allerdings ohne teilweise ganz netten Rollenspielpassagen zu stöhren
bin ich jetzt in diesen Thread geflüchtet.
Ich wollte mal schnell anhand eines existierenden Beispiels
mal Spieler und Charakterwissen demonstrieren
(so als weitere Rollenspiel-Vorstellung)
aktueller Gemütsverfassung Stand des Spieler.
ruhig, gelassen, neugierig, und überhaupt nicht zufrieden über all die Arbeitsstapel die auf meinem Tisch liegen und mich vermutlich nicht vor zehne weglassen.
Und ich bin im moment auf keine Gide zornig. Weder einer Kami noch einer Karavanee-Gilde.
Und nun zu den Spielergedanken die mir zu ein paar Passagen kamen:
Wenn Ling Charakter Mardok einige Kamisten für einen Karavanees hält, so ist das Rollenspielerisch völlig in Ordnung.
Solange mein Charakter eine andere Meinung vertreten darf, nix dagegen.
Eine Zorai Gilde, die glaubt, sie müßte die Spirits of Zorais bekämpfen weil sie nicht strenggläubig genug sind, ist dies rein rollenspielerisch gesehen ebenfalls völlig in Ordnung.
So etwas könnte es durchaugeben.
Mardoks Char glaubt allerdings, daß man mit dieser Begründung so alle Gilden in Zorai bekämpfen müßte (bis auf eine Ausnahme)
Freilich hat der Spieler wilde Vermutungen, warum die eine Gilde die andere angreift. Die können richtig sein und die können natürlich auch völlig falsch sein. (ich schließe da nix aus)
Es kann gut sein, daß der Angreifer völlig berechtigte Spielergründe hat den anderen anzugreifen. (jetzt werde ich jedenfalls von beiden Seiten gesteinigt)
Gründe die ich vielleicht als Spieler durchaus auch nachvollziehen kann oder könnte
Aber im Rollenspiel interressiert Spielerwissen nicht.
Mein Charakter hat keine Informationen warum diese OPs angegriffen werden.
(Nur bei einem liegt eine Rollenspielerklärung vor)
Natürlich könnten sie gute Gründe für ihr tun haben. Sie könnten dies sogar zum Wohle Zorais tun.
Aber nach alter Tradition eines Unwissenden, nimmt man einfach das was man sehen kann. Da sind auf der einen Seite die Matis und Karavanees, die schon einmal den einen oder anderen der anderen Seite anegriffen haben. Auf der anderen Seite ist eine eine Kamistengilde. Ergo ist es in Konflikt zwischen den Glaubensrichtungen.
Damor danke für die Rollenspielerwiderung.
Damor steckt im Dilemma zwischen zwei "Übel" zu wählen.
In welchen Apfel er auch immer beißt, sie wird nicht so richtig schmecken.
Rollenspielerisch wunderbar und völlig korrekt gespielt. (Juchu - ein Rollenspieler
Mardoks Char wird eine Nichthilfe natürlich nicht verstehen.
(Aber der Spieler schon
Auch Mao Charakter ist rein rollenspieltechnisch gesehen völlig in Ordnung. Ich hätte zwar darauf verzichtet das eine oder andere Element auszuspielen, aber rollenspieltechnisch gibt es da nichts zu meckern.
Nur ein paar oocs könnte es weniger geben.
Da ich vermutlich nicht dazu komme viel zu schreiben...
Heeee da hat jemand eindeutig "Gott sei Dank" gemurmelt. Ich habe es genau gehört.
Wünsche ichEuch allen einen wunderschönen Kampf. Wenn ich es schaffe komme ich auch noch ins Spiel Aber ich habe kein Ahnung wann die Arbeit hier fertig ist.
Möge der bessere gewinnen.
Hochachtungsvoll
Mardok