Schweissgebadet erwacht Elizabeth und sieht sich hektisch um. Doch sie kann nichts sehen. Um sie herum ist nichts außer undurchdringliche Schwärze.
Sie spürt Gras und etwas Schnee unter sich. Sie erinnert sich, dass sie zuletzt in Zora stand. Am Porter direkt neben dem großen Tor am Stall. Ein Gedanke durchfährt sie und langsam tastet sie sich im Dunklen vor bis ihre Hand auf etwas stößt.
Holzgeflecht. Ein vertrauter Geruch. Sie kriecht langsam näher und flüstert: "Wey?" Etwas berührt sie im Dunkeln und sie zuckt zusammen. "Pscht." Ein Arm legt sich um sie und zieht sie näher. "Wey?" "Ja." Erleichtert atmet sie aus und läßt sich noch näher ziehen. "Was ist passiert?" Ihre Stimme ist kaum hörbar. "Weiß nicht." Elizabeth hört angestrengt in sich hinein. Doch sie hört nur Herzschlag, ihren eigenen und seinen neben sich. Langsam macht sie das Geräusch wieder schläfrig. "Schlaf weita!" und kaum hörbar fügt er hinzu: "Versprechen darf man nicht brechen. Alles wird gut." Elizabeth murmelt lächelnd: "Die Sonne ... morgen." bevor sie wieder einschläft.
Ein Augenblick
Moderator: Geist von Atys
Re: Ein Augenblick
Elizabeth träumt ..
... noch liegt Schnee im schönen Yrkanis.
Aber schon wärmt die Sonne ihr Gesicht und verspricht ihr, dass es bald Frühling werden wird.
Mit einem Lächeln im Gesicht spaziert sie von ihrer Wohnung aus in Richtung des Halle der Elantar und grüßt die Homins, die ihr unterwegs begegnen.
Direkt an ihrer Wohnung läuft ihr Slashor über den Weg. Sie mag den großen unfreundlichen Zorai nicht sehr und macht einen kleinen Bogen um ihn. Aber er gehört halt hier hin. Und dort kommt Thoranue angelaufen. Elizabeth winkt ihr zu. Abelio, Zeron und Sathonys stehen vor ihrer Gildenhalle, anscheinend versammeln sie sich gerade zum jagen, denn Sathonys und Abelio tragen schwere Rüstung. Eliza grüßt freundlich und wünscht ihnen kurz eine gute Jagd.
Vor der Halle der Elantar steht Jasurro. Er scheint wieder mit den Gedanken woanders zu sein. Elizabeth grinst und überlegt, dass sie ihm eigentlich mal einen Streich spielen müßte. Aber dazu mag sie den verträumten Elantar zu gerne. Sie macht einen kurzen Abstecher in die Halle und schaut nach dem Rechten. >Könnte mal wieder etwas Staub gewischt werden.< denkt sie bei sich >Aber heute nicht. Morgen.<
Fröhlich stürmt sie wieder aus der Halle, versetzt Jasurro noch einen Stubbser und läuft in Richtung Karavanporter, wo ihr Salazar und Fylon über den Weg laufen. Erfreut umarmt Elizabeth beide und plaudert ein wenig mit ihnen. Salazar erzählt ihr, dass Thy im Moment allein auf der Jagd nach den Kitins von Atys ist und Fyl zieht sie unentwegt mit ihrer Verlobung auf. Lachend läßt sie Fyls milden Spott über sich ergehen, ihr entgeht aber auch nicht die leichte Besorgnis in Sal´s und Fylons Augen.
Als Fyl jedoch anfängt ihr in Zora gute Unterkünfte in diversen Gasthäusern zu empfehlen und Sal ihn zu stoppen versucht, überzieht eine leichte Röte ihr Gesicht, da ihr langsam dämmert, worauf Fyl hinaus will. Hastig lenkt sie das Gespräch in andere Bahnen.
Ein wenig später läuft sie weiter zum Hügel der Elantar. Der Fürst sitzt dort oben und wie immer sieht er aus, als ob er über wichtige Dinge nachdenkt. Respektvoll begrüßt sie ihn und stellt sich dann neben ihn, um den Stall zu beobachten.
Sie hält sich die Hand über die Augen, da die noch tief stehende Sonne sie blendet und winkt dann Walkris und Leosan zu. Chloe läuft auch vorbei und grüßt Eliza. Außerdem sitzen dort noch ein paar Söldner herum. Eliza grüßt alle und verfällt dann ins Träumen ... wie wird wohl der nächste Frühling werden?
.... Elizabeth träumt.
... noch liegt Schnee im schönen Yrkanis.
Aber schon wärmt die Sonne ihr Gesicht und verspricht ihr, dass es bald Frühling werden wird.
Mit einem Lächeln im Gesicht spaziert sie von ihrer Wohnung aus in Richtung des Halle der Elantar und grüßt die Homins, die ihr unterwegs begegnen.
Direkt an ihrer Wohnung läuft ihr Slashor über den Weg. Sie mag den großen unfreundlichen Zorai nicht sehr und macht einen kleinen Bogen um ihn. Aber er gehört halt hier hin. Und dort kommt Thoranue angelaufen. Elizabeth winkt ihr zu. Abelio, Zeron und Sathonys stehen vor ihrer Gildenhalle, anscheinend versammeln sie sich gerade zum jagen, denn Sathonys und Abelio tragen schwere Rüstung. Eliza grüßt freundlich und wünscht ihnen kurz eine gute Jagd.
Vor der Halle der Elantar steht Jasurro. Er scheint wieder mit den Gedanken woanders zu sein. Elizabeth grinst und überlegt, dass sie ihm eigentlich mal einen Streich spielen müßte. Aber dazu mag sie den verträumten Elantar zu gerne. Sie macht einen kurzen Abstecher in die Halle und schaut nach dem Rechten. >Könnte mal wieder etwas Staub gewischt werden.< denkt sie bei sich >Aber heute nicht. Morgen.<
Fröhlich stürmt sie wieder aus der Halle, versetzt Jasurro noch einen Stubbser und läuft in Richtung Karavanporter, wo ihr Salazar und Fylon über den Weg laufen. Erfreut umarmt Elizabeth beide und plaudert ein wenig mit ihnen. Salazar erzählt ihr, dass Thy im Moment allein auf der Jagd nach den Kitins von Atys ist und Fyl zieht sie unentwegt mit ihrer Verlobung auf. Lachend läßt sie Fyls milden Spott über sich ergehen, ihr entgeht aber auch nicht die leichte Besorgnis in Sal´s und Fylons Augen.
Als Fyl jedoch anfängt ihr in Zora gute Unterkünfte in diversen Gasthäusern zu empfehlen und Sal ihn zu stoppen versucht, überzieht eine leichte Röte ihr Gesicht, da ihr langsam dämmert, worauf Fyl hinaus will. Hastig lenkt sie das Gespräch in andere Bahnen.
Ein wenig später läuft sie weiter zum Hügel der Elantar. Der Fürst sitzt dort oben und wie immer sieht er aus, als ob er über wichtige Dinge nachdenkt. Respektvoll begrüßt sie ihn und stellt sich dann neben ihn, um den Stall zu beobachten.
Sie hält sich die Hand über die Augen, da die noch tief stehende Sonne sie blendet und winkt dann Walkris und Leosan zu. Chloe läuft auch vorbei und grüßt Eliza. Außerdem sitzen dort noch ein paar Söldner herum. Eliza grüßt alle und verfällt dann ins Träumen ... wie wird wohl der nächste Frühling werden?
.... Elizabeth träumt.
Last edited by anith21 on Sat Feb 16, 2008 12:50 pm, edited 1 time in total.
Re: Ein Augenblick
Elizabeth fuhr hoch.
Endlos lange sass sie aufrecht im Dunkeln und versuchte sich zu orientieren. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie lauschte. Sie fror. Sie konnte nichts sehen. Sie wußte nicht, wo sie war.
Der Boden, auf dem sie saß und von dem eine eisige Kälte ausging, bewegte sich plötzlich. Verängstigt sprang sie auf die Füße und versuchte sich zu erinnern. Während sie versuchte, durch die Dunkelheit zu sehen, glimmte plötzlich in weiter Ferne ein Licht am Horizont.
"Die Sonne ..." flüsterte sie. "Die Sonne!" brach es lauter aus ihr heraus. "Die Sonne! Sie geht wieder auf!"
Endlos lange sass sie aufrecht im Dunkeln und versuchte sich zu orientieren. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie lauschte. Sie fror. Sie konnte nichts sehen. Sie wußte nicht, wo sie war.
Der Boden, auf dem sie saß und von dem eine eisige Kälte ausging, bewegte sich plötzlich. Verängstigt sprang sie auf die Füße und versuchte sich zu erinnern. Während sie versuchte, durch die Dunkelheit zu sehen, glimmte plötzlich in weiter Ferne ein Licht am Horizont.
"Die Sonne ..." flüsterte sie. "Die Sonne!" brach es lauter aus ihr heraus. "Die Sonne! Sie geht wieder auf!"
Re: Ein Augenblick
Unsicher und ein wenig tolpatschig. Das waren die richtigen Worte. Seit ein paar Tagen nun schien die Sonne wieder. Eliza spürte aber, dass die Wärme noch nicht ausreichte, um jegliche Kälte der langen Dunkelheit aus ihrem Körper und vor allem aus ihrem Geist zu vertreiben.
Homins, die sie einst kannte, ihre Gesichter waren ... sie waren wie eine blasse Erinnerung. Es regte sich nichts in ihr, wenn sie ihnen begegnete. Vielleicht musste erst Frühling werden?
Mit stockenden Bewegungen lief sie durch Yrkanis, den Kopf voller Gedanken, das Herz noch nicht wiedergefunden.
Homins, die sie einst kannte, ihre Gesichter waren ... sie waren wie eine blasse Erinnerung. Es regte sich nichts in ihr, wenn sie ihnen begegnete. Vielleicht musste erst Frühling werden?
Mit stockenden Bewegungen lief sie durch Yrkanis, den Kopf voller Gedanken, das Herz noch nicht wiedergefunden.
Last edited by anith21 on Mon Sep 22, 2008 5:11 am, edited 1 time in total.
Re: Ein Augenblick
Elizabeth roch Angst, kalte nackte Angst. Aber es war nicht ihre. Langsam schlich sie, kaum wahrnehmbar für ihre Feinde voran. "Da vorne. Da vorne. Schön langsam. Dreh Dich nicht um. Ja. So ist es gut." die Worte schlichen sich von alleine in ihren Kopf. Sie betrachtete mit zufriedenem Lächeln die Dolche in ihren Händen. Dann steckte sie sie mit einem kaum hörbaren Lachen weg und zog sich die Magieverstärker über. Ihre Augen durchbohrten die Dunkelheit, erfassten das Ziel und sie schickte die erste Schockwelle zum Feind. Dieser gefangen in ihrem Zauber, zuckte zusammen und seine Lebensenergie sank rapide, das konnte sie deutlich spüren. Ein seltsamer Laut der Befriedigung kam aus ihrem Mund, der Gegner suchte sie und konnte sie nicht finden. Sie schickte einen kleinen Angstzauber zu ihm und weidete sich an seiner Panik. Und noch eine Schockwelle raste auf ihn zu. Schon war es vorbei. Elizabeths Augen funkelten vergnügt im Dunkeln. So einfach. Aber fast ein wenig unbefriedigend gegen das lautlose Töten mit Dolchen. Sie roch Blut ...
Eliza fuhr schweissgebadet hoch. Alles war ruhig in ihrer Wohnung. Was war das für ein Traum? Was war das nur für ein Traum? Sie zitterte. Das war doch nicht sie. Rasch machte sie Licht. Warum träumte sie so etwas. Was konnte sie nur tun. Hatte der lange Schlaf sie unmerklich verändert? Das konnte doch nicht sein. Heftig schüttelte sie den Kopf. Sie wollte mit aller Kraft für die Ideale der Elantar, für ihre Ideale einstehen. Aber warum diese Träume? Warum nur? Langsam zog sie sich an und verließ ihre Wohnung. Still lief sie durch Yrkanis. Es war Frühling. Es war wieder Frühling. Sie zog den Duft der blühenden Bäume ein und fühlte das feuchte frische Gras unter ihren Füssen. Gedankenverloren kniete sie nieder und streichelte einen kleinen Yubo, der sich im Schatten eines Hauses zum Schlafen hingelegt hatte. Sie lief zur Gildenhalle, mit den Fingerspitzen streichelte sie zärtlich die Rinde des Baumes, in welchem diese sich befand. Sie musste Rat suchen, für sich selbst und zum Wohle für das Haus.
Eliza fuhr schweissgebadet hoch. Alles war ruhig in ihrer Wohnung. Was war das für ein Traum? Was war das nur für ein Traum? Sie zitterte. Das war doch nicht sie. Rasch machte sie Licht. Warum träumte sie so etwas. Was konnte sie nur tun. Hatte der lange Schlaf sie unmerklich verändert? Das konnte doch nicht sein. Heftig schüttelte sie den Kopf. Sie wollte mit aller Kraft für die Ideale der Elantar, für ihre Ideale einstehen. Aber warum diese Träume? Warum nur? Langsam zog sie sich an und verließ ihre Wohnung. Still lief sie durch Yrkanis. Es war Frühling. Es war wieder Frühling. Sie zog den Duft der blühenden Bäume ein und fühlte das feuchte frische Gras unter ihren Füssen. Gedankenverloren kniete sie nieder und streichelte einen kleinen Yubo, der sich im Schatten eines Hauses zum Schlafen hingelegt hatte. Sie lief zur Gildenhalle, mit den Fingerspitzen streichelte sie zärtlich die Rinde des Baumes, in welchem diese sich befand. Sie musste Rat suchen, für sich selbst und zum Wohle für das Haus.
Re: Ein Augenblick
... ein Augenblick. Nur ein Augenblick.
Eliza schaute in das klare Wasser einer kleinen Pfütze. Sie schaute sich selbst in die Augen. Nichts.
Sie stand neben der Pfütze mitten in Yrkanis. Homins liefen an ihr vorbei. Sie nahm nichts wahr. Die Sonne auf ihrer Haut fühlte sich kalt an.
Noch ein Augenblick.
Sie sah in der Pfütze ihr Gesicht. Fremd. Müde. Ohne Ausdruck. Nichts.
Als ob der Stillstand etwas in ihr zerbrochen hätte. Sie beschloss in die Vergangenheit zu reisen ...
Eliza schaute in das klare Wasser einer kleinen Pfütze. Sie schaute sich selbst in die Augen. Nichts.
Sie stand neben der Pfütze mitten in Yrkanis. Homins liefen an ihr vorbei. Sie nahm nichts wahr. Die Sonne auf ihrer Haut fühlte sich kalt an.
Noch ein Augenblick.
Sie sah in der Pfütze ihr Gesicht. Fremd. Müde. Ohne Ausdruck. Nichts.
Als ob der Stillstand etwas in ihr zerbrochen hätte. Sie beschloss in die Vergangenheit zu reisen ...
Re: Ein Augenblick
OOC:
Wollte nur mal schreiben das ich nun endlich mal dazu kam alles zu lesen und muß dir sagen: Danke das du so schöne Einsichten über das Empfinden deines Charakters teilst. Es hat mich gerührt und inspiriert!
Wollte nur mal schreiben das ich nun endlich mal dazu kam alles zu lesen und muß dir sagen: Danke das du so schöne Einsichten über das Empfinden deines Charakters teilst. Es hat mich gerührt und inspiriert!
'May Jena smile and the Karavan have mercy'
Bruder Nuvad
Argonaut des Schwertes, die Pfeilspitze des Bugs der Argo Navis.
Argonaut des Schwertes, die Pfeilspitze des Bugs der Argo Navis.
Argo Navis -Ein Ryzom RP Projekt
Re: Ein Augenblick
Elizabeth steht mitten unter Homins. Es ist das erste Mal, dass die Argo Navis den Handel der Rising Phönix betreuen. Gerade hat sie noch ein paar kurze Sätze mit Nuvad gewechselt.
Einen Augenblick später verschwimmt die Umgebung um sie herum und sie nimmt nichts mehr wahr. Es ist als ob sie fallen würde.
Plötzlich riecht sie Feuer. Ihre Umgebung wird wieder klar. Sie erkennt den Markt von Pyr. Flirrende Hitze über dem staubbedeckten Boden. Die Wärme breitet sich auf ihrer Haut aus.
"Nabend Miss." Sie zuckt zusammen und dreht sich ungläubig um. An der Ecke des Marktes steht ein hochgewachsener Homin in einer schweren Rüstung nach Fyrosart. Ihr Herz fängt wild an zu schlagen.
Plötzlich verschwindet das Bild von Pyr um sie herum und sie steht wieder mitten unter durcheinander redenden Homins in Yrkanis. Entsetzt holt sie tief Luft und versucht die Beherrschung wieder zu erlangen. Die Kälte ist von ihr gewichen und ihr ist siedendheiss ...
Einen Augenblick später verschwimmt die Umgebung um sie herum und sie nimmt nichts mehr wahr. Es ist als ob sie fallen würde.
Plötzlich riecht sie Feuer. Ihre Umgebung wird wieder klar. Sie erkennt den Markt von Pyr. Flirrende Hitze über dem staubbedeckten Boden. Die Wärme breitet sich auf ihrer Haut aus.
"Nabend Miss." Sie zuckt zusammen und dreht sich ungläubig um. An der Ecke des Marktes steht ein hochgewachsener Homin in einer schweren Rüstung nach Fyrosart. Ihr Herz fängt wild an zu schlagen.
Plötzlich verschwindet das Bild von Pyr um sie herum und sie steht wieder mitten unter durcheinander redenden Homins in Yrkanis. Entsetzt holt sie tief Luft und versucht die Beherrschung wieder zu erlangen. Die Kälte ist von ihr gewichen und ihr ist siedendheiss ...
Last edited by anith21 on Thu Sep 11, 2008 11:10 am, edited 1 time in total.
Re: Ein Augenblick
"Marchesa. Marchesa Del'Amàr!" ... erstaunt sieht sich Eliza um und wartet auf den Matis, der auf sie zuläuft. "Gute Nachrichten Marchesa ..." der Bote holt Luft "Westwald wurde erfolreich verteidigt, der Angriff in Tryker war ebenfalls erfolgreich. Wir können es dort noch schaffen."
Elizabeth`s Gesicht erhellt sich, gleichzeitig bedauert sie, dass sie nicht dabei sein konnte. Gerne hätte sie die Karavanier unterstützt, aber eine wichtige Reise hatte sie von den Kämpfen ferngehalten.
"Das soll ich Euch bringen Marchesa." Der Bote überreicht ihr einen Brief des Fürsten und eine Teleporterticket der Kamis. "Das wurde gefunden auf Westwald. Der Fürst wollte, dass Ihr es verwahrt."
Als ihre Hände das Ticket berühren, zuckt sie zusammen und das Gesicht des Boten vor ihr verschwindet.
Laute Stimmen. Es riecht nach Wein und Fyrosbier. Die Bar von Pyr. Anstelle des Boten steht er vor ihr, die dunklen langen Haare wie immer zum Zopf gebunden, eine Strähne fällt ihm in die Stirn. Sein Gesicht ist ihrem ganz nahe und er flüstert in ihr Ohr: "Entschuldigung Eliza."
Wie durch Nebel hört sie die besorgte Stimme: "Marchesa? Ist alles in Ordnung? Marchesa!" Ihr ist schwindelig, sie greift nach ihm und steht plötzlich wieder vor dem Boten, der sie erschrocken ansieht.
Elizabeth holt tief Luft, lächelt dann beruhigend und schickt ihn weg. Die Reise in die Vergangenheit. Das ist es also. Verwirrt schaut sie in die Ferne. Diese Reise wird gefährlich.
Elizabeth`s Gesicht erhellt sich, gleichzeitig bedauert sie, dass sie nicht dabei sein konnte. Gerne hätte sie die Karavanier unterstützt, aber eine wichtige Reise hatte sie von den Kämpfen ferngehalten.
"Das soll ich Euch bringen Marchesa." Der Bote überreicht ihr einen Brief des Fürsten und eine Teleporterticket der Kamis. "Das wurde gefunden auf Westwald. Der Fürst wollte, dass Ihr es verwahrt."
Als ihre Hände das Ticket berühren, zuckt sie zusammen und das Gesicht des Boten vor ihr verschwindet.
Laute Stimmen. Es riecht nach Wein und Fyrosbier. Die Bar von Pyr. Anstelle des Boten steht er vor ihr, die dunklen langen Haare wie immer zum Zopf gebunden, eine Strähne fällt ihm in die Stirn. Sein Gesicht ist ihrem ganz nahe und er flüstert in ihr Ohr: "Entschuldigung Eliza."
Wie durch Nebel hört sie die besorgte Stimme: "Marchesa? Ist alles in Ordnung? Marchesa!" Ihr ist schwindelig, sie greift nach ihm und steht plötzlich wieder vor dem Boten, der sie erschrocken ansieht.
Elizabeth holt tief Luft, lächelt dann beruhigend und schickt ihn weg. Die Reise in die Vergangenheit. Das ist es also. Verwirrt schaut sie in die Ferne. Diese Reise wird gefährlich.