Buddel-Frustration in Matis.

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tsetse7
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Buddel-Frustration in Matis.

Post by tsetse7 »

Hallo liebe Homins,
ich bin's mal wieder mit neuen Fragen und Problemen.
Mittlerweile wohne ich im schönen Land der Zorai, hatte mich aber dazu
entschlossen, weiter in meiner alten Heimat Matis zu buddeln, da ich neben dem Buddeln auch gerne crafte, Schmuck und Waffen, beides Matis-Handwerk. Nebenbei bemerkt hab ich mich in Matis auch immer wohl gefühlt, weil es ein schönes Land ist.

Mein derzeitiger Stand: Lvl 95 Waldabbau (mein bis dato höchstes Level in allen Disziplinen), qu100 sanft, in 5 Leveln also qu110 sanft (ich buddele nie aggro). Bisher im vergänglichen Garten gebuddelt, Quellen für Waffen bis 150 gefunden, aber keine einzige Samenquelle über 100.

Gestern nun wollte ich sehen, ob sich passend zur qu200 exzellenten Bernstein-Quelle (kennt, glaub ich, jeder) auch eine vergleichbare Samenquelle finden läßt, da mir meine 100er Samen bald nicht mehr reichen.

Also unter akuter Lebensgefahr in den oberen Sumpf und auf Anhieb viele schöne Quellen verschiedenster für mich nützlicher Materialien gefunden, alles qu200, aber mit welchem Aufwand?
-Es gibt meines Wissens keinerlei Kami-Porter in der Gegend, also wahlweise Fußmarsch vom Kami-Altar im vergänglichen Garten oder direkt von Yrkanis aus (kommt aufs selbe raus), ergo: Endlose Latscherei ohne jegliche Wiederbelebungsmöglichkeit: 1x tot = 10 min Fußweg.
-Bei der Suche danach, ob es eventuell doch einen Kami-Porter gibt, bin ich teilweise noch mit 2 wirklich hochleveligen Freunden gewiped, die mir helfen wollten. Wo in anderen Ländern Herden von Pflanzenfressern stehen, stehen dort: Kipestas, Kirostas, Gibbai, Torbaks, Cuttlers und hie und da noch einer von den allseits beliebten Gingos, selbstverständlich alles 200er. Von dem Kitin-Boss ganz zu schweigen.

Zum Vergleich: Ich war mit Gildenfreunden schon in Zorai, in Fyros und in den Umbra-Roots zum Buddeln. In Zorai kann man sogar als Karavan nach 3 min Fußmarsch in ein Gebiet kommen, in dem es sämtliche Mats bis qu200 gibt und zwar ohne auch nur einen Aggro-Mob unterwegs zu Gesicht zu bekommen, als Kami sogar noch schneller. In Fyros kann man, wenn man sich etwas auskennt, auch relativ gefahrlos bis 200 buddeln, auch hier ohne lästige Latscherei. Die Roots sind zwar extrem gefährlich und es ist auch schwieriger, dort zu buddeln, aber die Aggros dort lassen sich ebenfalls umgehen. Nur in Matis muß ich maximale dps inkauf nehmen, um Samen über 100 zu buddeln?
Entweder ist der Weg zu den Buddelstellen von Aggros gesäumt, so daß man gar nicht erst dahinkommt als Low-Level ohne Privatarmee oder, noch besser, die Aggros sitzen direkt auf den Quellen. Zur Anmerkung: Ich weiß, daß ich am Turmbrückenweg bis 150 buddeln kann und obwohl dort die Aggro-Dichte nicht ganz so hoch ist und das durchaus eine Alternative wäre - was mache ich, wenn mir die 150er Quellen irgendwann nicht mehr reichen?

Darum meine Frage: Wie haben die Wald-250-Buddler es geschafft, das hinzubekommen und ist das als Kami-Anhänger überhaupt sinnvoll schaffbar? Normalerweise beklage ich mich nicht ellenlang in Foren, sondern versuche selbst Auswege zu finden, aber das hat gestern bloß dazu geführt, daß ich mir den ganzen Tag lang maximale dps gezogen habe und keinen Schritt weitergekommen bin. Da ich sehr, sehr gerne buddele und crafte, überlege ich gerade ernsthaft, ob ich nicht in den sauren Apfel beiße und meine 45 Level (95 insgesamt) Waldabbau brachliegen lasse und auf direktem Wege in die Umbra-Roots gehe. Lieber PvP, Roots-Wetter, große Pausen beim Craften, weil ich in den Roots wieder bei qu60 anfangen müßte und Mobs, die mich mit einem Schlag erlegen als das, was ich gestern im Sumpf erlebt habe. Ich wäre dankbar, wenn mir einer von den erfahrenen Matis-Buddlern hier ein paar Hinweise geben könnte, ob und wie man als Kami auch irgendwo anders als im Sumpf qu200 buddeln kann oder ob es wirklich schlauer ist, den Kami-Ruhm auf 60 zu bringen und direkt in die Roots zu gehen.

Wäre schön, wenn das nicht in eine "Politdiskussion" Karavan vs. Kami ausartet und ebenfalls die "etwas Käse zum Whine"- Leute möchte ich bitten, sich zurückzuhalten. Aber wenn mir selbst 250er-Buddler anderer Gegenden tlw. raten, doch besser in die Roots zu gehen, nachdem sie den Sumpf gesehen haben, dann ist irgendwas in der Wurzel verkorkst.
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Nendra
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Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by Nendra »

edit: Offenbar gibt es im Sumpf doch einen Kami-Altar, entgegen der offiziellen Liste von Kadael. S. Posts 5 & 6.

So ungern ich das auch vorschlage, im Hain ist es weder für Kami noch für Karavan ein Problem schnell an normale Rohstoffe zu kommen, so dass man dort recht einfach bis auf 250 buddeln kann. Man muss halt ein wenig auf Zatchel und Vispa aufpassen. ;)
Die Kamitoleranz scheint dort auch kein Problem mehr zu sein, obwohl vier 250er-Harvester ausreichen um sie an nur einem Tag vom Maximum auf Explosionsnähe zu senken.
Qualitativ hochwertigere Rohstoffe sind aber auch dort meist etwas gefährlich gelegen.

Zorai und Fyros haben im Vergleich mit Matis und Tryker meinem Gefühl nach eine recht geringe Aggrodichte, so dass man dort leichter ungestört buddeln kann. Und Umbra ist - seit es ein PvP-Gebiet ist - sowieso ein Witz was Gefahren von Aggros angeht. Doch irgendwann wird dir ql200 nicht mehr ausreichen und ins Niemandsland oder gar Frühlingserwachen ausweichen müssen. Nachdem man in Umbra verwöhnt wurde sind Niemandsland und Frühlingserwachen ein richtiger Schock und es gab tatsächlich Harvester die wegen der Aggrodichte in Kombination mit dem (inzwischen offenbar zufälligen) Wetter aufgegeben haben und wieder an die Oberfläche zurück gegangen sind.

Der Sumpf ist übrigens nicht das einzige 200er-Gebiet in Matis, wenn auch das beliebteste. Wenn du vom Kamikreis weiter nach Süden gehst kommst du auch in ein (nicht sonderlich weniger gefährliches) 200er-Gebiet mit einigen sicheren Rohstofflagern. Da ich seit über einem Jahr nicht mehr dort unten zum Buddeln war, kann ich leider nicht sagen wie die ehemals sicheren oder fast sicheren Stellen inzwischen aussehen.

Ein weiteres 200er-Waldgebiet ist der Nexus. Zwar ist dort die Aggrodichte noch höher als im Sumpf, doch dafür hat man die Chance ein paar besondere Mats zu ergattern. Mit etwas Übung und Geduld kann man dort auch viele halbsichere Stellen zum Harvesten finden, die Teleporter sind für beide Seiten auch mit wenig Ruhm verfügbar und das Gebiet ist verhältnismäßig klein, so dass sich die Weglänge in Grenzen hält.

Nochmal in Kürze zu deinen Fragen:
Nur in Matis muß ich maximale dps inkauf nehmen, um Samen über 100 zu buddeln?
Nein. Solange du nicht exzellente Rohstoffe suchst gibt es genügend sichere Stellen mit ql 150, 200 und 250.
was mache ich, wenn mir die 150er Quellen irgendwann nicht mehr reichen?
Den Sumpf hast du bereits als zu gefährlich eingestuft, doch auch in Ketzers Hütte und im Nexus ist ql200 zu finden. (Zugegeben, Nexus ist um einiges gefährlicher als der Sumpf, aber die Wege sind kürzer.) Außerdem gibt es den Hain mit ql250. (Alle Regionen haben mehr oder weniger große, weitestgehend sichere Buddelzonen.)
Wie haben die Wald-250-Buddler es geschafft, das hinzubekommen und ist das als Kami-Anhänger überhaupt sinnvoll schaffbar?
Die Änderung mit den Teleportern ist noch nicht sooo alt. Viele Kamisten haben früher vermutlich einfach die Karavan-Altare genutzt. Doch auch jetzt ist es als Kamist noch möglich in Matis zu buddeln - zumindest bis die Türme kommen. Wie es danach aussieht wird sich noch zeigen.
ob es wirklich schlauer ist, den Kami-Ruhm auf 60 zu bringen und direkt in die Roots zu gehen.
Dabei musst du bedenken, dass die 250er-Urwurzeln erheblich schwieriger sind als dieses lächerlich einfache Umbra. Außerdem solltest du an die kommende Änderung der Türme denken. Die im Moment geplanten Auswirkungen auf die Teleporter werden einige Harvester tödlich treffen.
Last edited by Nendra on Sat Feb 04, 2006 9:24 am, edited 1 time in total.
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Lidia
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Joined: Thu Sep 16, 2004 7:06 pm

Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by Lidia »

Is schon ne weile her bei mir, aber welche ql hatte der TBW?..War das nicht 150?
Schau mal da nach ... da muss man zwar auch bissel laufen aber glaub bis ql 150 reicht es da auch...
Gruss Lidia
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exbersi
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Joined: Wed Nov 10, 2004 12:53 pm

Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by exbersi »

Ja man kann buddeln, doch bedenke Matis ist im Ursprung tief Karavan gläubig hast du deiner vorbestimmten Religion entsagt treffen dich ein paar Nachteile. Als gläubiger Kamianhänger solltest du dir doch besser ein Land aussuchen in dem die Macht der Kami's auf mehr Zustimmung trifft.

Kurz wenn du effektiv buddeln willst Q200 im Sumpf ist nur mit laufwegen verbunden, du kannst den Hausierer nutzen (ein erlaubter "exploit") um deine Mats zu bunkern. Der Haussierer ist im Sumpf Buddelgebiet meist um die Ecke, einfach mal im regionalen Chat nachfragen. Die alternative wäre das 250er Gebiet auch recht einfach zu erschliessen, obwohl da kleinere Buddler nicht gern gesehen sind weil sie die Kami toleranz drücken (das ist in letzter Zeit kein Problem mehr, da sich Karavan und Kami anscheinend strikt auf 2 Gebiete aufteilen bedingt durch ihre Porter)
Gruß Trilinyth
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tborc
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Joined: Tue Sep 21, 2004 2:26 am

Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by tborc »

Du hast recht in Zorai kann man am einfachsten bis 250 buddeln, aggro freie spots und kurze Wege. Am härtesten haben es jedoch die Buddler in Tryker und vom Aufwand kommen die Roots an zweiter Stelle.
-Es gibt meines Wissens keinerlei Kami-Porter in der Gegend, ...
Doch den gibt es, möglicherweise nicht für neutrale Charaktere aber der Altar existiert und funktioniert.
Wie haben die Wald-250-Buddler es geschafft, das hinzubekommen und ist das als Kami-Anhänger überhaupt sinnvoll schaffbar?
Ich selbst habe fast ausschlieslich Rohstoffe für Leichten Rüstungsbau gesammelt, da gab es kaum Schwierigkeiten. Bis 150 sollte man einfach im Hügel der Ablehnung bleiben, eventuell vom Kami - Wäldchen der Verwirrung aus Norden betreten. Und ab 200 hat man ja 3 Regionen zur Auswahl. Vielleicht warst du bei deinen Erkundungen auch nur zur ungünstigsten Jahreszeit unterwegs? :)
ob es wirklich schlauer ist, den Kami-Ruhm auf 60 zu bringen und...
noch "schlauer" wäre es vorher 150 in einem anderem Buddelzweig zu machen ;)


Waldbuddler haben eben den Nexus als Bonus, was den Skill für den Anfang durchaus interessant macht.
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spiderpr
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Joined: Sun Sep 26, 2004 2:12 pm

Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by spiderpr »

klar gibt es nen porter da, es gibt in jedem gebiet nen kami und nen kara porter
wer sich den spass an der suche verderben will kann ja mal hier reinschauen
spider
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tsetse7
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Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by tsetse7 »

Hallo, da bin ich wieder... musste leider gestern und heute weg, so daß ich nicht früher antworten konnte. Erstmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Hilfestellungen.

Nochmal zur Erklärung, was das "zu gefährlich" angeht (insb. Sumpf): Ich möchte einen möglichst vielseitigen Charakter haben, was für mich bedeutet, daß ich versuche, alle für mich interessanten Levels ca. auf demselben Niveau zu halten. Es ist auch so schon fast unmöglich, mir selber brauchbare Items zu basteln. Ich kann bspw. 110er Ausrüstung tragen, kann aber nur 80er Waffen herstellen, bei Schmuck sogar nur 70er - weil ich komplette Sets craften möchte und das dauert eben seine Zeit und Mats, wenn sich der Schmuck schon bei Lvl 50 in alle Einzelteile aufteilt. Powerleveln ist überhaupt nicht mein Bier, ich verbaue grundsätzlich nur das, was ich auch gebuddelt habe. Bei Lvl 95 Abbau muß ich aber leider zum Buddeln zumindest in Matis schon in Gebiete, die absolut lebensgefährlich sind für mich, wenn man bedenkt, daß die anderen Levels sich auch alle mehr oder weniger auf diesem Niveau befinden. Mit voller Kampfausrüstung schaffe ich im Alleingang 4- oder 5-Sterne gelbe Mobs, natürlich nur Einzelgegner. D.h. dann aber mit vollen HP-Boni auf Schmuckset, schwerer oder mittelschwerer Rüstung und 2-Händer. Wenn ich zum Buddeln gehe, habe ich aber nicht einmal die Hälfte der HP wie in dieser Vollrüstung, wg. leichter Rüstung mit Fokusboost und entsprechendem Schmuck. Ergo braucht der durchschnittliche Aggromob im Sumpf 2 Schläge für mich, was mir nicht einmal Zeit läßt, rechtzeitig die Sprinttaste oder die HP-Regeneration zu drücken. Das sieht in der Praxis dann so aus: Alleine habe ich es zwei ganze Male geschafft, insgesamt stolze drei mal drei Quellen dort zu werfen, von denen ich wiederum genau vier Quellen abbauen konnte, bevor mich der nächste Gibbai, Gingo, Torbak oder Cuttler in der Luft zerrissen hat: Ergebnis nach stundenlanger Lauferei: Insgesamt fünf mal tot und 24 (zugegeben, tolle) Mats in der Tasche. Das war noch, bevor mir meine Freunde geholfen haben, den Porter dort zu suchen.
Die Alternative dazu wäre, erst einmal Ele oder Nahkampf auf über 200 zu bringen und mich erst dann wieder um das Buddeln zu kümmern, was ich für keine gute Idee halte, besonders, wenn mir viele Freunde sagen, daß deren erstes 250er Level Rohstoffabbau war. In dem Fall wäre ich dann auch Äonen davon entfernt, wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen oder auch nur mir selber brauchbare Items bauen zu können. Dazu kommt noch, daß das Buddeln zu einer meiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen geworden ist und ich keinerlei Lust habe, zuerst zu einem absoluten Kampfmonster mutieren zu müssen, um dann irgendwann in ferner Zukunft mal wieder mit dem Buddeln anzufangen.

Zu der Frage, ob mir auch Mats niedrigerer Qualität reichen: Jein.
Einerseits: Ich buddele, was ich vercraften kann, egal, ob niedere Qualität oder exzellente. Das tue ich, um sowohl Abbau als auch Crafting zu steigern. Bernsteine niederer Qualität? Auch daraus läßt sich Schrott bauen, den man dann immer noch direkt an den NPC verkaufen kann.
Andererseits: Meine Gilde beteiligt sich z.B. auch an dem Projekt Freihafen, was in meinen Augen eine absolut spitzenmässige Sache ist. Meine eigene Startinsel-Zeit liegt erst sehr kurz zurück und ich würde mich auch gerne dort aktiv beteiligen, was mittlerweile dank meiner Crafting-Level auch ganz gut möglich ist. Ich würde mich allerdings schämen, dort Schmucksets absolut mieser Machart einzutauschen. Aus diesem Grund freue ich mich immer, wenn ich eine vorzügliche oder exzellente Quelle entdecke. Wenn das Schmuckteil mit "exzellent..." anfängt, habe ich etwas, das sich zu mehr eignet als es nur beim NPC gegen Dappers zu verscheuern. Das ist der Status Quo, in Zukunft möchte ich auch Sachen für meine Gilde, meine Freunde, neue Spieler und für mich bauen können, evtl. auch als Händler an andere Interessierte verkaufen. Da braucht es dann eben mehr als normale Qualität.

Zu den einzelnen Helfern hier:
@Nendra: Danke für die massive Schreibarbeit erst einmal. Du lieferst wirklich etliche neue Spots, an denen ich meine Hacke noch nicht geschwungen habe *g*. Da werde ich auf jeden Fall überall hinwandern, bevor ich die Matis-Buddelei an den Nagel hänge. Eventuell finde ich dort ja doch die eine oder andere Quelle, die ich gut erreichen kann und die mir auch über qu150 hinaus noch weiterhelfen wird.
Im Hain war ich bis jetzt noch nie beispielsweise. Ich war bis jetzt fast immer im vergänglichen Garten, weil ich dort alles, was ich brauchte, bis qu100 gefunden habe und ich dort auch keine hochleveligen Buddler bei ihrer Arbeit gestört habe und auch selber meine Ruhe hatte.
Das Gebiet südlich vom Kami-Kreis... da waren wir auch noch am selben Tag, als die Portersuche kläglich gescheitert war. Wir haben versucht, insb. Samenquellen >100 zu finden. Zwar nicht ganz so viele Aggros wie im Sumpf, aber diese sitzen mit Vorliebe direkt auf den Quellen. Da ich die Mobs nicht töten kann, ist das also vorerst leider auch kein Thema für mich. Eventuell lohnt sich aber doch nochmal dort eine etwas gründlichere Suche nach Mats und sicheren Wegen.
Im Nexus war ich erst einmal kurz, das wäre auch einen Versuch wert.
Was Deine Argumente zu den Umbra-Roots und den 250er Roots angeht: Ich kenne zwei 200+ Roots-Buddler, die mich schon aufgeklärt haben, was die Umstände in den hohen Roots angeht, sprich Wetter, Aggro-Dichte und -Stärke usw. Auf die Dauer möchte ich aber eh später einmal in die Roots: Mein Langzeit-Ziel ist es, bestimmte Nahkampfwaffen nach Möglichkeit aller Kulturen bauen zu können, was 2h-Schwerter angeht, kann ich bspw. schon die Matis- und die Zorai-Versionen. Wenn ich nicht das Buddeln in allen Ländern auf 250 bringen will, muß ich, um dieses Ziel zu erreichen, später ohnehin in die Roots, wenn ich diese Waffen aus selbstgebuddelten Mats herstellen will. Mein erstes Ziel war ursprünglich allerdings, erst einmal nur in Matis zu buddeln und auch ausschließlich Matis-Items zu craften.

@Lidia: TBW kenne ich und habe dort auch viele brauchbare Mats gefunden. War zwar erst einmal da, als ich nach 100er-Quellen gesucht habe und bevor ich meine Buddelstellen im vergänglichen Garten gefunden habe, aber ja, das sind alles 150er. Meine Hauptsorge zur Zeit sind aber nicht die 150er Quellen, sondern das, was danach in Matis auf mich zukommt. Wenn das bei 200 und 250 in Matis überall so ist wie im Sumpf, gehe ich auf direktem Wege in die Umbra-Roots. Ich weiß, was mich dort erwartet, kann bis 200 auf jeden Fall erst einmal mit weniger Risiko buddeln als im Sumpf und kann zudem auch zusätzliche andere Items bauen als die Matis-Items.

@exbersi: Ja, ich weiß, daß ich einem anderen Glauben anhänge als die meisten meines Volkes. Aber ich bin in Zorai mit offenen Armen empfangen worden und schätze dieses Volk und sein Land sehr und habe mir auch dessen Glauben angeeignet. (Das bezieht sich jetzt sowohl auf die Spielstory, meinen Charakterhintergrund als auch auf die wirklichen Spieler, die ich dort kennengelernt habe.) Ich bin zwar Kamist und Zorai-Bürger, gehöre auch einer Gilde dieser Gesinnung an, verhalte mich aber trotzdem allermindestens neutral den Karavan-Spielern gegenüber. Ich bin nicht scharf auf die wahrscheinlich anstehenden Fraktionskriege und PvP ist auch nicht wirklich mein Fall. Wenn ich das mit den Türmen richtig verstanden habe, wird das noch zum Problem werden, aber lange Laufwege an sich stören mich nicht, solange ich nicht pausenlos sterbe auf diesen Wegen. Matis gehört den Karavan und das sollte es auch, es geht lediglich darum, daß ich es sehr schade fände, wenn man, nur, weil man einem anderen Glauben anhängt, nicht mehr an seinem "Geburtsort" dem nachgehen kann, was einem Spaß macht (Buddeln bspw.). Ich würde auch in Zorai oder in Fyros buddeln, wären da nicht folgende Hindernisse: Ich kann und will hauptsächlich Matis-Ausrüstung bauen, später auch andere. Dazu brauche ich Matis- (oder eben Roots-) Mats. Nebenbei habe ich auch die kompletten Rezepte, Qualitätsupgrades etc., was Matis-Schmuck angeht und meine übrigen Punkte könnte ich auch besser verwenden, als mir nochmal alle Zorai-Versionen davon zu kaufen. Zuletzt (und vll. am wichtigsten): Ich kenne und mag auch einige Matis und das Land selbst (sonst hätte ich kaum eine Matis als Charakter angefangen), auch dort lernt man nette Leute kennen, die sich dann auch häufig nicht darum scheren, was Religion usw. angeht. Ich stelle auch einen Karavan-Champion auf die Beine, wenn sich die Gelegenheit ergibt, es sei denn, ich hab ein persönliches Problem mit dem Spieler selbst. Selbiges gilt im gleichen Maße auch für Zorai bzw. Kamis. Hier im Forum wird einem ja auch sofort geholfen, obwohl nach 2 Sätzen klar ist, daß ich Kamist und Zorai-Wahlbürger bin. Auf jeden Fall danke für die Tips und eine Frage: Du schreibst, daß kleine Buddler nicht gerne gesehen sind, weil sie die Kami-Toleranz drücken. Durch was wird das verursacht? Ich habe bis jetzt nur in Gebieten gebuddelt, in denen sich der Kami-Balken keinen Millimeter bewegt hat. Hängt das nur mit dem Buddeln zusammen oder auch bspw. mit explodierenden bzw. "sterbenden" Quellen? Wenn das zweitere zutrifft: Ich buddele ausschließlich sanft und Explosionen bzw. vorzeitiges Versiegen der Quellen passieren bei mir auf dem derzeitigen Level so gut wie nie.

@tborc und spiderpr: Ich antworte Euch beiden mal gemeinsam, weil es da um den sagenumwobenen Kami-Porter geht *g*. Wie gesagt, ich entdecke sowas im Normalfall lieber selber, genauso, was das Auffinden meiner Quellen angeht. Ich kenne die Seite zwar, sie kommt aber nur im Extremfall zum Einsatz. Ich habe jetzt trotzdem mal nachgesehen. Den Porter am Kami-Kreis kenne ich und habe ich selber "entdeckt", als ich auf Materialsuche im vergänglichen Garten war. Aber es geht ja um den im Westen, der ist auch tatsächlich ungefähr da, wo ich ihn laut Beschreibungen vermutet hatte. Das Problem war der Weg dorthin: Ich war mit meinen Freunden tatsächlich schon fast da, wie das aussieht, allerdings haben wir die Suche auf einen Einwand meinerseits hin abgebrochen. In der Gegend gibt es, wie wir das vor Ort gesehen haben, sehr schmale "Gänge" wie in manchen Gebieten von Zorai, nur daß diese hier absolut vollgestopft sind mit roten Torbaks. Wenn ich mich jetzt nicht völlig vertue, muß man genau dort durch, um zum Porter zu gelangen. Prädikat: Für mich vollkommen wertlos, weil ich da nie und nimmer durchkomme, um zu meinen Buddelspots zu gelangen. Der Porter im Süden ist sogar noch weiter von diesen Spots entfernt als der im Kami-Kreis. Die kurzen Wege im Sumpf kann ich mir wohl endgültig abschminken.

Speziell @tborc nochmal: Stimmt, Buddelskill egal wo auf 150 zu bringen ist tatsächlich die beste Idee, da hatte ich im Eifer des Gefechts überhaupt nicht mehr dran gedacht. Bis zu diesem Punkt werde ich definitiv in Matis bleiben. Die Sache mit der Jahreszeit wäre auf jeden Fall auch noch einen Versuch wert, bevor ich die Flinte ins Korn werfe. Ok, Nexus höre ich auch zum zweiten Mal in diesem Thread, da werde ich also auf jeden Fall auch mal schauen.

Gut, damit hat sich das Problem zumindest bis 150 erstmal verzögert, da es kaum sinnvoll ist, 100 Level Roots ohne Spezi durchzuziehen. Bis dahin werde ich die hier genannten Gebiete absuchen und versuchen, für mich erreichbare und lohnende Spots zu finden. Was die Geschichte mit den Türmen angeht, das liegt mir allerdings schwer im Magen, nachdem ich das vorhin mal kurz versucht habe, nachzulesen. Ist schon bekannt, ob es die Türme auch in den Roots geben wird? Wenn ja, dann kann ich mich ja fast zwischen Hängen und Erschiessen entscheiden :(
Last edited by tsetse7 on Sun Feb 05, 2006 12:45 am, edited 1 time in total.
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Nendra
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Joined: Thu Sep 16, 2004 6:54 pm

Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by Nendra »

Bei Lvl 95 Abbau muß ich aber leider zum Buddeln zumindest in Matis schon in Gebiete, die absolut lebensgefährlich sind für mich, wenn man bedenkt, daß die anderen Levels sich auch alle mehr oder weniger auf diesem Niveau befinden.
Auch mit lvl 250 werden praktisch alle Aggros im 200er-Gebiet lebensgefährlich, zumindest wenn man in Buddelausrüstung unterwegs ist. Da ändert sich also nicht viel. ;)
Zu der Frage, ob mir auch Mats niedrigerer Qualität reichen: Jein.
Vorzügliche Rohstoffe (choice) zu finden und sicher auszugraben sollten eigentlich kein ernsthaftes Problem darstellen. Sobald es aber ganz bestimmte Rohstoffe womöglich in exzellenter Güte sein sollen kann es tatsächlich unmöglich werden sowas ohne Eskorte auszugraben. Doch ich wage zu behaupten, dass die meisten Crafter deutlich mehr Mat zum reinen leveln verbauen als für wirklich verwertbare Gegenstände. Daher hält sich der Aufwand an diese Rohstoffe zu kommen auch in Grenzen, schließlich sollten sie auch etwas besonderes sein.
Da braucht es dann eben mehr als normale Qualität.
Zugegeben. Doch gerade bei Schmuck braucht man besondere Resistenzen primär im PvP und kaum im PvE. Bei letzterem ist meiner Meinung nach vor allem der Boost und die Haltbarkeit interessant, wovon letzteres wiederum am Besten mit Tierloot (auch einfachem) zu erreichen ist. Hier lohnt es sich optimierte Rezepte für unterschiedliche Einsatzzwecke zu erforschen. :)
Du schreibst, daß kleine Buddler nicht gerne gesehen sind, weil sie die Kami-Toleranz drücken. Durch was wird das verursacht?
Ich bin mal so frei und beantworte diese Frage. :)
Die Kamitoleranz wurde in einer der Q&A-Runden bereits erläutert. Beeinflusst wird sie durch die Menge der Mats die über einem größeren Gebiet (meinem Gefühl nach etwa 100-200m Durchmesser, je nach Region und Rohstoffdichte) pro Zeiteinheit aus dem Boden gezogen werden und durch Explosionen/Quellensterben. (edit nach Post von oneof1: Das mit dem Sinken der Toleranz steht nicht in der Q&A sondern ist eine rein subjektive Beobachtung von mir beim Solo-Buddeln in entlegenen Gebieten. Die Toleranz ist immer nach einer Explosion sichtbar gefallen.) Jeder einzelne Rohstoff entspricht einem Punkt, eine Explosion oder der Tod einer Quelle hat natürlich etwas größeren Einfluss, die genaue Punktzahl wurde aber nicht verraten.
Ein unberührtes Fleckchen Erde hat nun einen gewissen Grundvorrat an Punkten. Die Kami erlauben die Ausbeutung einer gewissen Anzahl an Rohstoffen pro Stunde. (Ich meine mich dunkel an die Zahl 800 erinnern zu können.) Werden mehr Punkte verbraucht als der Kami gewährt sinkt die Toleranz. Nun kann ein einzelner 250er Harvester aber bereits mühelos 400 Rohstoffe/Stunde aus dem Boden ziehen und gelegentlich kommt es auch einmal zu einer Explosion weil der Chat interessanter war als das rechtzeitige aktivieren der Pflege. Außerdem liegen in dem Hauptbuddelgebiet im Hain dummerweise Samen, Bernstein, Harz und Holz im selben Toleranzgebiet, so dass in den Hochzeiten der Schmuckcrafter die Kamitoleranz nur 3 Stunden nach einem Serverreboot auf Explosionsniveau angekommen ist.
Nun sind viele hochstufige Crafter und Harvester verschwunden und durch den Fame-Patch wurden endlich die 250er-Teleporter in den anderen Ländern frei geschalten, so dass der Hain entlastet wurde. Daher ist die Kamitoleranz in diesem Hauptbuddelgebiet im Moment keine große Gefahr, da sie sich nachts wieder regenerieren kann. Nach einer Hochrechnung von mir würden aber schon vier hochstufige Harvester ausreichen um die Toleranz innerhalb eines Tages auf Explosionsniveau zu senken - zumindest sofern sie keine Pausen einlegen.
Der Grund für die Geringschätzung der kleinen Buddler in den hohen Gebieten: Die hohen Harvester können nicht auf Gebiete mit niedrigem ql ausweichen und wenn die Toleranz durch gemeinsames Harvesten von hoch- und niedrigstufigen Harvestern massiv gedrückt wurde, sind natürlich die Kleinen schuld, schließlich könnten sie auch woanders buddeln.
Die Kamitoleranz in 5 Gebieten (2 in Matis, 3 in Fyros) war eine ganze Zeit lang ein reges Diskussionsthema hier im Forum und hat für viel Unmut unter Gelegenheitsspielern gesorgt, da diese einfach nicht die Zeit hatten alternative Gebiete aufzusuchen....
Ist schon bekannt, ob es die Türme auch in den Roots geben wird?
Nein, es ist nicht bekannt. Die Andeutungen die bisher gemacht wurden lassen aber hoffen, dass sie nur auf die Herrschaftsbereiche der Nationen beschränkt sein werden, also Urwurzeln und Nexus nicht betroffen sind. So interessant ihre Einführung auch für viele sein mag, an Harvester, die auf schnelle Transportmöglichkeit zu ihren Buddelgebieten angewiesen sind, wurde bei ihrem bisherigen Design nicht gedacht.

Nochmal zum Nexus: Es ist meines Wissens nach das einzige Gebiet wo man Oberflächenrohstoffe in hervorragender Güte (supreme) erhalten kann. Das Gebiet ist allerdings nicht gerade ungefährlich und zu allem Überfluss auch noch PvP-Gebiet (allerdings hält sich eh fast nie jemand dort auf). Herumstreundene Cuttler und Torbaks machen eine Einschätzung schwierig, ob ein Gebiet nun sicher, halbsicher oder komplett unsicher ist. Nimm dir für die Erforschung also viel Zeit und freue dich auf maximale dp. :D

*hüstel* Ist das wieder viel Text geworden...
Last edited by Nendra on Sun Feb 05, 2006 12:29 pm, edited 1 time in total.
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oneof1
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Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by oneof1 »

Nendra wrote: ...
Die Kamitoleranz wurde in einer der Q&A-Runden bereits erläutert. Beeinflusst wird sie durch die Menge der Mats die über einem größeren Gebiet (meinem Gefühl nach etwa 100-200m Durchmesser, je nach Region und Rohstoffdichte) pro Zeiteinheit aus dem Boden gezogen werden und durch Explosionen/Quellensterben. Jeder einzelne Rohstoff entspricht einem Punkt, eine Explosion oder der Tod einer Quelle hat natürlich etwas größeren Einfluss, die genaue Punktzahl wurde aber nicht verraten.
Ein unberührtes Fleckchen Erde hat nun einen gewissen Grundvorrat an Punkten. Die Kami erlauben die Ausbeutung einer gewissen Anzahl an Rohstoffen pro Stunde. (Ich meine mich dunkel an die Zahl 800 erinnern zu können.) Werden mehr Punkte verbraucht als der Kami gewährt sinkt die Toleranz.
...


noch ein paar Korrekturen und Ergänzungen:
1. Explosionen und Quellentot haben keinen negativen Einfluss auf die Kamitoleranz. (Quellentot hat sogar einen Vorteil für die Toleranz. Wenn die Quelle tot ist kann sich die Kamitoleranz regenerieren, da man aus einer zerstörten Quelle nichts abbauen kann.)
2. Der Kamitoleranzbalken hat eine Grüße von 10.000 Mats. Pro Stunde werden zusätzlich 860 Punkte regeneriert. Solange pro Stunde max. 860 Mats abgebaut werden bewegt sich der Balken keinen Milimeter.

http://www.ryzom.com/?page=news&id=863 <- Punkt 9
Thelon, Krieger aus Zora

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Nendra
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Re: Buddel-Frustration in Matis.

Post by Nendra »

oneof1 wrote:noch ein paar Korrekturen und Ergänzungen:
1. Explosionen und Quellentot haben keinen negativen Einfluss auf die Kamitoleranz. (Quellentot hat sogar einen Vorteil für die Toleranz. Wenn die Quelle tot ist kann sich die Kamitoleranz regenerieren, da man aus einer zerstörten Quelle nichts abbauen kann.)
Danke für die Ergänzungen. Ich habe meinen Post oben ein wenig ergänzt um nochmal zwischen den Q&A und meinen eigenen subjektiven Beobachtungen zu trennen. Schließlich wird auf den möglichen Einfluss von Explosionen gar in dem Q&A-Beitrag gar nicht eingegangen.
Kann natürlich sein, dass es immer ein dummer Zufall war, doch beim Solo-Buddeln in entlegenen Regionen konnte ich immer schön beobachten wie die Toleranz mit einer Explosion gesunken ist. Es war für mich alleine zumindest kein Problem beim Harvesten in einem 100er-Gebiet der Toleranz in wenigen Stunden etwa 1/8 des Balkens abzuziehen. Allein mit der Menge der Mats die ich aus dem Boden gezogen habe wäre das nach den Angaben in der Q&A zumindest nicht möglich gewesen. Die Beobachtungen habe ich allerdings vor etwa einem Jahr gemacht.
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