sich: Warum? Es war also tatsächlich notwendig gewesen, den anderen Außenposten Schutz angedeihen zu lassen. Denn wer sich darüber beschwert, der hatte auch vor, diese anzugreifen. Aber warum? Hatten sie so sehr Angst vor einer Armee, die vielleicht die Hälfte, wenn es gut laufen würde zwei Drittel an Homins, teilweise schlecht ausgebildeten Homins in abgerissenen Rüstungen, stellen konnte? Hatten sie so sehr Angst davor, dass die Karavanier wieder ein Stück ihres Landes zurückgewinnen könnten, so sehr Angst, dass sie unerwartet unehrenhaft handeln wollten? Warum?))
Vielleicht sollten die Gläubigen Ma-Duk`s ihre Außenposten ab jetzt auch bei Angriffen Sichern? Aber er verwarf den Gedanken und er hatte das Gefühl diese Diskussion schon einmal geführt zu haben ( http://forums.ryzom.com/showthread.php?t=33407 ).
Er beschloss die in sich aufsteigende Wut zu nutzen, gegen jeden Anhänger des falschen Glaubens der sich wagen wird anzugreifen.
Gladeusdeus
Generation Atys
„Ma-Duk wird uns bestimmt beistehen.“
Lächelnd schlenderte er über den Markt in Pyr als ihn ein Izam mit einer Nachricht erreicht, er rollte das Pergament aus und las die Nachricht.
Sein Lächeln verschwand und seine Augen wurden finster …Ein Augenblick… überlegte er.
„Diese falschen Schlangen!“
Bei der Sicherung ihrer Außenposten hatten sie als Begründung gesagt sie wollten nur EINEN fairen Kampf, nun musste er feststellen das genau Sie es waren die einen Gegenangriff bei einem fast aussichtslosen Angriff der Gläubigen Ma-Duk`s machten.
„Wie hatte vor allem SIE sich aufgeregt, dass ich mich gegen die unehrenhafte Sicherung ihrer Außenposten beschwere“
Er erinnerte sich noch genau an ihre Worte
((Sie selber hatte an der Notwendigkeit, die restlichen Außenposten der Karavanier auf besondere Art zu schützen, gezweifelt. Sie dachte, dass auch der Feind einen Kampf von Angesicht zu Angesicht vorzog. Doch sie hörte einige Homins darüber sich beschweren und so fragte sie sich: Warum? Es war also tatsächlich notwendig gewesen, den anderen Außenposten Schutz angedeihen zu lassen. Denn wer sich darüber beschwert, der hatte auch vor, diese anzugreifen. Aber warum? Hatten sie so sehr Angst vor einer Armee, die vielleicht die Hälfte, wenn es gut laufen würde zwei Drittel an Homins, teilweise schlecht ausgebildeten Homins in abgerissenen Rüstungen, stellen konnte? Hatten sie so sehr Angst davor, dass die Karavanier wieder ein Stück ihres Landes zurückgewinnen könnten, so sehr Angst, dass sie unerwartet unehrenhaft handeln wollten? Warum?))
Vielleicht sollten die Gläubigen Ma-Duk`s ihre Außenposten ab jetzt auch bei Angriffen Sichern? Aber er verwarf den Gedanken und er hatte das Gefühl diese Diskussion schon einmal geführt zu haben ( http://forums.ryzom.com/showthread.php?t=33407 ).
Er beschloss die in sich aufsteigende Wut zu nutzen, gegen jeden Anhänger des falschen Glaubens der sich wagen wird anzugreifen.
Gladeusdeus
Generation Atys