soll man oder eher doch nicht ......
Re: soll man oder eher doch nicht ......
*sich gaaaanz lang macht und Shao beruhigend in den Arm nimmt*
Immer mit der Ruhe Shaolin. Nicht, dass du mir noch blau anläufst….öh…
Jeder hat halt seine eigene Motivation bei so einem Spiel. Auch bei uns beiden ist die nicht identisch, selbst wenn wir in derselben Gilde sind und mit ihr die selben Ziele verfolgen.
Dass es für die potentiellen Neu-Atysianer einen Schock geben wird, wenn sie die Insel verlassen, war uns allen doch von Anfang an klar. Dass der Unterschied dazu führen wird, dass viele von ihnen einen schlechten Eindruck gewinnen und uns wieder verlassen ebenso. Und dass das ganze von negativen Kommentaren begleitet wird, darf auch nicht verwundern. Wer sich von solchen Kommentaren so beeinflussen lässt, dass er oder sie das Spiel erst gar nicht testet, der weiß halt auch nicht, was er verpasst – schade.
Jeder hat seine Meinung und jeder kann sie frei äußern. Caspers hat das Spiel „gewogen, gemessen und für nicht gut genug befunden“. Jeder der sich dies hier durchliest gewinnt einen Eindruck nach welchen Kriterien und in welcher Zeit er das gemacht hat. Und jeder kann selber entscheiden, ob das für ihn maßgeblich ist.
Seine Entscheidung hat Caspers aufgrund der Tatsache gefällt, dass der rote Faden, den es auf der Insel gibt, auf dem Mainland nicht existiert, was zumindest für die Quests/Missionen gilt. Das ist ein wertvoller Hinweis für die anderen, die sich überlegen, sich uns anzuschließen. Aber diese anderen erhalten hier auch viele andere Hinweise. Die ganzen Dinge, die für dich und mich und viele andere wertvoll genug sind, dieses Spiel zu spielen und die zeigen, wie spannend und abwechslungsreich es auf Atys ist.
Freuen wir uns lieber auf und über die ganzen neuen Homins, denen wir erfahreneren Spieler unsere Welt zeigen dürfen, anstatt uns über die zu ärgern, denen es hier nicht so gut gefällt.
*Shao noch mal kräftig knuddelt*
Immer mit der Ruhe Shaolin. Nicht, dass du mir noch blau anläufst….öh…
Jeder hat halt seine eigene Motivation bei so einem Spiel. Auch bei uns beiden ist die nicht identisch, selbst wenn wir in derselben Gilde sind und mit ihr die selben Ziele verfolgen.
Dass es für die potentiellen Neu-Atysianer einen Schock geben wird, wenn sie die Insel verlassen, war uns allen doch von Anfang an klar. Dass der Unterschied dazu führen wird, dass viele von ihnen einen schlechten Eindruck gewinnen und uns wieder verlassen ebenso. Und dass das ganze von negativen Kommentaren begleitet wird, darf auch nicht verwundern. Wer sich von solchen Kommentaren so beeinflussen lässt, dass er oder sie das Spiel erst gar nicht testet, der weiß halt auch nicht, was er verpasst – schade.
Jeder hat seine Meinung und jeder kann sie frei äußern. Caspers hat das Spiel „gewogen, gemessen und für nicht gut genug befunden“. Jeder der sich dies hier durchliest gewinnt einen Eindruck nach welchen Kriterien und in welcher Zeit er das gemacht hat. Und jeder kann selber entscheiden, ob das für ihn maßgeblich ist.
Seine Entscheidung hat Caspers aufgrund der Tatsache gefällt, dass der rote Faden, den es auf der Insel gibt, auf dem Mainland nicht existiert, was zumindest für die Quests/Missionen gilt. Das ist ein wertvoller Hinweis für die anderen, die sich überlegen, sich uns anzuschließen. Aber diese anderen erhalten hier auch viele andere Hinweise. Die ganzen Dinge, die für dich und mich und viele andere wertvoll genug sind, dieses Spiel zu spielen und die zeigen, wie spannend und abwechslungsreich es auf Atys ist.
Freuen wir uns lieber auf und über die ganzen neuen Homins, denen wir erfahreneren Spieler unsere Welt zeigen dürfen, anstatt uns über die zu ärgern, denen es hier nicht so gut gefällt.
*Shao noch mal kräftig knuddelt*
Last edited by barukh on Wed Aug 09, 2006 1:24 pm, edited 1 time in total.
Wasari
Kealey-Abygrian
[size=-2]
Homin, Mutter, Trykerin, Rohstoffabbauerin, Juwelierin, Heilerin und Miss Leanon 2535-2546
"The Free Soul"
Botschafterin der Föderation von Neu-Trykoth
[/size]____________________________
Nimm dir Zeit um zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen.
Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther
____________________________
Kealey-Abygrian
[size=-2]
Homin, Mutter, Trykerin, Rohstoffabbauerin, Juwelierin, Heilerin und Miss Leanon 2535-2546
"The Free Soul"
Botschafterin der Föderation von Neu-Trykoth
[/size]____________________________
Nimm dir Zeit um zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen.
Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther
____________________________
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Zunächst einmal:
Ein Diskussionsforum ist zum diskutieren da. Also zum Austauschen von Argumenten aber auch subjektiven Meinungen. Und wenn jemand seine Meinung schreibt und andere antworten mit gegenteiligen Meinungen drauf, dann ist das weder rummosern noch wirft das ein schlechtes Bild auf die Meinungs-Äußerer. Beide Seiten benutzen einfach nur das Forum zum Posten ihrer Meinungen und keine Seite wurde ausfallend. Also wird hier meiner Ansicht nach gar kein Bild gezeichnet und schon gar kein schlechtes
Ich stimme Thirty zu, dass das Bild des Hauptspiels von dem Eindruck, den man auf Silan erhält, sehr abweicht. Und dass man, wenn man Quests mag, mit Ryzom nicht viel anfangen kann. Ich persönlich vermisse die Quests überhaupt nicht, ja mich habe sie auf Silan sogar nicht gereizt. Und trotz eineinhalb Jahren Spiels habe ich erst zwei Enzyklopädie-Riten abgeschlossen, obwohl es da sogar mehr gibt
Dennoch muss ich Dir, Thirty, auch zu bedenken geben, dass Du manche Spielaspekte noch nicht ganz erfahren hast. Das Leveln in Teams macht am meisten Spaß und nur weil sich die netten Homins verteilen, heißt das noch nicht, dass sie nicht da sind. Je länger Du spielst, desto mehr füllt sich Deine Friendslist und desto mehr hast Du Anschluss an Gruppen und merkst, dass Atys nicht so leer ist, wie es scheint. Nur bewegst Du Dich eben vor allem im 50er Gebiet und außer zum Handeln, Craften oder Lernen halten sich die meisten Charaktere mit Level 50+ nicht in den 50er Gebieten auf.
Je länger Du auf Atys wandelst, desto komplexer wird Dein Netzwerk aus rollenspielerischen Kontakten und desto mehr findest Du Deine eigene Rolle. Und gerade in Sachen Rollenspiel, Politik, Gesellschaft und sozialer Interaktion ingame (!) liegt eine der großen Stärken Ryzoms. Sicher, vielleicht ist das ein Aspekt, der Dir keinen Spaß macht, weil Dir Rollenspiel nicht so liegt. Aber es ist ein Spielfaktor, den Du nach drei Tagen nicht abschätzen kannst, der aber zu den großen Pluspunkten von Ryzom gehört.
Weiterhin würde ich mich trekken lassen in andere Länder. Nicht nur, dass sich durch die Möglichkeit, in andere Länder zu porten, sich Dir unglaublich viele spannende Entdeckungsmöglichkeiten bieten, sondern Du erweiterst auch Deinen Aktionsradius, mit anderen Spielern was zu unternehmen und füllt Deine Friendslist.
Ryzom ist ein Spiel, bei dem man mehr in Gruppen arbeiten muss als bei anderen Spielen. Es gibt keine Quests mit der man sich alleine durchschlagen kann, alleine Leveln ist schwierig. Und dass Ryzom leer ist, ist schlichtweg nicht wahr, allerdings ist es notwendig, auch ein wenig Arbeit in seine Kontakte zu investieren. Ich hatte Dich einmal angetellt, Thirty und mit Dir geplaudert, als Du Richtung Windermeer unterwegs warst. Ich würde Dir empfehlen, zu Beginn einfach viele in die Freundesliste zu nehmen und sie anzutellen, was sie gerade machen, ob ein Teamplatz frei ist, ob sie wen kennen, der gerade levelt etc. pp. Nutze das Spielernetzwerk! Nach drei Wochen ist Deine Kontaktliste zum Bersten voll und Du weißt, wo die Leute rumhängen.
Andere Online-Welten mögen auf Dich zukommen. Mit Fragezeichen und Ausrufezeichen über den Köpfen der (ziemlich toten) NPCs. In Ryzom haste das nicht. Da musst Du den Schritt gehen. Selbständig. Auch was die Community angeht, die hier denke ich mehr im Vordergrund steht als bei Quest-Games.
Ein Diskussionsforum ist zum diskutieren da. Also zum Austauschen von Argumenten aber auch subjektiven Meinungen. Und wenn jemand seine Meinung schreibt und andere antworten mit gegenteiligen Meinungen drauf, dann ist das weder rummosern noch wirft das ein schlechtes Bild auf die Meinungs-Äußerer. Beide Seiten benutzen einfach nur das Forum zum Posten ihrer Meinungen und keine Seite wurde ausfallend. Also wird hier meiner Ansicht nach gar kein Bild gezeichnet und schon gar kein schlechtes
Ich stimme Thirty zu, dass das Bild des Hauptspiels von dem Eindruck, den man auf Silan erhält, sehr abweicht. Und dass man, wenn man Quests mag, mit Ryzom nicht viel anfangen kann. Ich persönlich vermisse die Quests überhaupt nicht, ja mich habe sie auf Silan sogar nicht gereizt. Und trotz eineinhalb Jahren Spiels habe ich erst zwei Enzyklopädie-Riten abgeschlossen, obwohl es da sogar mehr gibt
Dennoch muss ich Dir, Thirty, auch zu bedenken geben, dass Du manche Spielaspekte noch nicht ganz erfahren hast. Das Leveln in Teams macht am meisten Spaß und nur weil sich die netten Homins verteilen, heißt das noch nicht, dass sie nicht da sind. Je länger Du spielst, desto mehr füllt sich Deine Friendslist und desto mehr hast Du Anschluss an Gruppen und merkst, dass Atys nicht so leer ist, wie es scheint. Nur bewegst Du Dich eben vor allem im 50er Gebiet und außer zum Handeln, Craften oder Lernen halten sich die meisten Charaktere mit Level 50+ nicht in den 50er Gebieten auf.
Je länger Du auf Atys wandelst, desto komplexer wird Dein Netzwerk aus rollenspielerischen Kontakten und desto mehr findest Du Deine eigene Rolle. Und gerade in Sachen Rollenspiel, Politik, Gesellschaft und sozialer Interaktion ingame (!) liegt eine der großen Stärken Ryzoms. Sicher, vielleicht ist das ein Aspekt, der Dir keinen Spaß macht, weil Dir Rollenspiel nicht so liegt. Aber es ist ein Spielfaktor, den Du nach drei Tagen nicht abschätzen kannst, der aber zu den großen Pluspunkten von Ryzom gehört.
Weiterhin würde ich mich trekken lassen in andere Länder. Nicht nur, dass sich durch die Möglichkeit, in andere Länder zu porten, sich Dir unglaublich viele spannende Entdeckungsmöglichkeiten bieten, sondern Du erweiterst auch Deinen Aktionsradius, mit anderen Spielern was zu unternehmen und füllt Deine Friendslist.
Ryzom ist ein Spiel, bei dem man mehr in Gruppen arbeiten muss als bei anderen Spielen. Es gibt keine Quests mit der man sich alleine durchschlagen kann, alleine Leveln ist schwierig. Und dass Ryzom leer ist, ist schlichtweg nicht wahr, allerdings ist es notwendig, auch ein wenig Arbeit in seine Kontakte zu investieren. Ich hatte Dich einmal angetellt, Thirty und mit Dir geplaudert, als Du Richtung Windermeer unterwegs warst. Ich würde Dir empfehlen, zu Beginn einfach viele in die Freundesliste zu nehmen und sie anzutellen, was sie gerade machen, ob ein Teamplatz frei ist, ob sie wen kennen, der gerade levelt etc. pp. Nutze das Spielernetzwerk! Nach drei Wochen ist Deine Kontaktliste zum Bersten voll und Du weißt, wo die Leute rumhängen.
Andere Online-Welten mögen auf Dich zukommen. Mit Fragezeichen und Ausrufezeichen über den Köpfen der (ziemlich toten) NPCs. In Ryzom haste das nicht. Da musst Du den Schritt gehen. Selbständig. Auch was die Community angeht, die hier denke ich mehr im Vordergrund steht als bei Quest-Games.
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Hier gibt's auch genug Zombie-NPCs in den Städten, Chan *ggg*.
@Shao:
Hmm, irgendwie verstehe ich deinen Ausbruch nicht so ganz. Wenn jetzt jede Menge "das Spiel ist aber dämlich"-threads gekommen wären in letzter Zeit, dann schon aber so? Gerade diesen thread empfand ich doch bisher als sehr lockere und angenehme Diskussion. Die eher sarkastischen Komentare kamen von mir, nicht von ihr
@Thirty:
Nehm' dir Chans worte zu Herzen...und deine eigenen auch *zwinker*. Du sagtest, du gibst nicht so schnell auf und immerhin hast du schon bezahlt für den einen Monat, willst du das wirklich für nichts getan haben? Die Meisten hier verstehen deine Enttäuschung und das dir das Startgebiet wie eine Mogelpackung vorkommt und das Spiel wird wohl nie das werden, was du dir davon erwartet/erhofft hast. Aber muss das denn sofort bedeuten, dass du nicht vielleicht etwas Anderes, Unerwartetes hier findest, dass dir ebenso viel Spass bereitet?
Wie Sorenal schrieb, wird tatsächlich nach den Türmen und RyzomRing (also in nicht absehbarer Zukunft, könnte in einem oder auch in vier Monaten sein) mehr an Rollenspiel- und Questcontent gearbeitet und wie Chan schrieb wird Ryzom erst zu Ryzom durch die Spieler. Auch, wenn es anfangs etwas dauert, nimm dir ruhig Zeit, hier einige Bekanntschaften zu machen, dann wirst du auch mit der Jagt/dem lvln und dergleichen weniger Probleme haben. Wenn du denn willst...
Denn zwingen kann und wird dich hier niemand. Wenn du wirklich das Spiel abgeschrieben hast, dann ist das sehr schade, weil sowohl dir als auch uns etwas entgehen wird dadurch, aber dann ist das eben so
Falls du es noch einmal probieren willst, ist Chanchey schonmal eine super Anlaufstelle, um nette Homin zu finden, die dir beim Start behilflich sein können. Du könntest auch mal versuchen, Shinerra zu erreichen, die hilft Neulingen eigentlich immer gerne. Oder den Shaolin. Ja genau, den, der da oben so rummeckert - muss wohl zu scharf gegessen haben, der Gute, normalerweise ist der nämlich auch von der netten Sorte . Mich selbst wirst du eher nicht erreichen, da ich mir diese Ferien das erste Mal denke, das es echt besseres gibt, als den ganzen Tag am PC zu hocken *gg*. Aber es gibt noch viele, viele Andere, die dir sicher gerne helfen würden, du musst sie nur finden. Auf Atys muss man sich seine 'Quests' halt selber machen - die Erste könnte sein: Homins finden, die mir helfen können *gg*
Und mach dir wegen des lvl-Bereiches nicht zu viele Gedanken, das ist hier nicht so entscheidend. Zur Not wird dir so lange 'selbstlos' (nur du bekommst XP) geholfen, bis du einen lvl erreicht hast, an dem selbst die highlvl-Spieler noch irgendwelche 'lowskills' nachziehen können - das schafft man in ein paar Stunden
Falls du dich nicht nochmal dazu hinreissen lässt, ist das wie gesagt schade. In dem Falle wünsche ich dir noch alles Gute und viel Erfolg auf der Suche nach einer passenden Welt für dich
@Shao:
Hmm, irgendwie verstehe ich deinen Ausbruch nicht so ganz. Wenn jetzt jede Menge "das Spiel ist aber dämlich"-threads gekommen wären in letzter Zeit, dann schon aber so? Gerade diesen thread empfand ich doch bisher als sehr lockere und angenehme Diskussion. Die eher sarkastischen Komentare kamen von mir, nicht von ihr
@Thirty:
Nehm' dir Chans worte zu Herzen...und deine eigenen auch *zwinker*. Du sagtest, du gibst nicht so schnell auf und immerhin hast du schon bezahlt für den einen Monat, willst du das wirklich für nichts getan haben? Die Meisten hier verstehen deine Enttäuschung und das dir das Startgebiet wie eine Mogelpackung vorkommt und das Spiel wird wohl nie das werden, was du dir davon erwartet/erhofft hast. Aber muss das denn sofort bedeuten, dass du nicht vielleicht etwas Anderes, Unerwartetes hier findest, dass dir ebenso viel Spass bereitet?
Wie Sorenal schrieb, wird tatsächlich nach den Türmen und RyzomRing (also in nicht absehbarer Zukunft, könnte in einem oder auch in vier Monaten sein) mehr an Rollenspiel- und Questcontent gearbeitet und wie Chan schrieb wird Ryzom erst zu Ryzom durch die Spieler. Auch, wenn es anfangs etwas dauert, nimm dir ruhig Zeit, hier einige Bekanntschaften zu machen, dann wirst du auch mit der Jagt/dem lvln und dergleichen weniger Probleme haben. Wenn du denn willst...
Denn zwingen kann und wird dich hier niemand. Wenn du wirklich das Spiel abgeschrieben hast, dann ist das sehr schade, weil sowohl dir als auch uns etwas entgehen wird dadurch, aber dann ist das eben so
Falls du es noch einmal probieren willst, ist Chanchey schonmal eine super Anlaufstelle, um nette Homin zu finden, die dir beim Start behilflich sein können. Du könntest auch mal versuchen, Shinerra zu erreichen, die hilft Neulingen eigentlich immer gerne. Oder den Shaolin. Ja genau, den, der da oben so rummeckert - muss wohl zu scharf gegessen haben, der Gute, normalerweise ist der nämlich auch von der netten Sorte . Mich selbst wirst du eher nicht erreichen, da ich mir diese Ferien das erste Mal denke, das es echt besseres gibt, als den ganzen Tag am PC zu hocken *gg*. Aber es gibt noch viele, viele Andere, die dir sicher gerne helfen würden, du musst sie nur finden. Auf Atys muss man sich seine 'Quests' halt selber machen - die Erste könnte sein: Homins finden, die mir helfen können *gg*
Und mach dir wegen des lvl-Bereiches nicht zu viele Gedanken, das ist hier nicht so entscheidend. Zur Not wird dir so lange 'selbstlos' (nur du bekommst XP) geholfen, bis du einen lvl erreicht hast, an dem selbst die highlvl-Spieler noch irgendwelche 'lowskills' nachziehen können - das schafft man in ein paar Stunden
Falls du dich nicht nochmal dazu hinreissen lässt, ist das wie gesagt schade. In dem Falle wünsche ich dir noch alles Gute und viel Erfolg auf der Suche nach einer passenden Welt für dich
I have a dream
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Erstmal zu Shao, ich denke mal du musst das so sehen , immerhin wird man ja mit der tollen Insel geködert und muss wenn man aufs festland geht seine 12,90 abdrücken, wenn mann/frau dann feststellen das dies nicht mehr so ist auf dem Festland, ist man natürlich einwenig verärgert und will auch in einem forum wie hier seinen ärger Kund tun. Der darauf folgende Satz von deinem gilden kollegen find ich dann schon recht gut.barukh wrote:*sich gaaaanz lang macht und Shao beruhigend in den Arm nimmt*
Immer mit der Ruhe Shaolin. Nicht, dass du mir noch blau anläufst….öh…
Seine Entscheidung hat Casper aufgrund der Tatsache gefällt, dass der rote Faden, den es auf der Insel gibt, auf dem Mainland nicht existiert. Das ist ein wertvoller Hinweis für die anderen, die sich überlegen, sich uns anzuschließen. Aber diese anderen erhalten hier auch viele andere Hinweise. Die ganzen Dinge, die für dich und mich und viele andere wertvoll genug sind, dieses Spiel zu spielen und die zeigen, wie spannend und abwechslungsreich es auf Atys ist.
Freuen wir uns lieber auf und über die ganzen neuen Homins, denen wir erfahreneren Spieler unsere Welt zeigen dürfen, anstatt uns über die zu ärgern, denen es hier nicht so gut gefällt.
*Shao noch mal kräftig knuddelt*
Wobei ich allerdings meine , auch auf dem Festland gibt es einigige quests und missionen sogar recht viele, sie müssten halt einfach mal Implementiert werden oder wie bei den Bernsteinquest auch zueende gebracht werden können. Und wenn ich das richtig sehe gibts sogar auch bonies für die bernsteinquests was doch eigentlich schon auch so in der art der Insel ist. Vielleicht können ja auch einige von den anderen Quests ja anstelle mit dapper auch mit anderen Bonusen versehen werden.
Bei mir persönlich ist es so, das die Vorteile des Spiels überwiegen die Nachteile, deswegen kann ich es auch nicht schon aufgeben, aber Irgendwas fehlt mir obwohl ich nicht so sehr meine finger drauf tun kann. Nicht desto trotz möchte ich trotzdem noch mal was sagen, der grösste teil der Bevölkerung von Atys besteht aus Spielern die schon einiges an leveln hintersich haben, welche in ihren Spezialisierungen auch schon einige hohe level habe , ihr hab jetzt halt viel mehr Zeit euch für eure Roleplay , Chatten Politik und rumhängen zu widmen, wenn man als neuer Spieler allerdings in ein Spiel rein kommt und dazu zähle ich mich auch , dann will man / ich meine Skills einfach einfach leveln , das gehört mit zu so einem spiel und auch ihr habt das hinter euch.
Ich für meinen Teil zumindest werde das spiel in der näheren Zukunft nicht aufgeben, alleine schon weil mir Spiele wie WOW nicht zusagen,werde aber darauf plädieren das mein gildenchef mehr Arbeitslose und pcsüchtige bei sich in der gilde aufnimmt, die haben dann Zeit zu allen tag und nachtzeiten on zu
sein *grins*
Und natürlich werde ich es mir nicht nehmen lassen meine Kommentare zu diesem Spiel (auch als Neuling) abzugeben, vorallendingen da ich während meiner arbeitszeit , viel zeit habe im forum zu stöbern. Abends hab ich dafür keine Zeit da muss ich Spielen.
Und jetzt noch mal für die Neuen, überlegt es euch gut ob Ihr für dieses Spiel die 12.90 ausgeben wollt, das mainland ist nicht ganz wie die Insel, aber das mainland hat ein riesen potential und wenn ich das richtig sehe wird auch viel daran gearbeitet. Ausserdem Ihr werdet nicht innerhalb von 3 Wochen ein superhohes level haben (wär ja auch öde) sondern das spiel nimmt Zeit in anspruch. Am besten kommt ihr auf´s festland (deutschen Server) zwischen 14 und 23 uhr da werdet Ihr auch hier jede menge leute treffen. Ich kann nur sagen ,als neuer , auch wenn meine anfangs Euphorie hin, futsch,fort ist, kann ich das spiel doch empfehlen
gruss
Tolar
PS: Ich glaub ich werd irgendwann mal ein Deutschkurs belegen, aber ich hoffe ihr versteht mich auch so
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Man wollte etwas nettes höhren über Atys.
Hm!
Es ist schon ein wenig her, als ich Atys das erste mal betrat.
Wo ich diese Welt mit den Augen eines jungen und unerfahrenen HOmins sah.
Aber ich erinnere mich noch an ein paar Dinge...
Erstaunlich viele Spieler grüßten ein. Sie mochten einem anderen Volk, vielleicht einer feindlichen Fraktion angehören, aber sie grüßten Dich.
War der Mob etwas zu kräftig, hatte mehr Biß als einem lieb war und klagte im Regionalchat sein Leid,
fand sich oft ein Heilkundigen oder ein Team, das bereit war einem aus der Not zu helfen.
(auch wenn sie sich dabei durch Aggros schlagen mußten)
Oft sah ich Handwerker die Mitleid mit jenen schlecht gerüsteten Homins hatten.
Und sich ersteinmal darum kümmerten, daß der nächste Ragus es schwerer hat sie zu fressen.
Sehnte man sich nach fernen Länder und war bereit ein wenig zu warten,
so fanden sich ein paar größere Homins, die bereit waren einen durchs gefährliche Gebiet zu geleiten.
Die Mobs hier bissen kräftiger zu. Und schnell war man als neugieriger Reisender Opfer eines anhänglichen bissigen Weggefährten.
Anderseits waren eingespielte Zweier-Teams in der Lage, sich mit Tieren herumzuschagen, wo man man auf anderen Welten mit mindestens einem kompletten Team angerückt wäre. Oder gar einer 50-Mann-Armee.
Ich hatte zuvor nie zuvor soviele Spieler (prozentual) gesehen, die sich in einem Handwerk versuchten.
Wie jedes Online-Spiel hat Ryzom seine "eigenen" Regeln, bzw seine eigenen Gesetze.
Was einem in anderen Welten gelang, kann hier mißlingen. Dafür gelingt einem hier das eine oder andere was einem noch nie gelang.
Die Com selbst wurde Zeuge, daß man sogar die eine oder andere geänderte Regel überleben kann..
Von einer Nacht zur anderen lernten die MObs besser zuzubeißen. Wir erschraken, glaubten teilweise das Ende wäre gekommen.
Doch als der Schreck wich, propierte man neue Taktiken aus und stellte fest, auch diese MObs kriegt man klein
Etwas veränderte die Magie selbst. Einst mächtige Zauber wirkten nicht auf die alt gewohnte Art.
Erneut schien das Ende der Welt gekommen zu sein.
Wieder probierte man neue Taktiken aus. Und fand heraus, es geht auch ohne ganz so mächtige Zauber.
Oft erfordert es nur, seine Taktiken und Strategie zu überdenken und Dinge die scheinbar unmöglich erschienen sind machbar.
Es gibt durchaus Homins, die haben Aggros überlebt die größer waren als sie selbst. (ohne daß ihnen wer half)
Im Nichts (Hi-Level-Gebiet im Dschungel) rennen die Spieler öfters durch ein dichtes Aggro Gebiet nur um zu ihrer Jagdgesellschaft zu gelingen.
Und die Mobs sind für sie nicht weniger gefählicher als für jüngeren die ersten Gingos oder Ragus. (sehr unangenehm wenn sie einen zuerst entdecken)
Sind diese Homins Lebensmüde? Verrückt? Oder haben sie inzwischen Taktiken gewählt wie sie ihre Chancen zu überleben drastisch erhöht haben?
Ein jeder muß natürlich selbst entscheiden, ob er mit diesen Gesetzen und Regeln, die hier gelten leben kann.
Einiges was woanders einem gelang, wird hier einem nie gelingen.
Anderes was Euch nie gelang, wird Euch gelingen.
Und manches von dem Ihr heute glaubt, dies kann keiner überleben, ist nur eine Frage der Taktik und gut gewählter Ausrüstung.
Gruß
Mardok, Juwelier und Heilkundiger in Zora
Hm!
Es ist schon ein wenig her, als ich Atys das erste mal betrat.
Wo ich diese Welt mit den Augen eines jungen und unerfahrenen HOmins sah.
Aber ich erinnere mich noch an ein paar Dinge...
Erstaunlich viele Spieler grüßten ein. Sie mochten einem anderen Volk, vielleicht einer feindlichen Fraktion angehören, aber sie grüßten Dich.
War der Mob etwas zu kräftig, hatte mehr Biß als einem lieb war und klagte im Regionalchat sein Leid,
fand sich oft ein Heilkundigen oder ein Team, das bereit war einem aus der Not zu helfen.
(auch wenn sie sich dabei durch Aggros schlagen mußten)
Oft sah ich Handwerker die Mitleid mit jenen schlecht gerüsteten Homins hatten.
Und sich ersteinmal darum kümmerten, daß der nächste Ragus es schwerer hat sie zu fressen.
Sehnte man sich nach fernen Länder und war bereit ein wenig zu warten,
so fanden sich ein paar größere Homins, die bereit waren einen durchs gefährliche Gebiet zu geleiten.
Die Mobs hier bissen kräftiger zu. Und schnell war man als neugieriger Reisender Opfer eines anhänglichen bissigen Weggefährten.
Anderseits waren eingespielte Zweier-Teams in der Lage, sich mit Tieren herumzuschagen, wo man man auf anderen Welten mit mindestens einem kompletten Team angerückt wäre. Oder gar einer 50-Mann-Armee.
Ich hatte zuvor nie zuvor soviele Spieler (prozentual) gesehen, die sich in einem Handwerk versuchten.
Wie jedes Online-Spiel hat Ryzom seine "eigenen" Regeln, bzw seine eigenen Gesetze.
Was einem in anderen Welten gelang, kann hier mißlingen. Dafür gelingt einem hier das eine oder andere was einem noch nie gelang.
Die Com selbst wurde Zeuge, daß man sogar die eine oder andere geänderte Regel überleben kann..
Von einer Nacht zur anderen lernten die MObs besser zuzubeißen. Wir erschraken, glaubten teilweise das Ende wäre gekommen.
Doch als der Schreck wich, propierte man neue Taktiken aus und stellte fest, auch diese MObs kriegt man klein
Etwas veränderte die Magie selbst. Einst mächtige Zauber wirkten nicht auf die alt gewohnte Art.
Erneut schien das Ende der Welt gekommen zu sein.
Wieder probierte man neue Taktiken aus. Und fand heraus, es geht auch ohne ganz so mächtige Zauber.
Oft erfordert es nur, seine Taktiken und Strategie zu überdenken und Dinge die scheinbar unmöglich erschienen sind machbar.
Es gibt durchaus Homins, die haben Aggros überlebt die größer waren als sie selbst. (ohne daß ihnen wer half)
Im Nichts (Hi-Level-Gebiet im Dschungel) rennen die Spieler öfters durch ein dichtes Aggro Gebiet nur um zu ihrer Jagdgesellschaft zu gelingen.
Und die Mobs sind für sie nicht weniger gefählicher als für jüngeren die ersten Gingos oder Ragus. (sehr unangenehm wenn sie einen zuerst entdecken)
Sind diese Homins Lebensmüde? Verrückt? Oder haben sie inzwischen Taktiken gewählt wie sie ihre Chancen zu überleben drastisch erhöht haben?
Ein jeder muß natürlich selbst entscheiden, ob er mit diesen Gesetzen und Regeln, die hier gelten leben kann.
Einiges was woanders einem gelang, wird hier einem nie gelingen.
Anderes was Euch nie gelang, wird Euch gelingen.
Und manches von dem Ihr heute glaubt, dies kann keiner überleben, ist nur eine Frage der Taktik und gut gewählter Ausrüstung.
Gruß
Mardok, Juwelier und Heilkundiger in Zora
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Der rote Faden auf dem Mainland wird nicht durch NPCs sondern durch die Events fortgeführt.
Thelon, Krieger aus Zora
It's nice to be important, but it's more important to be nice.
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
3D-Weltengenerator
(\__/)
(o.0 )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
It's nice to be important, but it's more important to be nice.
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
3D-Weltengenerator
(\__/)
(o.0 )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Hallo zusammen
Ich spiele nun auch schon eine Zeit lang Ryzom und muss caspers in gewisser Weise schon Recht geben.
Es sollten einfach beide Seiten abgedeckt werden. Sprich auch die Seite der Quest Liebhaber.
In der heutigen Zeit ist es echt sehr gewagt ein Spiel zu präsentieren, dass nur einfachen Missionen zu bieten hat.
Jeder der von der Insel kommt und das Quest gesteuerte Spiel gemocht hat, wird in eine leere fallen. Leider musste ich das in meinem Bekanntenkreis auch schon miterleben.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum das Mainland nicht gleichzeitig mit der Anfängerinsel erweitert wurde.
Ein paar Elite Quests (für jede Spielart eine (Meele, Magie, Craften, Buddeln)) die den Spieler von LVL 50 bis 250 durch das Land geführt hätten, wäre völlig ausreichend gewesen.
Stattdessen werden den Neulingen nur einfache Missionen geboten und das, obwohl R2 als toller und einfach zu bedienender Editor verkauft wird.
Zwar wird die Story durch spannende Events weitergeführt, doch bleibt dies vielen Neulingen verwährt, da einfach zu wenig Information fließt.
Mann kann nicht von allen verlangen, regelmäßig das Forum zu besuchen, nur um auf dem Laufenden zu bleiben.
Hier sollte man sich etwas Neues einfallen lassen, was die User frühzeitig (Tage vorher) und Ingame Informiert, damit sich jeder im Vorfeld seine Zeit dementsprechend einteilen kann.
Eine Infobox beim Klienten Hochladen wäre meiner Meinung nach am sinnvollsten.
Ich mag Ryzom sehr gerne und möchte das Spiel auch nicht runterreden, doch sollte sich Nevrax nicht wundern, wenn 80% der Neuankömmlinge aus Questmangel und somit für diese Spieler fühlender Leere, dem Spiel den Rücken zuwenden werden.
Jeder Spieler braucht für sich einen Sinn und ein Ziel um das Spiel auf lange Zeit gesehen weiterzuspielen zu können.
Wenn nichts von beidem für diese Spieler vorhanden ist und diese Spieler sich ständig fragen: warum und wofür machst du das eigentlich? hat das ganze wirklich keinen Sinn.
In meinen Augen ist es schwerer einen enttäuschten Kunden Zurückzugewinnen, als einen völlig neuen Kunden zu gewinnen !!
Nevrax, denkt nach . Handelt Schnell
Schade, aber auch irgendwie selber Schuld !!
Gruß,
Monda
Ich spiele nun auch schon eine Zeit lang Ryzom und muss caspers in gewisser Weise schon Recht geben.
Es sollten einfach beide Seiten abgedeckt werden. Sprich auch die Seite der Quest Liebhaber.
In der heutigen Zeit ist es echt sehr gewagt ein Spiel zu präsentieren, dass nur einfachen Missionen zu bieten hat.
Jeder der von der Insel kommt und das Quest gesteuerte Spiel gemocht hat, wird in eine leere fallen. Leider musste ich das in meinem Bekanntenkreis auch schon miterleben.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum das Mainland nicht gleichzeitig mit der Anfängerinsel erweitert wurde.
Ein paar Elite Quests (für jede Spielart eine (Meele, Magie, Craften, Buddeln)) die den Spieler von LVL 50 bis 250 durch das Land geführt hätten, wäre völlig ausreichend gewesen.
Stattdessen werden den Neulingen nur einfache Missionen geboten und das, obwohl R2 als toller und einfach zu bedienender Editor verkauft wird.
Zwar wird die Story durch spannende Events weitergeführt, doch bleibt dies vielen Neulingen verwährt, da einfach zu wenig Information fließt.
Mann kann nicht von allen verlangen, regelmäßig das Forum zu besuchen, nur um auf dem Laufenden zu bleiben.
Hier sollte man sich etwas Neues einfallen lassen, was die User frühzeitig (Tage vorher) und Ingame Informiert, damit sich jeder im Vorfeld seine Zeit dementsprechend einteilen kann.
Eine Infobox beim Klienten Hochladen wäre meiner Meinung nach am sinnvollsten.
Ich mag Ryzom sehr gerne und möchte das Spiel auch nicht runterreden, doch sollte sich Nevrax nicht wundern, wenn 80% der Neuankömmlinge aus Questmangel und somit für diese Spieler fühlender Leere, dem Spiel den Rücken zuwenden werden.
Jeder Spieler braucht für sich einen Sinn und ein Ziel um das Spiel auf lange Zeit gesehen weiterzuspielen zu können.
Wenn nichts von beidem für diese Spieler vorhanden ist und diese Spieler sich ständig fragen: warum und wofür machst du das eigentlich? hat das ganze wirklich keinen Sinn.
In meinen Augen ist es schwerer einen enttäuschten Kunden Zurückzugewinnen, als einen völlig neuen Kunden zu gewinnen !!
Nevrax, denkt nach . Handelt Schnell
Schade, aber auch irgendwie selber Schuld !!
Gruß,
Monda
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Rein vom Ansatz her ist das klassische Questen in Ryzom gar nicht möglich. Ursprünglich war es ja so gedacht, dass sich diese Welt permanent und fühlbar weiterentwickelt und verändert. Damit meine ich nicht plumpe Addons mit neuen Gebieten, sondern eher tiefgreifende Veränderungen wie sie in der Vergangenheit passiert sind und das Gesicht von Atys immer neu geformt haben.
Würde man da ein klassisches Questsystem draufsetzen, müsste man mit jeder Änderung dann auch einen Großteil dieser Quests immer und immer wieder einpassen und ändern, oder sie würden teilweise ganz wegfallen.
Solche klassischen Questsysteme passen gut in Spiele wie WoW, DAoC, GW etc. da verändert sich nix. Die Welt ist statisch. In das Konzept von Ryzom passen ansich nur solche alltäglichen statischen Missionen. Das Startgebiet in Ryzom ist klein und überschauber und es ist statisch. Dort finden keine größeren weltbewegenden Veränderungen statt. Ich glaube (!) das die Zielsetzung weniger war klassische Quests einzuflechten, als eine geordnete Einführung in die Spielweise zu bieten.
Einen Teil der Ziele muss man sich als Spieler auch selber setzen, wie im realen Leben, aber ich stimme zu das reicht nicht. Ich halte zwar nichts von einem herkömmlichen Questsystem in Ryzom, aber es sollte ersatzweise übergeordnete storyintegrierte Ziele für die Spieler geben.
Diese dynamische Welt braucht ein dynamisches Questsystem. Die zwei Schwerpunkte die Nevrax hoffentlich bald, oder zumindest zum Teil (R2), löst.
mfg
Seedy
Würde man da ein klassisches Questsystem draufsetzen, müsste man mit jeder Änderung dann auch einen Großteil dieser Quests immer und immer wieder einpassen und ändern, oder sie würden teilweise ganz wegfallen.
Solche klassischen Questsysteme passen gut in Spiele wie WoW, DAoC, GW etc. da verändert sich nix. Die Welt ist statisch. In das Konzept von Ryzom passen ansich nur solche alltäglichen statischen Missionen. Das Startgebiet in Ryzom ist klein und überschauber und es ist statisch. Dort finden keine größeren weltbewegenden Veränderungen statt. Ich glaube (!) das die Zielsetzung weniger war klassische Quests einzuflechten, als eine geordnete Einführung in die Spielweise zu bieten.
Einen Teil der Ziele muss man sich als Spieler auch selber setzen, wie im realen Leben, aber ich stimme zu das reicht nicht. Ich halte zwar nichts von einem herkömmlichen Questsystem in Ryzom, aber es sollte ersatzweise übergeordnete storyintegrierte Ziele für die Spieler geben.
Diese dynamische Welt braucht ein dynamisches Questsystem. Die zwei Schwerpunkte die Nevrax hoffentlich bald, oder zumindest zum Teil (R2), löst.
mfg
Seedy
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Es gibt auf dem Mainland auch ähnliche Missionen wie auf der NPE und zwar die Riten. Da muss man auch teilweise durch das Ganze gebiet laufen um sie zu Absolvieren. Auch gibt es eine Rite wo man auf einer bestimmten Stelle bis zum Sonnenaufgang (oder war es Sonnenuntergang) warten muss damit bestimmte Buddelmats erscheinen. Als Belohnung gibt es neben Wissen über Atys besondere Stanzas und Baupläne.
Nen Hacken hat es aber trotzdem: Es gibt erst nur wenige Riten
Nen Hacken hat es aber trotzdem: Es gibt erst nur wenige Riten
Thelon, Krieger aus Zora
It's nice to be important, but it's more important to be nice.
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
3D-Weltengenerator
(\__/)
(o.0 )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
It's nice to be important, but it's more important to be nice.
"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977
3D-Weltengenerator
(\__/)
(o.0 )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
Re: soll man oder eher doch nicht ......
Zum einen zu Tolar: Was willst du mit 'nem Deutschkurs? Also schaden kann sowas sicher nie, aber du schreibst doch recht verständlich
Und zur Diskussion an sich: Irgendwie kommt es mir vor, als wären die Ruinen von Silan für die neuen Spieler von heute das Selbe, was für die Uraltspieler die beta war *gg*. Nicht jeder erwartet ein 'roter-Faden-System' ohne Freiräume, aber ich kann mich an viele erinnern und zähle mich selbst zu denen, die eigentlich seit Release über die Flachheit der Welt erschrocken waren. Es wurden schon seit release des Spieles mehr, längere und vor allem tiefer in die Geschichte führende Quests gewünscht und das ursprüngliche Handbuch konnte einem in der Hinsicht das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Von hunderten Ritenmissionen war dort die Rede, die einem das geheime Wissen von Atys erschließen würden und den Weg bestimmen, den man geht - Wissen ist Macht. Es sollten sich bestimmte Quests erst ermöglichen, wenn man das dafür nötige Wissen gesammelt hat. Von Stämmen war dort die Rede, bei denen man sich im Ansehen durch weitläufige Quests hocharbeiten konnte, um mit mehr Ansehen neue Quests machen zu können und irgendwann per Ritus als Mitglied des Stammes gezählt werden zu können. Dadurch würde man exotische Waffen handeln und neue Baupläne erlernen können und neue Fähigkeiten erlernen, die einem nur dieser Stamm vermitteln kann - von taming und Schreinerskills wurde geschwärmt. Andererseits sollte man Aufträge bekommen, die Stämme zurückzudrängen, weil sie versuchen würden, ganze Regionen unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die VERHANDLUNGEN über die OP-Herrschaft sollte man auch mit den Stämmen durchführen.
Hach, von so vielen genialen Dingen war dort zu lesen. Gildentrainer und spezielle Gildenmissionen, Quests, die direkten Einfluss auf den weiteren Spielverlauf nehmen - nicht durch Instanzen, sondern für alle Spieler gleich spürbar. Stattdessen haben wir eine mehr oder weniger tote Welt, in der sich nichts, aber auch wirklich nichts nachhaltig verändert - und bitte kommt mir nicht mit patches zur Feinkorrektur oder den OPs. Das hat sich nur für uns und durch Events geändert, die Unterschiede auf den verschiedenen Servern sind minimal. Aber reagieren die NPC in den Städten anders? Sprechen sie endlich? Haben sie Geschichten zu erzählen? Reagieren die Stämme anders, weil die Fraktionen sich weniger gesonnen sind? Erobern sie endlich ganze Landstriche?
Gibt es eine geniale Huintergrundgeschichte, die man nur erfährt, wenn man es will und sich die Mühe macht, die entsprechenden Quests zu lösen? Nein, es gibt eine geniale Hintergrundstory, die man nur erfährt, wenn man sich die Mühe macht und durch Acridiels logsammlung oder die Atys-Chrinoken zu lesen. Eine geniale Hintergrundgeschichte, die ingame absolut null spürbar ist. Wenn sich ein Krieg androht, laufen die NPC nicht ängstlich in ihre Häuser (immerhin sind sie früher mal 'weggebeamt', wenn n Kitinraid anstand -.-), sie erzählen erst recht keine Geschichten. Sie grüßen nicht einmal. Auch nicht in Friedenszeiten. Unfreundliche Bande.
Ob die Sonne scheint und König Dexter spricht vor'm Tor zu Pyr oder es ist Mistwetter und eine feindliche Armee greift mehrere Städte gleichzeitig an: Die NPC laufen friedlich mit stoischer Miene ihre immergleichen Wege (oder sind einfach weg). Sie schweigen einen unbekümmert an, egal was passiert. Die Geschichte des Spieles ist ingame nicht spürbar und wenn man nicht die Gedult hat, sich durch Berge von Informationen zu lesen (teilweise von Spielern zusammengetragen und unsortiert, wichtiges neben langem Geschwafel über das Wetter und Liebschaften) oder das riesen Glück hat, einen erfahrenen Spieler zu treffen, der gerne RP macht, aber auch gerne ooc erklärt, dann hat man als Neuling kaum eine Chance noch wirklich in die Geschichte reinzukommen. Sie wird im Spiel, von den NPC in keinster Weise transportiert und im Endeffekt habe ich auch nach 2 Jahren Spielens den Sinn der Zombies in den Städten noch immer nicht begriffen - da muss man schon aus einer sehr Prozac und Baldrian zugewandten Stadt stammen, um diese abgehalfterte Zombiearmee, welche in Form der NPC die Städte durchwandert, für eine lebhafte Bevölkerung zu halten.
Es wurde von Anfang an mehr gefordert und versprochen und nicht wenige sind gegangen, weil auch nach einem halben, einem, eineinhalb Jahren kaum etwas passiert ist, um die Welt lebendiger zu machen. Es ging nicht immer um einen roten Faden, aber schon immer gab es Spieler, die sich gewünscht hätten, dass diese Welt ein wenig mehr aus sich selbst heraus lebt und glaubwürdiger ist, Geschichten von NPC erzählt werden, Gerüchte gestreut usw. Das ist nichts Neues. Ich kann mich an einige erinnern, die bei der Änderung des famesystems gingen, weil sie sehr verärgert darüber waren, über ein Jahr fame zu lvln, damit sie später bei den Stämmen gut da stehen, wenn die Stammesdiplomatie kommt, um dann völlig enttäuscht zu werden. Die Stammesdiplomatie mal eben gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben und lieber das Famesystem zu einem Mittel des PvP ummodelieren war ein tolles Mittel, um all jene weg zu bekommen, die sich lange Zeit auf die Stammesdiplomatie gefreut und fast nur darauf hin gespielt haben. Lass jemanden ein Jahr lang arbeiten und sag ihm dann: "Anders überlegt. Das, worauf du hin arbeitest wirds nie geben". Sowas kommt immer super -.-
Um so erstaunlicher fand ich es, dass in den neuen Startgebieten nun diese Lebendigkeit scheinbar vorhanden ist und darüber hinaus sogar der besagte rote Faden. Eigentlich war klar, dass das nur zu Verstimmung führen kann bei jenen, die auf das Hauptland wechseln, weil sie die Quests dort so toll fanden *seufz*. Wir sollten es den Neuen nicht vorwerfen und ganz sicher nicht überrascht sein. Die größte Stärke von Ryzom war schon immer, Erwartungen an das Potential des Spieles aufzubauen und dann auf halber Flamme schmoren zu lassen. Manche (wie ich) halten durch und hoffen, dass die Welt eines Tages so lebendig wird, wie sie angekündigt war, anderen ists völlig egal und sie spielen 'ihr Ding' und freuen sich, wenn mal was Storytechnisch passiert oder kümmern sich gar nicht darum und wieder andere werden davon so abgeschreckt, dass sie sofort gehen oder enttäuschte Kommentare ins Forum schreiben. Ich finde diese enttäuschten Kommentare alles andere als kontraproduktiv, sondern im Gegenteil sehr nützlich. Mir wurde es nämlich damals nach 'nem halben oder dreiviertel Jahr zu langweilig, ständig zu meckern und zu fragen, wo denn dieses und jenes Feature bleibt oder Vorschläge zu machen, was noch alles tolles sein könnte. U so mehr Leute aus Enttäuschung im ersten Monat wieder abspringen, um so deutlicher wird es Nevrax hoffentlich, dass sie nach Türmen und R2 WIRKLICH, WIRKLICH, WIRKLICH mal was für die Storydichte ingame tun sollten.
@Monda
lvlquests? O.o
Und dann noch von lvl 50 bis lvl 250?? O.o
Also sowas würde mir zum Beispiel wieder wenig gefallen *g*. Ich brauche keine Quests als Vorwand zum lvln und ich lvl eh nicht sooo wahnsinnig gerne. Ich bin seit Anfang an dabei, mein höchstes lvl ist 180 buddeln und dann 155 Keule *g*. Unter 'ner anständigen Quest stelle ich mir dann eher etwas vor, dass einem etwas über die Welt beibringt, Hintegründiges enthüllt oder auch einfach nur lebendigkeit in die Welt bringt (eine Frau vermisst ihr Kind, ein Bäcker braucht eine ganz spezielle Zutat für einen Hochzeitskuchen - das könnte sogar 'ne Spielerhochzeit sein). So etwas, das wäre klasse )
Da wären ganz klar auch Quests dabei, für deren Erfüllung man kämpfen müsste und somit lvln würde. Aber eine Art Lehrlingsquest, die einen bis zum Meistergrad führt? Wäre mir viel zu langatmig und völlig demotivierend -.-
So verschieden können Geschmäcker sein *gg* Und entsprechend vielfältig müssten die Quests angelegt sein, um die Welt wirklich lebendig, glaubwürdig und für jeden motivierend zu machen. Deshalb ist mir auch klar, dass es mit Ryzom nie so weit kommen wird, wie es könnte. Das Potential der Welt ist einfach gewaltig, aber Nevrax' Finanzkraft und somit Mitarbeiterstab sind leider recht klein. Somit wird ein Großteil dessen, was ich mir für dieses Spiel wünschen würde, vermutlich für immer ein schöner Traum bleiben *seufz*. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben
Und zur Diskussion an sich: Irgendwie kommt es mir vor, als wären die Ruinen von Silan für die neuen Spieler von heute das Selbe, was für die Uraltspieler die beta war *gg*. Nicht jeder erwartet ein 'roter-Faden-System' ohne Freiräume, aber ich kann mich an viele erinnern und zähle mich selbst zu denen, die eigentlich seit Release über die Flachheit der Welt erschrocken waren. Es wurden schon seit release des Spieles mehr, längere und vor allem tiefer in die Geschichte führende Quests gewünscht und das ursprüngliche Handbuch konnte einem in der Hinsicht das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Von hunderten Ritenmissionen war dort die Rede, die einem das geheime Wissen von Atys erschließen würden und den Weg bestimmen, den man geht - Wissen ist Macht. Es sollten sich bestimmte Quests erst ermöglichen, wenn man das dafür nötige Wissen gesammelt hat. Von Stämmen war dort die Rede, bei denen man sich im Ansehen durch weitläufige Quests hocharbeiten konnte, um mit mehr Ansehen neue Quests machen zu können und irgendwann per Ritus als Mitglied des Stammes gezählt werden zu können. Dadurch würde man exotische Waffen handeln und neue Baupläne erlernen können und neue Fähigkeiten erlernen, die einem nur dieser Stamm vermitteln kann - von taming und Schreinerskills wurde geschwärmt. Andererseits sollte man Aufträge bekommen, die Stämme zurückzudrängen, weil sie versuchen würden, ganze Regionen unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die VERHANDLUNGEN über die OP-Herrschaft sollte man auch mit den Stämmen durchführen.
Hach, von so vielen genialen Dingen war dort zu lesen. Gildentrainer und spezielle Gildenmissionen, Quests, die direkten Einfluss auf den weiteren Spielverlauf nehmen - nicht durch Instanzen, sondern für alle Spieler gleich spürbar. Stattdessen haben wir eine mehr oder weniger tote Welt, in der sich nichts, aber auch wirklich nichts nachhaltig verändert - und bitte kommt mir nicht mit patches zur Feinkorrektur oder den OPs. Das hat sich nur für uns und durch Events geändert, die Unterschiede auf den verschiedenen Servern sind minimal. Aber reagieren die NPC in den Städten anders? Sprechen sie endlich? Haben sie Geschichten zu erzählen? Reagieren die Stämme anders, weil die Fraktionen sich weniger gesonnen sind? Erobern sie endlich ganze Landstriche?
Gibt es eine geniale Huintergrundgeschichte, die man nur erfährt, wenn man es will und sich die Mühe macht, die entsprechenden Quests zu lösen? Nein, es gibt eine geniale Hintergrundstory, die man nur erfährt, wenn man sich die Mühe macht und durch Acridiels logsammlung oder die Atys-Chrinoken zu lesen. Eine geniale Hintergrundgeschichte, die ingame absolut null spürbar ist. Wenn sich ein Krieg androht, laufen die NPC nicht ängstlich in ihre Häuser (immerhin sind sie früher mal 'weggebeamt', wenn n Kitinraid anstand -.-), sie erzählen erst recht keine Geschichten. Sie grüßen nicht einmal. Auch nicht in Friedenszeiten. Unfreundliche Bande.
Ob die Sonne scheint und König Dexter spricht vor'm Tor zu Pyr oder es ist Mistwetter und eine feindliche Armee greift mehrere Städte gleichzeitig an: Die NPC laufen friedlich mit stoischer Miene ihre immergleichen Wege (oder sind einfach weg). Sie schweigen einen unbekümmert an, egal was passiert. Die Geschichte des Spieles ist ingame nicht spürbar und wenn man nicht die Gedult hat, sich durch Berge von Informationen zu lesen (teilweise von Spielern zusammengetragen und unsortiert, wichtiges neben langem Geschwafel über das Wetter und Liebschaften) oder das riesen Glück hat, einen erfahrenen Spieler zu treffen, der gerne RP macht, aber auch gerne ooc erklärt, dann hat man als Neuling kaum eine Chance noch wirklich in die Geschichte reinzukommen. Sie wird im Spiel, von den NPC in keinster Weise transportiert und im Endeffekt habe ich auch nach 2 Jahren Spielens den Sinn der Zombies in den Städten noch immer nicht begriffen - da muss man schon aus einer sehr Prozac und Baldrian zugewandten Stadt stammen, um diese abgehalfterte Zombiearmee, welche in Form der NPC die Städte durchwandert, für eine lebhafte Bevölkerung zu halten.
Es wurde von Anfang an mehr gefordert und versprochen und nicht wenige sind gegangen, weil auch nach einem halben, einem, eineinhalb Jahren kaum etwas passiert ist, um die Welt lebendiger zu machen. Es ging nicht immer um einen roten Faden, aber schon immer gab es Spieler, die sich gewünscht hätten, dass diese Welt ein wenig mehr aus sich selbst heraus lebt und glaubwürdiger ist, Geschichten von NPC erzählt werden, Gerüchte gestreut usw. Das ist nichts Neues. Ich kann mich an einige erinnern, die bei der Änderung des famesystems gingen, weil sie sehr verärgert darüber waren, über ein Jahr fame zu lvln, damit sie später bei den Stämmen gut da stehen, wenn die Stammesdiplomatie kommt, um dann völlig enttäuscht zu werden. Die Stammesdiplomatie mal eben gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben und lieber das Famesystem zu einem Mittel des PvP ummodelieren war ein tolles Mittel, um all jene weg zu bekommen, die sich lange Zeit auf die Stammesdiplomatie gefreut und fast nur darauf hin gespielt haben. Lass jemanden ein Jahr lang arbeiten und sag ihm dann: "Anders überlegt. Das, worauf du hin arbeitest wirds nie geben". Sowas kommt immer super -.-
Um so erstaunlicher fand ich es, dass in den neuen Startgebieten nun diese Lebendigkeit scheinbar vorhanden ist und darüber hinaus sogar der besagte rote Faden. Eigentlich war klar, dass das nur zu Verstimmung führen kann bei jenen, die auf das Hauptland wechseln, weil sie die Quests dort so toll fanden *seufz*. Wir sollten es den Neuen nicht vorwerfen und ganz sicher nicht überrascht sein. Die größte Stärke von Ryzom war schon immer, Erwartungen an das Potential des Spieles aufzubauen und dann auf halber Flamme schmoren zu lassen. Manche (wie ich) halten durch und hoffen, dass die Welt eines Tages so lebendig wird, wie sie angekündigt war, anderen ists völlig egal und sie spielen 'ihr Ding' und freuen sich, wenn mal was Storytechnisch passiert oder kümmern sich gar nicht darum und wieder andere werden davon so abgeschreckt, dass sie sofort gehen oder enttäuschte Kommentare ins Forum schreiben. Ich finde diese enttäuschten Kommentare alles andere als kontraproduktiv, sondern im Gegenteil sehr nützlich. Mir wurde es nämlich damals nach 'nem halben oder dreiviertel Jahr zu langweilig, ständig zu meckern und zu fragen, wo denn dieses und jenes Feature bleibt oder Vorschläge zu machen, was noch alles tolles sein könnte. U so mehr Leute aus Enttäuschung im ersten Monat wieder abspringen, um so deutlicher wird es Nevrax hoffentlich, dass sie nach Türmen und R2 WIRKLICH, WIRKLICH, WIRKLICH mal was für die Storydichte ingame tun sollten.
@Monda
lvlquests? O.o
Und dann noch von lvl 50 bis lvl 250?? O.o
Also sowas würde mir zum Beispiel wieder wenig gefallen *g*. Ich brauche keine Quests als Vorwand zum lvln und ich lvl eh nicht sooo wahnsinnig gerne. Ich bin seit Anfang an dabei, mein höchstes lvl ist 180 buddeln und dann 155 Keule *g*. Unter 'ner anständigen Quest stelle ich mir dann eher etwas vor, dass einem etwas über die Welt beibringt, Hintegründiges enthüllt oder auch einfach nur lebendigkeit in die Welt bringt (eine Frau vermisst ihr Kind, ein Bäcker braucht eine ganz spezielle Zutat für einen Hochzeitskuchen - das könnte sogar 'ne Spielerhochzeit sein). So etwas, das wäre klasse )
Da wären ganz klar auch Quests dabei, für deren Erfüllung man kämpfen müsste und somit lvln würde. Aber eine Art Lehrlingsquest, die einen bis zum Meistergrad führt? Wäre mir viel zu langatmig und völlig demotivierend -.-
So verschieden können Geschmäcker sein *gg* Und entsprechend vielfältig müssten die Quests angelegt sein, um die Welt wirklich lebendig, glaubwürdig und für jeden motivierend zu machen. Deshalb ist mir auch klar, dass es mit Ryzom nie so weit kommen wird, wie es könnte. Das Potential der Welt ist einfach gewaltig, aber Nevrax' Finanzkraft und somit Mitarbeiterstab sind leider recht klein. Somit wird ein Großteil dessen, was ich mir für dieses Spiel wünschen würde, vermutlich für immer ein schöner Traum bleiben *seufz*. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben
Last edited by feilan on Thu Aug 10, 2006 12:00 pm, edited 1 time in total.
I have a dream