Die Festung!
Moderator: Geist von Atys
Re: Die Festung!
Ich verstehe Euch gut, geschätzter Damor, denn wenigstens einen Teil der Fragen, die Ihr Euch selbst stellt, wälze auch ich fortwährend. Was ist die Bedeutung von Religion? Vor nicht allzu langer Zeit hat sie die Homins dazu getrieben, sich ausschließlich ihres unterschiedlichen Glaubens wegen gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Keine sonderlich gesunde, noch eine sonderlich zivilisierte Basis des Umgangs untereinander - doch immerhin eine, die einer gewissen Ordnung folgte. Heute hingegen ist es schwer, aus einer Melange von von Symphatien und Antiphatien, von Gier und Haß und Wahnsinn, von mißverstandener, mißgeleiteter, aufrichtiger und geheuchelter Freundschaft, von Bündnis und Intrige, von echter, falscher und vorgetäuschter Religion noch ein Konzept abzuleiten, das einem schlichten Gemüt wie mir einleuchtender erscheint als eine unruhige Nacht voll wirrer Träume. Manche sagen, aus Chaos wurde unsere Welt geboren; andere sagen, in Chaos würde sie untergehen. Beide mögen recht haben. Ich hoffe, daß wir uns noch in einer Zeit irgendwo dazwischen befinden, auch wenn es sowohl zuvor, noch danach chaotischer kaum vorstellbar ist. Insofern ist Euer Beispiel ein geglücktes, zu dessen Abrundung freilich noch eine weitere Pointe gehört: denn nicht nur war es so, daß ein kamiistischer Außenposten (Eurer) in Aeden von Karavaneer mit Unterstützung einer kamiistischen Gilde attakiert wurde, sondern der Versuch, diesen Außenposten für die Karavaneer zu gewinnen, wurde mit tatkräftiger Hilfe von Karavaneer auf Seiten der kamiistischen Verteidiger vereitelt. Wenn es in all dem einen roten Faden geben sollte, dann hat dieser sich, wie mich deucht, zu einem unauflösbaren Knäuel verheddert.
Last edited by cushing on Fri May 12, 2006 12:44 pm, edited 1 time in total.
Salazar Caradini
Seraph der Argo Navis
Kurator der Atys Artisans United
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May Jena Smile And The Karavan Have Mercy!
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Re: Die Festung!
Mardok setzte sich an einen Tisch, ergriffe einen Stapel Papiere und packte das Schreibzeug aus.
Stolze Matis,
trotz zahlreicher Differenzen, die wir in der Vergangenheit hatten,
so weiß ich doch, daß es die Sorge um Eurer Land war, die Euch zu den Waffen griffen ließ.
In diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, sammeln sich Truppen um Zorai zu bedrohen.
Truppen, die schon bald im Namen Jenas und Matis eine Spuhr aus Blut und Tränen ziehen wird.
Das Blut jener vergießen werden, die wie ihr einst für ihr Land, Ihr Hab und Gut und das Leben der Lieben kämpfen werden.
Sicher wird sich so mancher fragen, was kümmert einen der Kampf in einem fernen Land.
Die Sorgen jener, die die Größe und Herrlichkeit Jenas bezweifeln?
Viele Kamisten die heute Ihr Leben lassen werden, sprachen sich wehement gegen einen Angriff gegen die Euren aus.
Und zogen sich den Zorn jener zu, die andere Ziele verfolgen.
An manchen Orten nennt man sie bereits Karavanees.
Es mag ein fernes Land sein,
angefüllt mit unzähligen und uneinsichtigen Zoras,
doch was wird geschehen, wenn die Truppen siegreich sind?
Wer wird dann noch jenen Stimmen glauben, die zu wagen behaupteten, daß Eurer Volk nur sein Land zu schützen wünscht?
Und wie lange wird es dauern, bis - den Eroberungswillen Fremder im Herzen Zoras ständig vor Augen - jene die die Oberhand gewinnen,
die den Krieg nach Matis bringen wollen?
Heute ist es nur ein Kampf in einem fernen Land.
Doch schon bald, sehr bald, kann dieser Kampf Euch erneut um Eurer Land und Eure Lieben kämpfen lassen.
Noch liegt es in Eurer Hand,
das Schicksals Zoras und das Eure zu bestimmen.
Wählt weise.
Hoachtungsvoll
ein besorgter Mardok, Juwelier und Heilkundiger
------------------------------
Freiheitsliebende Tryker, fröhliche Gesellen,
ich weiß viel zu selten besuchte ich Euch in Eurem Seenreich.
Ich überbringe traurige Kunden aus dem Dschungel.
Geheimnisumwitterte Gemeinschaften haben begonnen, all jene zu verfolgen, die es wagten alten Freundschaften mit Karavanees zu pflegen.
Weil sie das Gut der Freundschaft höher schätzten als einige gewagte Auslegung Lehren Ma Duk.
Und als wäre dies nicht betrüblich genug,
sammeln sich Truppen an den Grenzen Zoras um die Gunst der Stunde zu nutzen.
Es wird ein blutiger Tag für uns Zora werden.
Und ich fürchte für eine ganze Weile werden die Reisenden unsere Klagelieder vernehmen.
Viele werden heute sterben, die an ein gemeinsames Atys mit Karavanees und Kamis glaubten.
An eine gemeinsame Zukunft.
Für den Fall, daß die heilenden Kräfte Ma Duks heute versagen.
Lebt wohl Ihr kleinen Gesellen.
Es wart mir eine Freunde so manches Abenteuer mit euch erlebt zu haben.
Hochachtungsvoll
ein trauriger Mardok, Juwelier und Heilkundiger in Zora
---------------
Tapfere Fyros,
ich überbringe traurige Kunde aus dem Dschungel.
In einer Zeit der Schwäche,
In einer Zeit wo den Worten der wahren Auslegung der Worte Ma Duks wichtiger sind
als der Schutz des Landes, sammeln sich Truppen um in unserer Land einzufallen.
Schon lange schwach an Zahl,
nun noch zerstritten,
hege ich keine Zweifel, daß wir ohne Hilfe den Bau des Brückenkopfs im Herzen Zorais nicht verhindern können.
Viele der Euren kämpften in zahlreichen Schlachten,
so werde ich Euch nicht zu sagen brauchen was dies für unsere und Eure Zukunft bedeutet.
Sollten sie erfolgreich sein, so wird Zora und Fyros einer schweren Zeit entgegen gehen.
Möge Ma-Duk verhindern,
daß auch nur einer seiner Anhänger dies nutzt um im Zuge des Kampfes alten Rivalen eins auszuwischen.
Hochachtungsvoll
Mardok, Juwelier und Heilkundiger
----------------------
Zorais, Kinder des Dschungel,
einige von Euch kehrten einst mit mir zusammen aus dem Dschungel zurück, vom Wunsch beseelt unseren jungen Städten in der schweren Stunde beizustehen.
Viele von Euch kenne ich noch aus einer Zeit wo ihr Euch müheslig mit den Banditen vor Zora abgemüht habt.
Mit manchem von Euch verjagte ich auf dem Kipee Hügel so manchen Kundschafter der Kitins.
Viel Zeit ist vergangen.
Viele der unseren sind im Dschungel verschollen,
andere zog es zu fernen Ländern und fanden dort ein Zuhause.
Ja, wir hatten unsere Differenzen.
Doch heute ist nicht der richtige Tag um darüber zu streiten, ob der wahre Anhänger Ma Duks Freunde unter den Karavanees haben darf oder nicht.
Dies ist auch nicht der Tag wo wir es uns erlauben können alte Fehden zu pflegen oder der Ordnung zu liebe einem Zorai den Hals umzudrehen.
Noch sollte es heißen, lieben wie die Bewohner dieses Außenpostens oder nicht.
Heute kann es nur eine Frage geben:
Wollen wir tatenlos zusehen wie man einen Brückenkopf in Herzen unseres Landes - dem Nichts - errichtet?
Wir werden vielleicht nur diese eine Chance haben und selbst geeint ist nicht sicher ob wir dies verhindern können.
Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Wo werdet Ihr heute abend sein?
Werdet Ihr zusehen wie die Kamisten sterben.
Während sie sich Truppen Jenas stellen?
Während sie ein Stück Zorais verteidigen?
Oder werdet Ihr Euch erinnern, daß dies auch unser Land ist.
Daß unser Blut da unten fließt?
Ihr könnt jenen Zorais - die Eure Meinung nicht teilen - noch immer den Hals umdrehen, wenn dies vorbei ist.
Doch wenn der Brückenkopf erst steht...
wer sagt daß ihnen nur dieser Außenposten reicht?
Wählt und wählt schnell.
Hochachtungsvoll
Mardok, Juwelier und Heilkundiger
Werter Freund,
soweit es mir auch nur möglich ist *), werde ich herbeieilen.
Ich hoffe, daß unsere Lage einem jeden deutlich vor Augen führte.
Dies ist ersteinmal alles was ich tun kann.
Gebt auf meine Verlobte acht.
(ooc: muß heute länger arbeiten)
Stolze Matis,
trotz zahlreicher Differenzen, die wir in der Vergangenheit hatten,
so weiß ich doch, daß es die Sorge um Eurer Land war, die Euch zu den Waffen griffen ließ.
In diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, sammeln sich Truppen um Zorai zu bedrohen.
Truppen, die schon bald im Namen Jenas und Matis eine Spuhr aus Blut und Tränen ziehen wird.
Das Blut jener vergießen werden, die wie ihr einst für ihr Land, Ihr Hab und Gut und das Leben der Lieben kämpfen werden.
Sicher wird sich so mancher fragen, was kümmert einen der Kampf in einem fernen Land.
Die Sorgen jener, die die Größe und Herrlichkeit Jenas bezweifeln?
Viele Kamisten die heute Ihr Leben lassen werden, sprachen sich wehement gegen einen Angriff gegen die Euren aus.
Und zogen sich den Zorn jener zu, die andere Ziele verfolgen.
An manchen Orten nennt man sie bereits Karavanees.
Es mag ein fernes Land sein,
angefüllt mit unzähligen und uneinsichtigen Zoras,
doch was wird geschehen, wenn die Truppen siegreich sind?
Wer wird dann noch jenen Stimmen glauben, die zu wagen behaupteten, daß Eurer Volk nur sein Land zu schützen wünscht?
Und wie lange wird es dauern, bis - den Eroberungswillen Fremder im Herzen Zoras ständig vor Augen - jene die die Oberhand gewinnen,
die den Krieg nach Matis bringen wollen?
Heute ist es nur ein Kampf in einem fernen Land.
Doch schon bald, sehr bald, kann dieser Kampf Euch erneut um Eurer Land und Eure Lieben kämpfen lassen.
Noch liegt es in Eurer Hand,
das Schicksals Zoras und das Eure zu bestimmen.
Wählt weise.
Hoachtungsvoll
ein besorgter Mardok, Juwelier und Heilkundiger
------------------------------
Freiheitsliebende Tryker, fröhliche Gesellen,
ich weiß viel zu selten besuchte ich Euch in Eurem Seenreich.
Ich überbringe traurige Kunden aus dem Dschungel.
Geheimnisumwitterte Gemeinschaften haben begonnen, all jene zu verfolgen, die es wagten alten Freundschaften mit Karavanees zu pflegen.
Weil sie das Gut der Freundschaft höher schätzten als einige gewagte Auslegung Lehren Ma Duk.
Und als wäre dies nicht betrüblich genug,
sammeln sich Truppen an den Grenzen Zoras um die Gunst der Stunde zu nutzen.
Es wird ein blutiger Tag für uns Zora werden.
Und ich fürchte für eine ganze Weile werden die Reisenden unsere Klagelieder vernehmen.
Viele werden heute sterben, die an ein gemeinsames Atys mit Karavanees und Kamis glaubten.
An eine gemeinsame Zukunft.
Für den Fall, daß die heilenden Kräfte Ma Duks heute versagen.
Lebt wohl Ihr kleinen Gesellen.
Es wart mir eine Freunde so manches Abenteuer mit euch erlebt zu haben.
Hochachtungsvoll
ein trauriger Mardok, Juwelier und Heilkundiger in Zora
---------------
Tapfere Fyros,
ich überbringe traurige Kunde aus dem Dschungel.
In einer Zeit der Schwäche,
In einer Zeit wo den Worten der wahren Auslegung der Worte Ma Duks wichtiger sind
als der Schutz des Landes, sammeln sich Truppen um in unserer Land einzufallen.
Schon lange schwach an Zahl,
nun noch zerstritten,
hege ich keine Zweifel, daß wir ohne Hilfe den Bau des Brückenkopfs im Herzen Zorais nicht verhindern können.
Viele der Euren kämpften in zahlreichen Schlachten,
so werde ich Euch nicht zu sagen brauchen was dies für unsere und Eure Zukunft bedeutet.
Sollten sie erfolgreich sein, so wird Zora und Fyros einer schweren Zeit entgegen gehen.
Möge Ma-Duk verhindern,
daß auch nur einer seiner Anhänger dies nutzt um im Zuge des Kampfes alten Rivalen eins auszuwischen.
Hochachtungsvoll
Mardok, Juwelier und Heilkundiger
----------------------
Zorais, Kinder des Dschungel,
einige von Euch kehrten einst mit mir zusammen aus dem Dschungel zurück, vom Wunsch beseelt unseren jungen Städten in der schweren Stunde beizustehen.
Viele von Euch kenne ich noch aus einer Zeit wo ihr Euch müheslig mit den Banditen vor Zora abgemüht habt.
Mit manchem von Euch verjagte ich auf dem Kipee Hügel so manchen Kundschafter der Kitins.
Viel Zeit ist vergangen.
Viele der unseren sind im Dschungel verschollen,
andere zog es zu fernen Ländern und fanden dort ein Zuhause.
Ja, wir hatten unsere Differenzen.
Doch heute ist nicht der richtige Tag um darüber zu streiten, ob der wahre Anhänger Ma Duks Freunde unter den Karavanees haben darf oder nicht.
Dies ist auch nicht der Tag wo wir es uns erlauben können alte Fehden zu pflegen oder der Ordnung zu liebe einem Zorai den Hals umzudrehen.
Noch sollte es heißen, lieben wie die Bewohner dieses Außenpostens oder nicht.
Heute kann es nur eine Frage geben:
Wollen wir tatenlos zusehen wie man einen Brückenkopf in Herzen unseres Landes - dem Nichts - errichtet?
Wir werden vielleicht nur diese eine Chance haben und selbst geeint ist nicht sicher ob wir dies verhindern können.
Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Wo werdet Ihr heute abend sein?
Werdet Ihr zusehen wie die Kamisten sterben.
Während sie sich Truppen Jenas stellen?
Während sie ein Stück Zorais verteidigen?
Oder werdet Ihr Euch erinnern, daß dies auch unser Land ist.
Daß unser Blut da unten fließt?
Ihr könnt jenen Zorais - die Eure Meinung nicht teilen - noch immer den Hals umdrehen, wenn dies vorbei ist.
Doch wenn der Brückenkopf erst steht...
wer sagt daß ihnen nur dieser Außenposten reicht?
Wählt und wählt schnell.
Hochachtungsvoll
Mardok, Juwelier und Heilkundiger
Werter Freund,
soweit es mir auch nur möglich ist *), werde ich herbeieilen.
Ich hoffe, daß unsere Lage einem jeden deutlich vor Augen führte.
Dies ist ersteinmal alles was ich tun kann.
Gebt auf meine Verlobte acht.
(ooc: muß heute länger arbeiten)
Re: Die Festung!
Gaehnend und wieder viel zu spaet steht der grosse Zorai von seinem Nachtlager am Kamiteleporter zu Pyr auf.
Seine Gedanken sammelnd faellt ihm ploetzlich ein, dass doch heute endlich der Tag gekommen ist auf den er und viele andere Homins seit Jahren warten.
Er erinnert sich an die Schmaehungen und Hohngesaenge derer, die vor Jahren nach Wiederbelebung der Outposts in so unruehmlicher Art und Weise ganz Atys kontrollieren wollten.
Heute abend nun wird sich erstmals zeigen ob sein jahrelanger Kampf endlich Blueten traegt.
So geht er wie immer seinem taeglichen Werk nach, heute nur mit einem auffaellig breiten Grinsen im Gesicht.....
Seine Gedanken sammelnd faellt ihm ploetzlich ein, dass doch heute endlich der Tag gekommen ist auf den er und viele andere Homins seit Jahren warten.
Er erinnert sich an die Schmaehungen und Hohngesaenge derer, die vor Jahren nach Wiederbelebung der Outposts in so unruehmlicher Art und Weise ganz Atys kontrollieren wollten.
Heute abend nun wird sich erstmals zeigen ob sein jahrelanger Kampf endlich Blueten traegt.
So geht er wie immer seinem taeglichen Werk nach, heute nur mit einem auffaellig breiten Grinsen im Gesicht.....
ZORAI UEBER ALLES!
Re: Die Festung!
*Illandriel trat in die runde und blickte Wan Tau-Ka mit leicht boshaften blick an...*
Wie könnt ihr es euch erlauben so schlecht über meine Gilde die Spirits of Zorai zu urteilen,
ihr als unbekannter, der sich in diese geschehnisse einmischt ohne auch ein Hauch einer Ahnung zu haben.
Ihr seid Zorai, das was ihr seht sollte euch nicht berühren ihr solltet euch vierleicht ei wenig mehr Umhören statt solche Worte zu sprechen.
*wendet sich von ihm ab und schüttelt mit dem Kopf*
Zorai
Zorais Wachen
Spirits of Zorai
Wir alle sind Brüder und Schwestern dieses Landes, doch wie kann es eine Gilde wagen die sich Wachen nennt einen Außenposten anzugreifen! Ihre Aufgabe sollte es sein Zorai zu schützen! Und nicht Kriege anzuzetteln in denen Blut fließt viel blut unnötige Opfer
Zumal von diesem OP von dem ich spreche keine Gefahr für unser all geliebtes land ausging Warum all diese Opfer Warum all dieser Streit Warum all dieses Gehetze
*Blickt Wan Tau-Ka noch einmal kurz an und verlässt mit traurigem blick den Raum und spricht leise ihre letzen Worte*
Ihr sagt wir seien Verräter eine Schande für das Volk der Zorai, blickt euch an der seine eigenen Leute Schlecht macht
Vierleicht solltet ihr eure taten und Worte etwas besser überdenken
Seine Brüder und Schwestern Verräter schimpfen weil sie ihren Freunden und verbündeten Helfen Wir sind alle Nur Homins! Egal ob Karavan Kami oder Neutral
Wir sind alles Schwestern und Brüder
Und das es Homins gibt die immer auf krieg aus sind
Dafür können wir die Spirits als aller letzte was dafür Wir die ihren verbündeten helfen.
Gehabt euch wohl
Illandriel
Wie könnt ihr es euch erlauben so schlecht über meine Gilde die Spirits of Zorai zu urteilen,
ihr als unbekannter, der sich in diese geschehnisse einmischt ohne auch ein Hauch einer Ahnung zu haben.
Ihr seid Zorai, das was ihr seht sollte euch nicht berühren ihr solltet euch vierleicht ei wenig mehr Umhören statt solche Worte zu sprechen.
*wendet sich von ihm ab und schüttelt mit dem Kopf*
Zorai
Zorais Wachen
Spirits of Zorai
Wir alle sind Brüder und Schwestern dieses Landes, doch wie kann es eine Gilde wagen die sich Wachen nennt einen Außenposten anzugreifen! Ihre Aufgabe sollte es sein Zorai zu schützen! Und nicht Kriege anzuzetteln in denen Blut fließt viel blut unnötige Opfer
Zumal von diesem OP von dem ich spreche keine Gefahr für unser all geliebtes land ausging Warum all diese Opfer Warum all dieser Streit Warum all dieses Gehetze
*Blickt Wan Tau-Ka noch einmal kurz an und verlässt mit traurigem blick den Raum und spricht leise ihre letzen Worte*
Ihr sagt wir seien Verräter eine Schande für das Volk der Zorai, blickt euch an der seine eigenen Leute Schlecht macht
Vierleicht solltet ihr eure taten und Worte etwas besser überdenken
Seine Brüder und Schwestern Verräter schimpfen weil sie ihren Freunden und verbündeten Helfen Wir sind alle Nur Homins! Egal ob Karavan Kami oder Neutral
Wir sind alles Schwestern und Brüder
Und das es Homins gibt die immer auf krieg aus sind
Dafür können wir die Spirits als aller letzte was dafür Wir die ihren verbündeten helfen.
Gehabt euch wohl
Illandriel
Last edited by 01031984 on Fri May 12, 2006 1:27 pm, edited 1 time in total.
mfg Illandriel, Matisianische Kriegerin der Kami-Hueter.
Re: Die Festung!
Der Tag ist schön, die Sonne scheint über Atys und "Lunari" freut sich, ihre Füße baumeln ins wasser hinein.
ein kalter Hauch zieht auf, Lunari grinst noch breiter, eine schemenhafte Gestalt, nicht mehr als ein Schatten huscht an ihr vorbei. Flüstern im Wind " Es ist soweit, der Hass hat gesiegt"
Lunari lacht laut auf " Ja blute Atys, blute wie ich geblutet habe"
Die Füße im Wasser baumelnd singt sie ein fröhliches Liedchen
" Die Dunkelheit, Die dunkelheit, macht sich in Homin Herzen breit.
Die Kami und die karavan, wissen nicht was sie getan.
Bluten wird das Atys Herz, verzerren in der Homin schmerz.
Blutet ihr Kinder des Neides, so das ich mich ergöze an Atys Leides"
Lacht und wiederholt die zeilen
Re: Die Festung!
*Lidia beobachtet Lunari wie sie ihre Beine im Wasser baumeln laesst und wundert sich ueber ihr schadenfrohes gelaechter.... Als sie ihre Worte hoert wundert sie nix mehr...Ja schadenfreude ist doch immer die beste Freude 
*
*
Re: Die Festung!
Mardok blickt in das Augenpaar des großen Gubeinis.
Gedankenvoll fuhr er mit der Hand durch das Fell.
"Ihr habt unzählige Vorteile uns Homins gegenüber, großer Freund.
Ihr kennt keine Dappers,
Noch träumt von einem alten Schuppen mit einem Bohrer der so lärmt, daß er Euch Nachts aus dem Schlaf reißt.
Niemals wird Euch einer fragen wenn ihr helft warum?
Ja großer Freund,
ich glaube wir müssen noch viel lernen von Euch."
Gedankenvoll fuhr er mit der Hand durch das Fell.
"Ihr habt unzählige Vorteile uns Homins gegenüber, großer Freund.
Ihr kennt keine Dappers,
Noch träumt von einem alten Schuppen mit einem Bohrer der so lärmt, daß er Euch Nachts aus dem Schlaf reißt.
Niemals wird Euch einer fragen wenn ihr helft warum?
Ja großer Freund,
ich glaube wir müssen noch viel lernen von Euch."
Re: Die Festung!
Homins,
Spirit of Zoraï,
der Tag verlief ruhig und so auch die Nacht an der Sai-Shun Festung...
Nehmt dies als gutgemeinten Hinweis, Geister der Zoraï...
Als Geste des Wachrüttelns aus eurer Verfahrenheit. Befreiung...
Lest die Bücher unserer Ahnen, die ihr darzustellen wünscht.
Nehmt ihn auf, den Geist von Zoraï, dessen Innerstes ihr im Namen tragt.
Wir beobachten euch....ihr werdet von uns hören, falls wir es für notwendig halten....
Guten Tag, Homins
Guten Tag, Spirit of Zoraï, möge Ma-Duks Kraft euch zu uns zurückführen
Wan Tau-Ka
Gesandter der Hueter der Ordnung unseres Volkes, der Zoraï.
Spirit of Zoraï,
der Tag verlief ruhig und so auch die Nacht an der Sai-Shun Festung...
Nehmt dies als gutgemeinten Hinweis, Geister der Zoraï...
Als Geste des Wachrüttelns aus eurer Verfahrenheit. Befreiung...
Lest die Bücher unserer Ahnen, die ihr darzustellen wünscht.
Nehmt ihn auf, den Geist von Zoraï, dessen Innerstes ihr im Namen tragt.
Wir beobachten euch....ihr werdet von uns hören, falls wir es für notwendig halten....
Guten Tag, Homins
Guten Tag, Spirit of Zoraï, möge Ma-Duks Kraft euch zu uns zurückführen
Wan Tau-Ka
Gesandter der Hueter der Ordnung unseres Volkes, der Zoraï.
Re: Die Festung!
Mardok tätschelte die Nüstern des Gubeinis.
"Sie waren siegreich, sagt Ihr? In der Tat, sie mögen heute einen goßen Sieg errungen haben. Gönnt Ihnen den Triumph. Laßt uns in einigen Monden erneut darüber reden, ob dies heute ein Sieg war."
Mardok streckte sich.
"Schaut nicht so neugierig. Wenn die Zeit gekommen ist, werdet Ihr wissen was ich meinte."
"Sie waren siegreich, sagt Ihr? In der Tat, sie mögen heute einen goßen Sieg errungen haben. Gönnt Ihnen den Triumph. Laßt uns in einigen Monden erneut darüber reden, ob dies heute ein Sieg war."
Mardok streckte sich.
"Schaut nicht so neugierig. Wenn die Zeit gekommen ist, werdet Ihr wissen was ich meinte."