(ooc: Bitte an die Moderatoren: dies ist eine Bericht und ggf. Diskussion über das Verhalten und Entscheiden der Homins ingame sowie das gestrige Event. Diskussionsversuche über die Spielmechanik des PVP möchten die Forumsmoderatoren bitte in das Allgemeine Forum verschieben)
Am gestrigen Abend, der das RL Datum 12.03.06 trägt, versammelte sich die Gilde des Elias in meiner Heimatstadt Zora, um gen tiefere Urwurzeln aufzubrechen.
Viele Homins kamen, um sie zu verabschieden und, dem Wunsch der Gilde folgend, um den ersten Teil ihrer Reise zu begleiten
Die Reise jedoch, ist nur Nebenwerk der hier geschriebenen Texte, denn es geht mir um die Ereignisse in meiner Heimatstadt an jenem Abend.
Hört wie es stehen könnte an den schwarzen Brettern zu Pyr und in Pyrs täglichem Flugblatt so Ma-Duk will, denn ich habe den Bericht an deren Redaktion weitergeleitet.
Am Abend des 17.03. versammelten sich Homins der verschiedensten Glaubens- und Rassenausprägungen, die Atys hat hervorgebracht, in Zora, um eine Reisegesellschaft zu begleiten.
Kamitreue, Neutrale und Treue Jenas konnte man antreffen.
Doch wollte es Ma-Duk nicht, die Gilde des Elias ohne Zwischenfall ziehen zu lassen.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, strömten unzählige Treue Jenas gehobenen Hauptes, das Wappen Jenas tragend durch die Eingangspforte von Zora, eher triumphierend wie Eroberer als wie Besucher, die sie waren.
Dennoch wurden Sie, wie jeder Besucher meiner Heimatstadt, willkommen geheißen.
Doch ach, den meditativen Frieden der Gebiete meines Volkes wollten sie nicht Wahren, als sie die ersten Homins trafen, die ihrem Glauben treu, das Zeichen der Kami offen trugen, wie man es in dieser Region von Atys nicht anders zu erwarten braucht.
Wieder und wieder wurden die ungewöhnlich wenigen Treuen der Kami in der Hauptstadt der Zorai in Sekundenschnelle niedergestreckt (2-3 an der Zahl), als sie von unseren Wächtern wieder erweckt wurden.
Die anwesenden Homins indes, von denen man vielen auch den Glauben und die Treue an die Kami nachsagt, standen unbeholfen daneben, schauten zu und
vermutlich ergötzten sich an egoistischer Schadenfreude über das Schicksal jener Freunde der Kami, zu denen sie eine eher verhaltene Beziehung zu pflegen scheinen.
Jene, die von weisen Rednern meines Volkes unter dem neuartigen Begriff von gemäßigt zusammengefasst werden, standen stumm rum, als ihr Treueschwur hat Aktivität gefordert.
Gemäßigt
Ein Begriff, der all jene Homins zusammenfasst, die den Schwur der Treue leisteten, dem die Nutzung der damit verbundenen Rechte folgt, während man jedoch auf die Erfüllung der Pflicht, der Gegenleistung vergeblich warten darf.
Ein anderes Wort, was ähnlich passend, wenn auch linguistisch nicht so fein gewählt ist, ist, ja ist Schmarotzer oder Parasit.
Die Treuen Jenas haben es vollbracht. Sie schmähten die Bewacher von Atys, die an diesem Ort die engste Bande zu den Homins geschmiedet hatten, missachteten die Gesetze meiner Heimat und zeigten größte Verachtung meinem Volk gegenüber, was seinen Höhepunkt in dem Angriff der Wachen Zoras fand.
Immer noch standen all die Homins erwartend und ergötzend daneben, und warteten demütig auf den scheinbar unvermeidbaren und glorreichen Sieg der Treuen Jenas, der in der Aufgabe der Kamifreunde hätte münden müssen und in deren Ausschluss aus der Reise der Gilde des Elias.
Ein Sieg, der bestimmend für unser aller Zukunft gewesen wäre
Doch was geschah?
Ein kleiner Kreis von Homins bäumte sich auf. Die Freunde meines Volkes, die mächtigen Fyros, ja wahrlich ehrenhafte Gilden traten hervor, waren doch auch einige von Ihnen hier direkt betroffen. Genannt seien als Mitwirkende, das Mitglieder der Wächter der Dünen und der United Homins als einzige Fyrosgilden ihren Dienst und ihre Pflicht in der bestehenden Bande zwischen unseren Völkern erfüllten, begleitet durch Vertreter einer Gilde der Zorai.
In einem überraschenden Akt, gesegnet durch das Auge der Kräfte von Atys, rangen sie in einem Kampf die weit überlegenen Treuen Jenas nieder, um anschließend der bereits aufgebrochenen Gilde des Elias zu folgen und deren Weg zu beobachten. Zurücklassen mussten sie ein Meer von blutüberströmten und hochaggressiven Treuen Jenas auf dem Boden dieser schönen Stadt, die schnell durch die Wachen Zoras in ihrem Dienst beseitigt wurden.
Die weiteren Ereignisse, die von der Reise der Gilde des Elias sowie von ständiger Reiberei zwischen nunmehr zunächst friedlich zusammen marschierenden Treuen Jenas und Treuen der Kami geprägt waren, erspare ich uns hier. Die Reise endete an einem Ort im Land der Kontinuität, wo die Gilde ein Nachtlager aufschlug und uns verabschiedete.
Berichtet und betrachtet von und durch die Augen einer treuen Zoraï.
Ereignisse in Zora
Moderator: Geist von Atys
Re: Ereignisse in Zora
Werte Ling Furan,
ich möchte nur zu einen kleinen Teil eurer Worte eine Anmerkung geben, da der Rest wohl, wie meist, in sich wiederholenden Argumenten und Gegenargumenten ausarten würde oder ich manche Behauptungen für schlichtweg falsch halte.
Ihr sagt, das wir eher als Eroberer gekommen wären.
Nun, dem widerspreche ich. Der Ort war uns egal. Wir wollten nur das Wappen Jenas hochhalten, um gegen die machtgierige Gilde des Elias zu protestieren.
Es hätte genauso gut Yrkanis, Fairhaven oder Pyr sein können.
Reibereien sind wegen so manchen unmündigen Homins dann leider üblich.
Es gibt immer Homins, die sich einen Spaß daraus machen, Konflikte ausbrechen zu lassen oder dergleichen.
Wir Elantar konnten uns dem zum Glück erfolgreich entziehen. Wir haben uns am Eingang der Urwurzeln zurückgezogen, um nicht in den Verdacht zu geraten, die Gilde des Elias zu unterstützen.
Das war wohl der Zeiptunkt, an denen sich "kleine Kreis" von Kamisten gegen die "weit überlegenen Treuen Jenas" aufbäumte. Nur schade, das eben schon dreiviertel der Treuen Jenas weiter reiste.
Danach sind mir keine weiteren Kämpfe mehr zu Ohren gekommen.
ich möchte nur zu einen kleinen Teil eurer Worte eine Anmerkung geben, da der Rest wohl, wie meist, in sich wiederholenden Argumenten und Gegenargumenten ausarten würde oder ich manche Behauptungen für schlichtweg falsch halte.
Ihr sagt, das wir eher als Eroberer gekommen wären.
Nun, dem widerspreche ich. Der Ort war uns egal. Wir wollten nur das Wappen Jenas hochhalten, um gegen die machtgierige Gilde des Elias zu protestieren.
Es hätte genauso gut Yrkanis, Fairhaven oder Pyr sein können.
Reibereien sind wegen so manchen unmündigen Homins dann leider üblich.
Es gibt immer Homins, die sich einen Spaß daraus machen, Konflikte ausbrechen zu lassen oder dergleichen.
Wir Elantar konnten uns dem zum Glück erfolgreich entziehen. Wir haben uns am Eingang der Urwurzeln zurückgezogen, um nicht in den Verdacht zu geraten, die Gilde des Elias zu unterstützen.
Das war wohl der Zeiptunkt, an denen sich "kleine Kreis" von Kamisten gegen die "weit überlegenen Treuen Jenas" aufbäumte. Nur schade, das eben schon dreiviertel der Treuen Jenas weiter reiste.
Danach sind mir keine weiteren Kämpfe mehr zu Ohren gekommen.
Re: Ereignisse in Zora
Nicht also, Numar.corizo wrote:
Ihr sagt, das wir eher als Eroberer gekommen wären.
Nun, dem widerspreche ich. Der Ort war uns egal. Wir wollten nur das Wappen Jenas hochhalten, um gegen die machtgierige Gilde des Elias zu protestieren.
Es hätte genauso gut Yrkanis, Fairhaven oder Pyr sein können.
Ich sprach nicht von einem erscheinen als Eroberer, das ihr wohl gelesen habaen wollt, sondern davon, das die Wirkung des Auftretens der Gruppe auf eine Homin wie mir (dazu auch der Schlusssatz) eher die von Eroberern, oder wenn ihr wollt, stolzen, erhabenen Wesen war, denn das Auftreten eines Besuchers.
Da ich keine Namen nannte oder nennen könnte, mögt ihr im oben genannten Kreis enthalten oder ausgeschlossen sein, ohne das meine Worte sich ändern müssten.corizo wrote:
Wir Elantar konnten uns dem zum Glück erfolgreich entziehen. Wir haben uns am Eingang der Urwurzeln zurückgezogen, um nicht in den Verdacht zu geraten, die Gilde des Elias zu unterstützen.
Das war wohl der Zeiptunkt, an denen sich "kleine Kreis" von Kamisten gegen die "weit überlegenen Treuen Jenas" aufbäumte. Nur schade, das eben schon dreiviertel der Treuen Jenas weiter reiste.
Danach sind mir keine weiteren Kämpfe mehr zu Ohren gekommen.
Ich sah, als sich der Staub legte, der durch den Kampf aufgewirbelt wurde, nichts des so trotz eine enorme Zahl toter Treuer Jenas, die die Zahl derer, die die Kamiflagge hochhielten um längen überstiegen. Genauso haben sich die Bilder die sich kurz nach Einmarsch offenbarten in mein Gehirn eingefrässt und werden dort auf ewig verharren (oder verblassen)
Doch gewiss habt ihr erkannt, das dies nicht die Botschaft des Textes wahrt...drum belassen wir es beim gesagten.
Re: Ereignisse in Zora
Huhu Ling, könntest du bitte noch einen zumindest kleinen Bericht über die Reise verfassen? Dann würde ich das ganze unserer Bibliothek hinzufügen.
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Re: Ereignisse in Zora
Ich werds versuchen. Nur kann ich leider nur dort fortsetzen wo ich aufhörte ..
"Berichtet und betrachtet von und durch die Augen einer treuen Zoraï."
Ich hab nämlich aufgrund der Ereignisse der Reise (Verzögerungen in Zora und am Rootseingang im Void) eine Idee hinterher gehinkt und eventuell ein paar Aussagen der Gilde des Elias versäumt bzw. nur zugerufen bekommen.
"Berichtet und betrachtet von und durch die Augen einer treuen Zoraï."
Ich hab nämlich aufgrund der Ereignisse der Reise (Verzögerungen in Zora und am Rootseingang im Void) eine Idee hinterher gehinkt und eventuell ein paar Aussagen der Gilde des Elias versäumt bzw. nur zugerufen bekommen.
Fortsetzung des Berichtes
In einem überraschenden Akt, gesegnet durch das Auge der Kräfte von Atys, rangen sie in einem Kampf die weit überlegenen Treuen Jenas nieder, um anschließend der bereits aufgebrochenen Gilde des Elias zu folgen und deren Weg zu beobachten. Zurücklassen mussten sie ein Meer von blutüberströmten und hochaggressiven Treuen Jenas auf dem Boden dieser schönen Stadt, die schnell durch die Wachen Zoras in ihrem Dienst beseitigt wurden.
Vor Zora versammelten sich nun die Verteidiger meines Volkes und seinem spirituellen Mittelpunkt, Zora. Man fuhr schnell fort, den Standort der Gilde des Elias in Erfahrung zu bringen, die bereits dem Tumult entflohen waren und mit einigen Homins die Reise aufnahmen.
Bewanderte Spurenleser verrieten uns die Richtung und Freunde bestätigten kurz darauf, das die Reisegesellschaft bereits in der nach einem alten großen Weisen der Zorai benannten Stadt, der die Zorai einst aus die Urwurzeln führte und der Zora errichtete, befand und dort kurz rastete.
In der Zorai-Stadt Hoi Cho.
Schnell machte man sich auf den Weg die Reisegruppe einzuholen, wollten die Homins doch möglichst nichts verpassen. Am Südausgang zu Hoi Cho erreichte man sie auch. Gerade rechtzeitig, denn die Gilde des Elias war dabei die Reise wieder aufzunehmen.
Man schloss sich also der beeindruckenden Reisegruppe an, die gerade Hoi Cho verlies und begleitete sie, Seite an Seite mit jenen, die das Wappen Jenas trugen und noch Minuten zuvor teils feindlich der hinzu stoßenden Gruppe entgegenstanden, friedlich Richtung Urwurzeleingang im Nichts.
Als sich die Reisegesellschaft dem Urwurzeleingang näherte, bot sich den Beobachtern des Geschehens ein erstaunliches und zunächst bedrohliches Bild.
Unzählige Treue Jenas haben in einer Sitzblockade den Weg hinunter zum Portal versperrt und versuchten verzweifelt die Gilde des Elias und seine Begleiter von ihrem Vorhaben abzubringen, das vor allem auf Seiten der Treuen der Karavan für unglaubliche Aufruhr und Aufschrei sorgte.
Man erinnert sich noch gut daran, was die Folgen waren, als das letzte Mal das Verbot der Karavan gebrochen wurde .der Große Schwarm von 2481 und begleitend damit der Untergang und die fast völlige Ausrottung der alten Hominvölker.
Es sei erwähnt, das alle Versuche friedlich abliefen.
Die Gilde des Elias, die schon am Vorabend in Aeden Aqueros den Worten eines Karavangläubigen schweigende Ignoranz entgegenbrachten, durchschritten die Reihen der Karavan wortlos und begaben sich in die Urwurzeln, gefolgt von unzähligen Neutralen, und angeblich gemässigten Kami/Karavantreuen sowie letztlich auch von offen ihren Glauben bekennenden Treuen der zwei "Mächte" auf Atys. Der Großteil der Gesellschaft war offenkundig eher aus Neugier und zum Zwecke der genauen Beobachtung mitgereist, denn der Unterstützung von Elias Plan.
Die Reisegruppe wartete kurz am Eingang in den Urwurzeln auf die Letzten und brach gerade auf als
Als erneut unnötige Zwistigkeiten zwischen den Treuen der 2 Fraktionen ausbrach, welche gezeichnet waren von administrativen Problemen, die durch die am Portal herrschende kampfneutrale Zone ausgelöst wurden.
Nach kurzer Keilerei löste die Neugier an dem Weg der Gilde des Elias, die schon einen großen Vorsprung gewonnen hatten, das Schauspiel am Portal auf und die letzten Homins folgten schnellen Schrittes dem Weg der Reisegruppe, der durch ihre Spurenleser leicht gedeutet werden konnte, um möglichst nichts zu verpassen.
Die Gilde des Elias führte die Homins nahe an den Kami Altar im Land der Kontinuität, nur ca. 150m entfernt von ihm, zu einem unscheinbaren Ort.
An der Wand hinter Ihnen tat sich 20m über dem Boden ein gewaltiger von Dunkelheit erfüllter Durchgang auf, der mir vorher nie ins Auge gefallen war.
Dort angekommen, schlug man an diesem inzwischen ungefährlichen Ort (wurde er früher doch von Kitin-Patrolien geradezu belagert) ein Lager auf, um auf Elias persönlich sowie einige weitere Gildenmitglieder zu warten. Anschließend, so gab man an, würde man den weiteren Weg in die tieferen Gebiete aufnehmen.
Zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen der Gilde des Elias und den interessierten Homins, ließ die Gilde ein Mitglied als Kontaktperson zurück. Sein Name ist Nicho Miadi.
Langsam löste sich die Gesellschaft auf, da es keine Ereignisse mehr zu erwarten gab. Ein kleiner Trupp soll wohl auch Herrn Miadi nach Zora zurückbegleitet haben, so wie es die Gilde des Elias wünschte.
Die verbliebenen Homins machten sich gerade daran, ihr täglich Werk wieder aufzunehmen, da brach erneut eine, so erfuhr ich später, abgesprochene Keilerei zwischen den Anwesenden, die das Wappen der Kami und der Karavan als Ausdruck Ihrer Treue und Verbundenheit zur jeweiligen Partei offen trugen, aus, das nach einem spannenden Interagieren zwischen den beiden Gruppierungen in einer sehr knappen Unterlegenheit der Treuen der Karavan ein Ende fand.
Als man die letzten Heiler zum Portal Richtung Nichts hinwegjagte, verbreitete sich die Nachricht über das plötzliche Verschwinden der Gilde des Elias wie ein Lauffeuer unter den Homins und sorgte für heisse Diskussionen.
Es heisst, die Mitglieder der Gilde seien durch die Wand gegangen oder sind sie hinaufgeklettert, über der sich der erwähnte Spalt auftat, um in selbigen spurlos zu verschwinden.
Was indes aus Herrn Miadi geworden ist, weiss ich nicht genau, doch vermute ich, er ist sicher in meiner Heimatstadt angekommen, denn es gibt schon die ersten Berichte von ihm zu hören.
Ich hoffe inständig, dass Elias und sein Trupp nicht erneut etwas derartes vollbringt, was die Fyros vor vielen Jahren ausgelöst hatten. Chancen gibt es, sind die Treuen Elias` doch sicher Besonnener und mit anderen Werten behaftet, als es die ehrenhaften Fyros sind, die von Rache des Totes eines Bruders getrieben die Kitinkriege unversehen ausgelöst haben sollen.
Sorge in mir erregen die Interessen und Ziele, mit denen Elias den Weg aufnahm, denn keiner weiß wirklich, was sich hinter den präsentierten Worten tatsächlich verbirgt
Berichtet und betrachtet von und durch die Augen einer treuen Zoraï.
Re: Ereignisse in Zora
/donexenofur wrote:Huhu Ling, könntest du bitte noch einen zumindest kleinen Bericht über die Reise verfassen? Dann würde ich das ganze unserer Bibliothek hinzufügen.
(Lückenfüller)
Re: Ereignisse in Zora
vielen dank =)
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(")") *This is the cute bunny virus, please copy this into your sig so it can spread.
Re: Ereignisse in Zora
ooc
Ein blutgetränktes Meer von 5-6 Karavan in Zora, da steht wohl Meer im Gedanken an das Verhältnis zur Gesamtspielerzahl auf Leanon was. *g*
Aber sonst wirklich gut geschrieben, du spielst deine Rolle als verblendeter selbstgerechter Kami richtig klasse.
Ein blutgetränktes Meer von 5-6 Karavan in Zora, da steht wohl Meer im Gedanken an das Verhältnis zur Gesamtspielerzahl auf Leanon was. *g*
Aber sonst wirklich gut geschrieben, du spielst deine Rolle als verblendeter selbstgerechter Kami richtig klasse.
Re: Ereignisse in Zora
[OOC]
Wenn du schon so tust als ob die OOC bist, dann halte dich auch daran Mazier ^^ "verblendeter selbstgerechter" Kami ist nicht gerade eine OOC Meinung, mehr eine IG Wenn Überhaupt spielt sie ihre Rolle als Kami Gläubige gut. Genauso wie einige Karavaneer ihre Rolle gut spielen, Karavan bzw Jena Gläubige zu sein.
Oder wenn es nach dir ginge, sollte ich nicht sagen
"hetzerrische, barbarische und mordende Karavanextremisten? "! Du verstehst?
[/OOC]
Wenn du schon so tust als ob die OOC bist, dann halte dich auch daran Mazier ^^ "verblendeter selbstgerechter" Kami ist nicht gerade eine OOC Meinung, mehr eine IG Wenn Überhaupt spielt sie ihre Rolle als Kami Gläubige gut. Genauso wie einige Karavaneer ihre Rolle gut spielen, Karavan bzw Jena Gläubige zu sein.
Oder wenn es nach dir ginge, sollte ich nicht sagen
"hetzerrische, barbarische und mordende Karavanextremisten? "! Du verstehst?
[/OOC]
Die geschriebenen Gedanken von Astrell Yagamoto