AtysKolumne

[akolumsd]

Ein junger Matis stellt sich auf den Markt in Yrkanis auf eine Kiste und schaut sich das muntere Treiben an. Dann holt er tief Luft und spricht mit deutlicher und kräftiger Stimme zu der versammelten Hominschar.
[center]Hört hört verehrte Homins!

Ein Großteil der Menge dreht seine Köpfe in seine Richtung, es wird ein wenig ruhiger auf dem Platz und viele gespannte Augen heften an diesem jungen Homin.

Mein Name ist Solomon Demorell!
Und ich bin einer von drei Mitarbeitern der AtysKolumne!

Gemurmel startet und man sieht viele irritierte Augen die sich fragend umschauen.

So, nun werden sich einige fragen was diese AtysKolumne ist!

Einige Zwischenrufe ertönen.

Na dann sags doch endlich, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!

Vereinzeltes zustimmendes Nicken, doch die Masse schaut wartend Solomon an, der dies geschickt überhört und ruhig weiterspricht.

Wir sehen es als eine Art Flugblatt, welches an belebten Plätzen verteilt und ausgehangen wird. Wir schreiben über Ereignisse, Homins, Gruppen und einiges mehr.

Wieder folgen ein paar Zwichenrufe, diemal sichtlich genervte.

Sowas haben wir schon zu Hauf!

Zustimmungsbekundungen von vielen Homins

Ja, noch mehr mag ich auch nicht lesen!

Ein anderer zum Vorredner.

Du kannst doch garnicht lesen!

Lautes Gelächter ertönt.

Nun lasst ihn doch endlich mal ausreden!

,ruft eine Fyros mit androhender Gewalt in der Stimme und augenblicklich kehrt Ruhe ein.
Solomon konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Habt Dank! Lesen muss sie keiner! Aber...

,dieses Wort sprach er gedehnt aus

...ich hoffe, daß es einige tun werden.
Wir haben einfach Spass am Schreiben und befassen uns gerne mit Themen die zur Erheiterung, zum Frust, aber auch zum Aha-Effekt bei unseren Lesern führen.

Alle Zuhörer klebten an seinen Lippen und warteten auf das Besondere.

Zudem bieten wir jedem die Möglichkeit sich selbst mit ein zu bringen, und dies über den Deckmantel der Anonymität.

Verschmitzt und herausfordernd grinsend schaute er prüfend in die Menge. Viele Homins blickten ihn skeptisch an, doch die meisten verstanden wohl nicht und schauten nun sichtlich irritiert.

Was uns im Vertrauen zugetragen wurde, werden wir falls nötig sorgsam aufbereiten und veröffentlichen. Nie wird der ursprüngliche Schreiber genannt. Wir tragen es in seiner Person vor.

Solomon lächelt freundlich und vielsagend.

Jedes noch so sensible Thema!

, hauchte er hinterher und seine Augen funkelten wieder herausfordernd in die Menge. Ein Raunen geht geschlossen durch die Masse.

Doch genug der Worte, macht euch lieber selbst ein Bild von unser Kunst und lest die erste Ausgabe.

Bei diesen Worten sprang er von der Kiste und ging mit festen Schritten ein wenig aus dem Trubel heraus und zerbrach eine Transportrune. Nun war Pyr, dann Zora und zu guter Letzt das verschlummerte Fairhaven dran.

Falls noch Fragen bestehen, so wendet euch an mich oder an an meine Mitschreiberlinge!

, liess er verlauten bevor der Transportvorgang einsetzte und hinterliess eine verdutzte Menge.[/center]

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Dafür das wir diese Schriftstücke hier aushängen dürfen zahlen wir eine hohe Schutzgebühr an die zuständige Behörde des jeweiligen Landes.
Aus diesem Grund bitte ich euch eure Meinung nicht an dieser Tafel zu äußern, sondern an der kostenfreien Meinungstafel, die nur wenige Meter weiter steht.
ooc: Bitte hier nichts reinposten
Hier findet ihr die Meinungstafel, wo ihr euch auslassen könnt.
Möchtest du mir schreiben, dann Klick hier für eine email

[cullexia]

OOC: Verzeihung bitte... habs nun im richtigen Forum verschoben

[akolumsd]

Solomon lächelt kurz als er in feinen Zügen das von Sikozu geschriebene unter Schmierfinks Kolumne liest.
Kurzerhand nimmt er seinen Stift und schreibt folgendes nochmal dazu...

Dafür das wir diese Schriftstücke hier aushängen dürfen zahlen wir eine hohe Schutzgebühr an die zuständige Behörde des jeweiligen Landes.
Aus diesem Grund bitte ich euch eure Meinung nicht an dieser Tafel zu äußern, sondern an der kostenfreien Meinungstafel, die nur wenige Meter weiter steht.

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[akolumsd]

Mit einem Lächeln der Vorfreude ging er nun zur letzten Tafel die er heute aufsuchen wollte, um dort das neue Schriftstück aufzuhängen, die Tafel in Zora.
Auch dort wurde ihr erstes Schriftstück abgenommen und sie wurden von allen vier Länderbehörden verwarnt. Zu aggressiv formuliert, so stand es in der Abmahnung.
Diesmal würden sie es besser machen, darin war er sich sicher.
Noch einmal holte er tief Luft, hielt den Atem an und versuchte der innerlichen Anspannung Herr zu werden. Langsam liess er die Luft entweichen und hängte mit leicht zittrigen Händen die zweite Ausgabe an die leere Stelle.

Gib mir mal den Glue Harz!

Es ist schon merkwürdig was in den letzten Jahren hier so auf Atys passiert. Kaum ist der Winter dem Frühling gewichen, so erwacht man aus der winterlichen Trägheit und beim Erfahren des neusten Klatsch und Tratsch kippt man buchstäblich aus den Latschen.
Lange ist es nicht her, ebenfalls nur einige Winter, da tönte es aus allen Ecken die Gemeinschaft des ewigen Feuers sei zerstritten. Als Auslöser des Streits wurden oft die United Homins genannt. Eine Gemeinschaft die gerne kämpft und der man oft unterstellt, sie tue offen, aber auch aus dem Hintergrund heraus einiges dafür um die Kämpfe am laufen zu halten. Doch ist es still um sie geworden. Schmieden sie neue Pläne, spinnen sie fleissig Intrigen oder sitzen sie einfach nur da und geniessen lachend dieses illustre Chaos auf Atys?
Nicht nur um sie ist es still geworden, auch um die Aussenposten ist es nach dem Einfall der Kitin ruhig geworden. Scheinbar steckt dieser unerwartete Angriff den Homins noch in den Knochen. Oder es liegt an dem Hauptaggressor den Raben des Margus? Viele der etwas älteren Homins dieser Gemeinschaft scheinen mit den Weisungen ihrer Herrin nicht zufrieden zu sein und verlassen nun scharenweise die ihnen so lieb gewesene Gemeinschaft. Da fragt man sich ehrlich, ob die gnädige Herrin vom Goo befallen ist?
Auch dies ist ein nettes Gerücht, welches sich in den Seitengassen von Pyr von Mund zu Ohr geflüstert wird. Ich denke eher, daß die massenhafte aggressive Rekrutierung die schon sehr aufgedehnte Seifenblase zum Platzen brachte. Oder was es doch die Uneinigkeit im gesetzten Ziel und der Art wie es nun umgesetzt wurde oder werden sollte?
Die Allianz der Vier verlor nun auch einen ihrer Partner und hier fragt man sich natürlich warum? Eine gebildete Gemeinschaft die zum Wohle der Homins arbeitet und Freundschaft als höchstes Gut erachtet,verliert einen ihrer Günstlinge? Oder ist dies der Preis für die stetige Annäherung an die Interessengemeinschaft Matis?
In den letzten Jahren sind diese beiden Gemeinschaften auch eher als Eins aufgetreten. Der Krieg gegen einen befürchteten übermächtigen Gegner, die Kamisten, hat sie zusammen gebracht und geeint.
Mit diesem Karavanistenbündnis bildete man eine starke Religionsgemeinschaft als Gegegewicht zu den bis dato geeinten Kamisten.
Das diese Kamistengemeinschaft nahezu zeitgleich zum Frieden der beiden Karavanistenparteien zerfiel ist schon sonderbar. Ist es doch das Hissen der weissen Fahne beim Auftritt eines ebenbürtigen Gegners gewesen?
Angst bei den Fyros, das wär doch mal was.
Nachrichten in dieser Art nehmen kein Ende, denn soeben hörte ich von der Interessengemeinschaft Matis. Sensation, Sensation! Oder doch nur der Fortlauf des vor Jahren begonnenen Zerfalls der kleinen und großen Gemeinschaften?
Doch es geht immer weiter, man kann es Entwicklung nennen, es bleibt die Frage in welche Richtung diese geht?
Ob da ein wenig Glue Harz zum Kleben hilft?
Wenn es denn so einfach wäre.

Gezeichnet
Solomon


Dafür das wir diese Schriftstücke hier aushängen dürfen zahlen wir eine hohe Schutzgebühr an die zuständige Behörde des jeweiligen Landes.
Aus diesem Grund bitte ich euch eure Meinung nicht an dieser Tafel zu äußern, sondern an der kostenfreien Meinungstafel, die nur wenige Meter weiter steht.

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[akolumsd]

Es ist nun schon ein halbes Jahr her seitdem Solomon etwas von Schmierfink hörte.
Kurz nach seiner ersten Kolumne, die hitzig und sehr direkt geschrieben war, so wie Schmierfink nunmal ist, wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen und kurze Zeit später ohne Gegenwehr in Pyr festgenommen.
Das Urteil für diese offene Meinung war schnell gesprochen und unfassbar. Er wurde in der heissen Wüste, genauer gesagt im Canyon ausgesetzt. Ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne Schutzkleidung und ohne Waffen. Eigentlich ein Todesurteil, doch Solomon glaubt fest daran, daß Schmierfink es schaffen würde dort zu überleben und bald zurückfindet.
Nun stand er hier an einer Anschlagtafel und hielt seine zweite Kolumne in der Hand. Die vorherige kam gut an, und die Beschwerden hielten sich in Grenzen. Immernoch überwiegte die positive Resonanz und es trafen immer mehr Botschaften ein, die Klagen oder Hinweise enthielten.
Er überflog noch einmal die Kolumne und schlug sie dann an die Tafel an.

Juchu ich kann schneller Reisen!

Wenn man so durch die Strassen von Fairhaven spaziert, die frische Seeluft geniesst und seinen Gedanken nachhängt, dann wird man ab und an durch Freudenrufe junger Homins zurück in die Realität gerissen.
"Juchu ich kann nun überall hinteleportieren" oder "Yeah, nun muss ich nicht mehr stundenlang durch die Gegend latschen".
Nach einem harten Weg der Aufopferung für die Kami oder die Karavan, die am Ende mit völliger Hingabe zu ihnen zeremoniell bestätigt wird, darf man sich das Zeichen seiner Religion an die Brust heften. Man ist stolz für die richtige Sache einzutreten, man ist glücklich darüber von ihnen als Getreuer akzeptiert worden zu sein. Der Glaube ist fest.
Oder ist er es doch nicht?
Glauben denn alle Homins die solch einen Weg eingeschlagen haben wirklich fest an die jeweilige Gottheit mit ihren Dienern?
Diese Frage kam mir plötzlich in den Sinn, als ich genauer den Ausrufen lauschte. Schneller und direkter Reisen. Ist dies vielleicht der einzige Grund? Ist die offene Bekenntnis für eine der beiden Seiten nur Schein zum Zweck, gute Mieme zum bösen Spiel?
Wenn ich mich so umschaue sehe ich nur Homins, die auf ihren Vorteil bedacht sind. Die Götter sind ihnen milde gesagt schnuppe. Die wahren Dinge die sie anbeten sind die Teleporter, die Aussenpostenmaterialien und die Erhebungskristalle, für einige ist es wohl auch die Möglichkeit scheinbar Flagge zu bekennen und darüber die Homins der jeweils anderen Seite zu töten. Die Götter und ihre Diener werden ausgenutzt!
Aber auch die religionsneutral gesinnten Homins nutzen das Benefit der Teleporter und der Aussenposten. Zwar distanzieren sie sich von vornherein von den beiden Hauptreligionen, sind sich aber auch nicht zu fein, um von deren Teller zu naschen. Möglich ist es sogar, daß einige von ihnen heuchlerisch eine der Religionen wählen, um die Teleporter in die Urwurzeln nutzen zu können. Man muss sich ja nicht die Plakette der Religion an die Brust heften. Der Schein einer offenen Ablehnung der Religionen bleibt gewahrt. Aber diese Homins glauben an die Homins und was ihnen möglich ist, sollten sie ja auch für die Homins nutzen.
Aber was bleibt letztenendes?
Werden Jena und Ma-Duk vorgeführt von den Homins?
Sind sie dermaßen blind dafür, oder wollen sie es einfach nicht sehen?
Tatsache ist, die Strafe für diese offene Blasphemie bleibt aus.
Und da frage ich mich, warum? Sind die beiden zu sehr mit sich selbst beschäftigt?
Vielleicht sind beide ja Geschwister und lassen ihre Puppen, die Kamis und Karavan für uns tanzen. In ihrer Spielsucht sehen sie die Gefahr nicht, ganz an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Doch nun verfalle ich der Blasphemie.
Die Homins setzen sich kaum für ihre Götter ein, keine Worte und keine Taten. Alles was auf Atys passiert geschiet aus Eigennutzen heraus.
Nur beim Tempelbau, da waren sich die Seiten untereinander einig.
Aber auch die religionsneutralen Prediger für die Hominheit schweigen. Im stillen Kämmerlein protestieren und predigen, anbei Güter der Götter nutzen und offen wenig für für die Einigkeit der Homins tun, führt zu nichts.
Es sind einfach alle zu träge, oder haben gar den Elan der früheren Tage verloren. Vielleicht ist der Sockel des Ruhmes auf dem einige stehen auch schon so hoch, daß sie befürchten ihn durch offene Aussagen zu stutzen.
Schlaft weiter Jena und Ma-Duk! Denn die Homins nähren sich gut an eure geschaffenen Güter.
Macht weiter Homins der Selbstsucht! Denn Jena und Ma-Duk schlafen noch fest.
Wacht auf ihr wahren gläubigen Homins! Denn die Selbstsüchtigen werden Atys ins Desaster stürzen.

Gezeichnet
Solomon

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[akolumsd]

Mit einem Rauschebart im Gesicht sieht man einen Matis durch die Strassen von Fairhaven schlendern. Er bleibt an der fast leeren Anschlagtafel stehen und studiert die wenigen Zettel die dort angeheftet wurden. In den anderen Ländern hatte er Schwierigkeiten sein Schriftstück an zu bringen, so quollen die Anschlagtafeln über. Hier sind es nur Handelsangebote, Stellengesuche und Kontaktanzeigen, bis auf ein besonderes Schriftstück. Es ist ein kunstvoll verziertes Papier der Argo Navis, welches auf die von ihnen abgehaltene Messe hinweist. Er überfliegt es kurz und schaut dann auf sein in der Hand haltende Schriftstück herab.
"Ach ich denke neben diesem Aufruf passt es ganz gut hin", spricht er leise und lächelnd zu sich selbst und heftet das Papier an die Tafel.

Interview im Land des vielen Wassers

Dies ist ein Interview zwischen der bezaubernden Reporterin Vicci Gracia und dem Shalahzüchter Breggi O`Hannan.

Guten Tag Herr O`Hannan, ich...
Breggi, aye?
...ok, Breggi, ich bedanke mich dafür, daß sie sich Zeit für uns nehmen.
Aye.
Sie sind ja ein Shalahfarmer weit...
Aye.
...äh, ab von den Städten und bekommen eigentlich eher weniger von dem gesamten Trubel rund um ihr schönes Land mit.
Ney Vic, es sin viel Fremd untewecks. Dey arzähln viele komüsch Zeuch.
Ohh, was denn zum Beispiel.
Dey scheuch mey gans Vie ouf mi ire Waffn u Geschrey.
Mit Waffen, ahh...
Aye.
...und was sagen diese Homins denn nun?
Wirr redns.
Und was genau bitte?
Wirrs Zeuch vo Komi und Karwan und Lands`sa ire.
Es finden hier also Kämpfe statt...
Aye.
...im Namen der Götterdiener für...
Ney Vic.
...ähh, nein?
Ney, hab gesach.
Und wie meinen sie das?
Lärm wollsa machn.
Sie meinen es hat nichts mit den Göttern zu tun?
Aye.
Also hat es was mit den Göttern zu tun?
Neeyy.
Ähh, glauben sie an eine Gottheit?
Aye.
An welche wenn ich fragen darf?
An ma Fra, dey kann viel Ärge machn.
Äh, nett. Wie sieht es mit Jena oder Ma-Duk aus?
Neeyy, papalapp.
Sehen viele Seenlandbewohner das so wie sie?
Hay?
Ich meinte damit, ob der Großteil der Tryker an keinen der beiden Gottheiten glaubt.
Aye.
Ich faß das als eine Verneinung der Gottheiten auf.
Sie sind ja nun ein bekannter Viehwirt und kennen auch viele Homins, die im Seenland durch Bewirtschaftung ihr täglich Brot verdienen...
Aye.
...Damit komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Stört es die Seenländer nicht, daß soviel Krieg auf ihrem Boden geführt wird?
Aye, is schlechd fü Vie u Pflanz u dey Fremd räum neyt ouf.
Warum unternehmen sie denn nichts dagegen?
U mey Vie?
Was meinen sie damit?
Mey Vie mus bekümmert werd.
Sie unternehmen nichts, weil sich in der Zwischenzeit keiner um ihre Shalahs kümmert?
Aye.
Sehen das alle Farmer und Wirte so?
Aye.
Ist ihnen bewusst, daß sich dadurch dann auch nichts ändert?
Aye.
Also unternehmen sie rein garnichts...
Aye.
...und ärgern sich über die fremden Wüstlinge?
Neeyy.
Sie meinten doch, daß sie sich ärgern, und nun doch nicht?
Aye, dey gehn wied wech.
Danke für dieses, ähm, aufschlussreiche Interview Herr O`Hannan.
Aye, Breggi!

Dafür das wir diese Schriftstücke hier aushängen dürfen zahlen wir eine hohe Schutzgebühr an die zuständige Behörde des jeweiligen Landes.
Aus diesem Grund bitte ich euch eure Meinung nicht an dieser Tafel zu äußern, sondern an der kostenfreien Meinungstafel, die nur wenige Meter weiter steht.


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