Gedanken

Moderator: Geist von Atys

nucio
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Re: Gedanken

Post by nucio »

die letzten Tage vergingen wie im fluge, Nuchio war mit seinen Leuten unterwegens gewessen um nach den Rechten zusehen was in einigen Abschnitten Fyros vor sich ging. Wieder in Dyron angekommen konnte er nicht glauben das die Gespreche noch immer nicht verstummt seien über die letzten Ereignisse.
Einen kurzen Moment überlegte Nuchio ob er sich zu Wort mellden solle , oder ob er lieber schweigen solle. Es brannt ihn auf der Zunge einiges dazusagen zu müssen.
Ja er verstand sehr gut was in Mardok vor sich ging. Und Nuchio war sich sicher sollte er mal seine Hilfe brauchen würde er nach Zoray maschieren und die Zorays helfen, so wie er es auch beim Tempelbau tat.
Worüber Nuchio sich immer wieder aufs neue wundert ist, woher kann Damor sagen was richtig und falsch ist, wie mag er nur endscheiden können wer auf der richtigen und falschen Seite kämpft ?
Vorallem warum solle Nuchio guten Freunden nicht trauen ? Sei es Sorum-Solaya-Selthor oder sonst wemm. Von den Freunden der Wüstengarde gibt es nur sehr wenige die sie bis jetzt endteuscht hatten. Allso warum sollte er Nuchio diesen Freunden auch nicht helfen wenn sie in der Not sind ? Und schon wieder der Fehler von Damor er sagt was aus was nicht richtig ist ;) )
Ja Nuchio beobachte und hört sehr viel auf seinen Reisen. Vorallem macht er sich gedanken über das was geschehen ist und noch geschehen wird. Und weil die Wüstengarde bei den letzten Kämpfen nicht auf der seite der Alli stand hat ganz andere Gründe als sie hier angegeben werden. Das weis die Alli und halb Fyros, nur Damor scheint es nicht zu wissen, oder er will es nicht wissen. Ja Damor wir werden gemeinsamm die Heimat verteidigen sollte das mal notwendig sein, ob es Seite an Seite ist wer kann das sagen? Schon immer hat die Wüstengarde gesagt das sie den Boden Fyros verteidigen wird , und das gegen jeden Feind der da kommen mag. Wir sind eine Kamigilde und wir sind Anhänger Ma Duke, aber wir sind nicht blind und verschliessen uns nicht den Worten Jenas. Man sollte sich immer anhören was die andere Seite zu sagen hat.
Vorallem sollte man bei all seinen Zorn und Hass den überblick nicht verliehren was sein angeblicher Feind gerade macht. Was ist den wenn die Alli sich mit der Inmatis verbündet ? Sicher ein schwarzer Tag für Damor. Hiese es dann nicht für Damor alle Kamis zu vereinen um sie für einen Krieg vorzubereiten der angeblich gegen die Kamis wäre,aber vielleicht nur die Uhs betreffen würde? Mutmassungen und Gedanken die Nuchio mit sich rumtragen tut und das seid Tagen.
Nur es gibt eine Sache die noch viel schlimmer ist.
Es war gestern erst als Nuchio in den Roots auf suche nach neuen Quellen war. Der Tag war lang und Nuchio war müde,so machte er sich daran ein Nachtlager aufzuschlagen und sich zu Ruhe zu begeben. Es dauerte auch nicht lange als er einen schlimmen Traum hatte.
Er befand sich in einen Seitenarm der großen Kitinfestung und belauschte die Gespreche die dort aufgeregt geführt worden. Die Kitins machten sich über die Homins lustig wie dum sie doch waren sich gegenseitig den Kopf einzuschlagen. Die Kitins hatten vor abzuwarten und wenn die Kriege oben in den Ländern am schlimmsten wären, dann wenn sie alle geschwächt wären, dann würden sie kommen. Die kitins, größer und mächtiger als jezuvor.
Schweisgebadet wachte Nuchio auf,immer noch den Traum vor Augen.........
xolkar1
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Re: Gedanken

Post by xolkar1 »

Ein kleiner Yubo sitzt auf einem Hügel in der wüste von Fyros, getrennt von allen anderen Yubos.
Es schaut in die ferne in richtung Matis, ein Windhauch weht, der Yubo läuft langsamen schrittes.
Ein Gingo welcher den yubo erspähte fällt ihn an und Frisst ihn, kurz darauf bricht der Gingo zusammen.
Einige zeit vergeht als der Gingo sich erhebt und in richtung Matis rennt, so schnell wie noch nie ein Gingo gerant war.
Einige Homins sehen ihn und wunderten sich nur über das Leuchten in den Augen des Tieres welches man gut erkennen konnte, es war ein Merkwürdiges Leuchten, Rot-grünlich
Das Tier rennt und rennt einem Instinkt folgend welchen kein Gingo je zuvor folgte und je folgen wird.
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madcat01
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Re: Gedanken

Post by madcat01 »

Die Händler und Handwerker tuschelten es hinter hervorgehaltener Hand. Allen war dieser Gingo unheimlich. Es gab allerdings jemanden, der ahnte, was es mit dem Gingo auf sich hatte.

Du bist ganz sicher, das die Augen rot-grünlich leuchteten?

Fragte Ayronil einen kräftigen Homin in der Nähe von Thesos. Der angesprochene Fyros, welcher gerade dabei war, einen Balken mit einem Keil zu spalten, nickte nur ernst und schien nicht darüber reden zu wollen.

Ich denke ich weiss, um was - oder wen es sich hier handelt. Und ich hoffe, ...

Ein kaum sichtbares Lächeln umspielte Ayronils Lippen, als dieser die Hand auf die Schulter des Zimmermann legte, diese leicht klopfte und sich dann abwand.

...das sich meine Vermutung bestätig.

Langsam ging Ayronil Richtung Kami, verfolgt von den nachdenklichen und fragenden Blicken des Zimmermanns.
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yachalis
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Re: Gedanken

Post by yachalis »

raccoonb wrote:Mardok seufzte.

"Ihr seid ein wahrhaft unermüdlicher Verfechter des Glaubens an das Böse, Damor.
Kam Euch jemals der Gedanke daß weder das Gute noch das Böse existiert?
Im Schatten eines Gebäudes saß Yachalis schweigend einen Tabakstengel rauchend auf einer Kiste. Er hatte den Worten der kommenden und gehenden Homins gelauscht und vefolgte mit abwesendem Blick die hitzige Debatte.
Die zerschmetterte Maske neigte sich ein wenig nach rechts, als Yachalis nachdenklich sein Gewehr betrachtete.

Mardok, deine Worte sind wie immer weise im Ansatz, aber gerade du kannst von dir selber wohl nicht behaupten, objektiv zu sein., flüsterte er leise mit gewohnt rauher Stimme. Er fuhr sich durchs Haar und rauchte, während er seine Gedanken sammelte und sich von dem hämmernden Schmerz in seinem Kopf zu lösen suchte.

Jeder trägt seinen eigenen Fluch. Ich habe mein Gesicht vor den anderen Zorai verloren, den Grund dafür kenne ich, selbst wenn meine Erinnerungen lückenhaft sind, dachte der einäugige Zorai bei sich selbst. Doch Mardocks Worte lassen mich nur verbittert lächeln. Als Schatten weiß ich, das die Sonne wärmt und wir sie alle verdammt nötig haben. Wieso sollte ein Erscheinen Jenas zur Zerstörung von Zora führen?
Er spuckte den abgerauchten Stengel aus und erhob sich leise, schulterte sein Gewehr und stapfte ruhig durch die dunkle Gasse in die düsteren Eingeweide der Stadt. Es wurde bald dunkel und es gab Geschäfte, die auf ihn warteten.

Ich weiß sehr wohl, wer mich einst fallen ließ, als ich noch unschuldig war und sehr wohl weiß ich auch, wer mir Hilfe anbot und wem ich es zu verdanken habe, dass ich noch lebe, hing er seinen Gedanken nach. Aber ich weiß auch, dass ich als Schatten kein Recht dazu habe, mich in die Geschicke der Lichter einzumischen. Ich kenne meinen Platz und werde ihn nicht verlassen. Doch wo kämen wir hin, wenn nicht immer wieder Leute hervortreten, und unter dem Deckmantel strahlender Ideale ihre Meinung verfechten würden? Er grinste und verschwand im Hollow District. Das tückische an Verblendung ist, das sie uns alle ereilt. Aber ohne diese Tücke, wäre das Leben wohl äußerst langweilig... Nichts ist schlimmer als Stagnation, also begrüße ich wie immer stillschweigend den Wandel.
*
"May Jena smile - and the Karavan have mercy."

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- Yachalis, the Zorai with the shattered Mask
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Supporter of the Argo Navis - RP-Project and Guild
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Member of 'The Free Soul'
[size=-1]Leanon
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*
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dentom
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Re: Gedanken

Post by dentom »

"Naja", grinst Chanchey "es gibt glaube ich nur einen Feind, den wir alle gemeinsam als einen solchen ansehen. Und immer wenn der auftaucht, habe ich noch Homins jeglichen Glaubens und jeglicher Fraktion oder politischen Blocks Schulter an Schulter kämpfen sehen. Und das wird sich auch nicht ändern. Da mache ich mir keine Sorgen..." winkt Chanchey ab.
"Aber jeder hat für sich eine andere Ansicht darüber, wer der Feind ist. Auch Nuchio spricht davon, dass er Fyros gegen jeden Feind verteidigen wird. Das glaube ich ihm ohne zögern... nur das lustige ist, dass jeder Homin seine eigenen Feinde hat.
Ich stelle mir gerade vor, wie alle Fyros vor ihrem Imperator stehen und dieser ruft: "Wollt ihr unser Land gegen unsere Feinde verteidigen?" Und alle schreien: "Jaaaaa" und springen mit Hullu Hullu in die Luft. Ein sicherlich beeindruckendes Bild. Und dann kommt wirklich eine Gilde und greift einen Außenposten in Fyros an. Und schon kommt das große "Öhm... ja also das ist nicht mein Feind, weil er mir dort und da mal half." Während der andere schon mit dem Schwert in der Hand über die Dünen eilt.
Also ich halte Reden über die Verteidigung des Landes gegen einen Feind für müssig. Für Damor und Ling mögen Feinde Homins sein, die den Lehren der Karavan folgen aber auch Kami, die sich mit den Karavan verbünden. Für Nuchio sind ganz andere seine Feinde. Für Mardok sind es wieder andere.
Und wenn dann mal ein Feind kommt, beschimpfen sich die Verteidiger der Wüste (wahlweise auch des Seenlandes, der Dschungel und der Grünen Anhöhen) gegenseitig als Verräter oder gar als "Böse". Wer im Recht ist? Diese Entscheidung würde ich mir niemals anmaßen. Denn auch ich habe nur meine eigene kleine Weltsicht. Aber mit sich selbst ist jeder im Reinen.
Mit jeder seiner Handlungen positioniert man sich irgendwo. Und um bei der aktuellen Diskussion zu bleiben... die United Homins haben sich durch ihre Handlungen woanders hingestellt als die Wüstengarde. Und so haben beide verschiedene Blickwinkel. Und verschiedene Feinde, gegen die sie sich verteidigen werden oder vorgehen werden.
Werden beide Gilden für Fyros gegen einen Feind kämpfen? Ja. Wird es derselbe Feind sein? Kommt drauf an, wer angreift", zuckt der Tryker grinsend mit den Schultern.
tiedschi
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Re: Gedanken

Post by tiedschi »

Damors Blick wanderte von Nuchio zu Mardok, über Hellen zu Rheanon und blieb schließlich bei Chanchey hängen. Die Augen des Fyros-Kriegers und des Anführers der Freien Seelen trafen sich kurz! Damor nickte Chanchey kurz zu ohne eine Miene zu verziehen. Wie schon so oft hatte sein Freund ihn verstanden...
Damor Keno-Tawaa
United Homins

"Die Finsternis ist der größte Feind des Lichtes und ist doch notwendig, daß das Licht offenbar werde."
(Dundra Milor, Weise aus dem Volk der Frahar-Jäger)
raccoonb
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Re: Gedanken

Post by raccoonb »

Mardok spührte Yachalis grimmigen Blick auf sich ruhen.
Für einen Moment wart er verwirrt.

Schließlich blickte er mit einer gewissen Wehmut in die Stadt.
Wie sollte man aus den eigenen Fehlern lernen, sich perfektionieren, wenn man sich nicht gegenseitig mit ein paar wilden Gedanken bewerfen durfte?
Wie sollte man lernen, wenn ein jeder schwieg der eine andere Meinung hatte?

Seine Aufmerksamkeit kehrte zu Chancheys letzten Worten zurück.
"Frage die Gilden ob sie da sein werden, wenn die Kitins kommen. Und Ihr lautes 'Ja' wird Dich umwerfen, Chanchey.
Jede Gilde, jeder Homin der ein Holzknübbel tragen kann, wird herbeilen.
Denoch ist die Hominity wahrhaftig bemüht es den Kitins so einfach wie möglich zu machen, sie zu vernichten."
Mardok,
Juwelier und Heilkundiger in Zora
Mittelsmann, der Fahrenden Händler (Projekt Freihafen)
Mitbegründer des Zirkels der weißen Lilie
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Solaya
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Re: Gedanken

Post by Solaya »

Eine Weile hatte Solaya, während sie Einkäufe erledigte den Gesprächen zugehört, den verzweifelten Worten Mardoks musste sie dann jedoch entgegnen:

"Recht hast Du mit dem was Du sagst, gewiss Mardok.
Doch stell Dir vor, die Homins legten all ihre Querelen beiseite (was so ja eigentlich kaum möglich ist)
und liessen das große Schweigen fallen über die Vorgänge auf Atys.
Ist es da nicht besser, die Homins kämpfen für die Dinge die ihnen richtig und recht erscheinen und
gegen die Dinge die ihnen unrecht und falsch erscheinen? So unterschiedlich diese Dinge auch sein
mögen.
Ist es nicht besser wenn sie stolze, aufrechte Homins sind, zudem im Kampfe geübt und trainiert?

Der Traum vom Frieden ist schön, alter Zorai, gewiss. Doch diesen Traum, der einst wirklich war, haben
wir uns selbst zertreten und er ist in nicht mehr greifbare Ferne gerückt.
Doch wenn der Ansturm der Kitin kommt, dann ist genauso gewiss daß sich die Allianzen die sich so
erbittert gegenüberstehen Schulter an Schulter auf die gleiche Seite stellen werden, für Atys, gegen die
Kitin und für das Überleben der Völker. Du wirst alle, die sie hier in der Runde stehen vereint sehen gegen sie.
Und ihre Wege werden sich auch wieder trennen...

Ich sage - sie sollen nur kommen!
Den Streit unter den Homins kannst Du wohl nicht verhindern - nur mildern, lindern, den Wegen
der Homins mehr Vernunft geben.
Der Krieg gegen die Kitin wird siegreich sein - für uns, die Homins."
Solaya
Illuminati Jenae


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rhuarc39
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Re: Gedanken

Post by rhuarc39 »

*hört Solayas Worte und kann nicht umhin etwas dazuzusagen*
Solaya wrote: Doch diesen Traum, der einst wirklich war, haben wir uns selbst zertreten und er ist in nicht mehr greifbare Ferne gerückt.

Da ist soviel wahres dran, vielleicht aber auch nur vielleicht wenn alle Homins daran denken und jeder sich ein kleinen Schritt bewegt dann könnte es etwas aufrichtiger auf Atys werden.

Ich höre sie schon rufen, will diese Taube denn schon wieder "Friede, Freude, Eierkuchen" verbreiten.

Davon bin ich weit entfernt, nur als Tochter des Speers hab ich gelernt das es Zeiten des Krieges und Zeiten der Waffenruhe und oder Friedens gibt.

Aber hüte dich vor Zeiten blinder Wut und Hass, denn sie sind sehr schlechte Ratgeber und verstellen den Blick und haben schon zu oft in der Untergang geführt da man "das Schwert im Rücken nicht kommen sah".


*geht murmelnd von dannen - auch dieses mal werden sie wieder nicht genau lesen - zuckt etwas resigniert die achseln - du kannst halt "feuchtländern" nichts über Ji'e'toh beibringen. Da haben die weisen Frauen leider recht*
Möget Ihr immer Wasser und Schatten finden.

Shaiel Di-Shuan
Mentalistin des Zirkels der weissen Lilie
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Rüstungsschneiderin aus Leidenschaft (Q250 x 4 Länder) - Möglichkeiten bitte anfragen.
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xolghost
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Re: Gedanken

Post by xolghost »

Er musste schmunzeln...
Weniger ob der bisherigen Gespräche, die er aus einem unauffälligen Winkel mitverfolgte. Denn in den überwiegend vernommenen Rechtfertigungen und Lippenbekenntnissen, in denen die wenigen Worte, die wirklich von Herzen gekommen sein könnten, zu ertrinken drohten, fand er wenig Grund zur Belustigung.
Nein - er schmunzelte ob Shaiel's Wortwahl.

...dann könnte es etwas aufrichtiger werden, sagte sie. Aufrichtiger... Viele Worte hätten den Platz dieses einen einnehmen können, doch sie wählte das Wort "aufrichtig".

Weiter schmunzelnd lehnte er den Kopf wieder zurück um weitere Wortfetzen aus der Luft zu fischen, wenn sie in geeignetem Moment unachtsam genug an ihm vorbei glitten.
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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!
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∞ Fogarty ∞
Nieder mit den Vergewaltigern der Sprache Goethes und Schillers!
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-United Homins- ۞ Leanon
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