Außenposten und Gerüchte
Moderator: Geist von Atys
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- Joined: Wed Apr 13, 2005 10:00 am
Außenposten und Gerüchte
Als die Nacht über Atys hereinbrach, konnten aufmerksame Homins folgendes geflüsterte Gespräch zweier Personen vernehmen ...
Spion: "Ja, Stabre Sicco hat mir endlich seinen Plan anvertraut!"
Soldat: "Was hat er dir denn gesagt?"
Spion: "Dass die Marodeure planen, in unsere Länder einzufallen."
Soldat: "Jedes Kind weiß doch, dass sie das schon einmal versucht haben ... und kläglich gescheitert sind ... wann wollen sie es denn erneut versuchen?"
Spion: "Der Zeitpunkt scheint Nahe zu sein. Er hat sehr überzeugend über den Plan gesprochen und ich denke, er hätte überhaupt nichts gesagt, wenn sie es nicht bald versuchen würden. Damit wir keine Chance haben, auf seine Pläne zu reagieren und er seinen Plan ohne Widerstand durchführen kann."
Soldat: "Hat er dir gesagt, wo die Marodeure als erstes angreifen werden?"
Spion: "Ja! Wie es aussieht, werden sie keine Angriffe auf Städte oder dergleichen durchführen, sondern als ersten Schritt nur die verlassenen Aussenposten besetzen. Er meinte, die Marodeure hätten Bohrer und wollen diese benutzen, um Matoxia zu fördern."
Soldat: "Diese Informationen sind sehr nützlich ... Ich denke du wirst befördert werden! Komm mit mir und teile all dies meinem Vorgesetzen mit. Schnell!"
Beide Gesprächsteilnehmer machten sich auf den Weg, ohne die anderen Spione um sich herum wahr zu nehmen.
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Es waren Gerüchte aufgekommen, dass die Karavan eine Ankündigungen beim Tempel zu Yrkanis verlesen würden. Diese Gerüchte reichten aus, um einige Homins zum Nachschauen zu bewegen. Auch ich, Saedun Mac'Dolen, vernahm diese Gerüchte und beschloss selbst nachzusehen. Ich wohnte der Ankündigung bei und schreib die Botschaft der Karavan nieder, um sie meinen Kameraden zu übergeben.
Homins!
Jena, in ihrer göttlichen Gnade, hat beschlossen, sich des Problems der Homins anzunehmen. Einige unter euch können sich vielleicht noch daran erinnern, wie diese Länder vor 50 Jahren ausgesehen haben. Um den Homins dabei zu helfen, ihre Zivilisationen wieder aufzubauen, haben wir, die Karavan, Anhänger der allmächtigen und einzig wahren Göttin Jena, euch eine Möglichkeit geboten, Rohstoffe in den Tiefen von Atys abzubauen ohne befürchten zu müssen, den Großen Drachen zu erwecken.
Dieses goldene Zeitalter steht uns nun wieder bevor! Jena hat auf euch herabgesehen und auf euer Problem und Tränen der Rührung liefen ihre Wangen herab. Sie hat uns die Möglichkeit gegeben, euch erneut zu helfen und die großen Bohrer wieder aufzubauen.
Diese werden zu den Aussenposten teleportiert werden, sobald ihr eines für euch beansprucht. Jedoch haben wir vernommen, das die Marodeure ebenfalls planen, die Aussenposten zu beanspruchen. Sprecht nicht mit ihnen! Sie sind Jenas Feinde und wurden von den Illusionen des Großen Drachen irre geführt!
Homins, erobert zurück was euch gehört! Dies sind eure Länder, die von der Göttin und ihren Anhängern erschaffen wurden. Bald, sehr bald, werden wir in der Lage sein, euch diese Technologien wieder zur Verfügung zu stellen.
Möge Jenas Licht eure Herzen nie verlassen loyale Homins.
Dies war eine wichtige Information für meine Gilde ... unsere Anstrengungen und Bemühungen schienen nicht nutzlos zu sein!
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Einige Tage später, viel früher als ich gedacht hätte, verlasen Kami Abgesandte ebenfalls Ankündigungen bei den Tempeln von Zora, Pyr und Fairhaven. Auch bei diesen Ankündigungen war ich anwesend und schrieb sie für meine Kameraden nieder.
Homins!
Die Karavan bedrohen wieder einmal Atys. Zum Glück weiß Ma-Duk, wie wir ihren zerstörerischen Handlungen entgegen wirken können.
Vor einigen Jahrzehnten haben die Karavan mehrere Nexus unter der Kruste von Atys entdeckt. Diese speziellen Orte waren von Ma-Duk gesegnet und sie sind sehr wichtig für das Gleichgewicht von Atys. Die Karavan jedoch gruben in ihrem idiotischen Verlangen nach Rohstoffen so tief, dass sie das empfindliche Gleichgewicht des Kami-Meisterwerks störten.
Unglücklicherweise sind die Karavan-Anhänger so zahlreich, dass es uns unmöglich ist, jeden Nexus zu halten. Wir versuchen, es den Anhängern der Karavan verständlich zu machen, dass sie sich selbst zerstören und einer falschen Göttin folgen - der Herrscherin der Dunkelheit.
Ma-Duk weiß, wie schwer diese Aufgabe ist, deshalb hat er beschlossen, uns erneut beizustehen, so wie er es bereits vor 50 Jahren getan hat, um den verheerenden Ausgrabungen der Karavan entgegen zu wirken.
Die Kami werden euch Baum-Bohrer zur Verfügung stellen. Diese Pflanzen werden über den Nexus wachsen und ihre Wurzeln tief in die Kruste von Atys graben, um das Gleichgewicht von Atys wiederherzustellen.
Ausserdem werden diese Baum-Bohrer einige Materialen an die Oberfläche befördern, ohne Atys zu schaden oder die Borke zu beschädigen. Auf diesem Weg werdet ihr ebenfalls von den Baum-Bohrern profitieren.
Homins! Nutzt eure Chance! Die Nexus befinden sich unter den gefallenen Aussenposten, die ihr überall auf Atys sehen könnt. Jedoch werden die Karavan nicht eure einzigen Gegner im Kampf um diese sein. Die Maurodeure planen ebenfalls, sich der Aussenposten zu bemächtigen, um ihre dunklen Ziele zu verfolgen. Sie sind Ma-Duks Feinde, seit sie angefangen haben, mit dem Goo zu experimentieren. Früher oder später werden sie ein großes Unheil und eine große Katastrophe über alles Leben auf Atys bringen!
Möge Ma-Duk euch alle segnen und euch auf dem Weg ins Kami-Zeitalter beschützen!
Nachdem ich auch diese Ankündigung niedergeschrieben hatte, war es an der Zeit für uns, zu sprechen. Ich wollte die Homins wissen lassen, dass auch wir, die Gemeinschaft der Bohrer, unsere Hand im Spiel haben. Jedoch wollte ich mich erst mit meinen Kameraden beraten ...
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So schnell wie das Sap durch die Borke von Atys fließt, verbreiten sich Gerüchte auf Atys.
Seadun MacDolens Name jedoch war bereits bei vielen Homins bekannt, da er dafür gesorgt hatte, dass die letzten Neuigkeiten der großen Mächte auf Atys verbreitet wurden.
Es ist uns gelungen, ihn zu überreden, uns ein Interview zu geben.
Homin: "Hi Seadun!"
Seadun: "Hallo! Schön dich zu treffen! *lächelt freundlich*"
Homin: "Ich war auf der Suche nach dir, denn ich habe mich gewundert, wer der mysteriöse Homin ist, über den alle sprechen."
Seadun: "Ich bin Seadun MacDolen, Abgesandter und Vertreter der Gemeinschaft der Bohrer"
Homin: "Gemeinschaft der Bohrer? Ist das eine neue Gilde?"
Seadun: "Nein *lacht* Unsere Gilde wurde bereits Ende des XXVten Jahrhunderts gegründet, als die Karavan-Bohrer und die Baum-Bohrer zerstört wurden."
Homin: "Also ist deine Gilde ... hmm wir haben das Jahr 2531 ... mehr als 30 Jahre alt! Das ist wirklich sehr alt!"
Seadun: "36 Jahre um genau zu sein! Nur ein Jahr nachdem die Baum-Bohrer verschwunden sind und zwei Jahre nachdem die Karavan-Bohrer verschwanden."
Homin: Oh. Und was habt ihr seitdem gemacht? Ich habe nicht viel von euch gehört ...
Seadun: "Es war schon immer unser Ziel, soviel Wissen wie möglich über die Technologien der Aussenposten zu sammeln und zu erhalten, damit das Wissen nicht verloren geht. Meine Gemeinschaft kann sich noch gut an das goldene Zeitalter erinnern, als wir noch in der Lage wahren, tief unter der Kruste zu graben und sehr spezielle und wertvolle Materialien hervorzuholen. Wir waren dort und haben vieles gesammelt um es zu studieren und herauszufinden, wie es für die Homins nützlich sein könnte."
Homin: "Das hört sich interessant an. Du meinst also, dass ihr in der Lage seid, uns zu lehren wie man mit den Technologien und den Materialien der Aussenposten umgehen und sie am effektivsten benutzen kann?"
Seadun: "Ja! Und ich habe bereits die Erlaubnis einiger Städte erhalten, einige meiner besten Leute dorthin zu senden, wo ihr sie dann treffen könnt und sie ihr Wissen mit euch teilen können."
Homin: "Aber welches Wissen genau werden sie uns mitteilen?"
Seadun: "Wir sind eine Gemeinschaft, die sich auf die Technologien der Aussenposten spezialisiert hat, wie ich dir bereits erzählt habe. Was wir euch also lehren können, ist zum Beispiel die Nutzung der neuen Materialien, die ihr finden werdet ... neu für euch auf jeden Fall *lacht*"
Homin: "Ja ... sicherlich neu für uns. Wir wissen auch nicht sehr viel über dieses "goldene Zeitalter". Weshalb sind die Karavan- und Baum-Bohrer denn verschwunden?"
Seadun: "Eine interessante Frage! Aber um diese zufriedenstellen zu beantworten, müsste ich weit ausholen. Leider habe ich keine Zeit mehr, sie dir zu beantworten, denn ich muss mich jetzt wieder auf den Weg machen, um weitere Homins zu treffen! Da ich dir deine Fragen jedoch gerne trotzdem beantworten möchte, werde ich mir eine Lösung einfallen lassen. *Denkt nach* Ah, ich habs! Wäre es in Ordnung, wenn ich dir einige meiner Gildenmitglieder sende, um deine Fragen zur Geschichte der Aussenposten zu beantworten?"
Homin: "Wirklich? Das würdest du tun? *sieht erstaunt aus*"
Seadun: "Sicher! Ich schwöre es! Jedoch muss ich mich jetzt leider wirklich verabschieden, da ich noch andere Städte besuchen muss *lächelt* Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!"
Homin: "Danke dass du dir die Zeit genommen hast Seadun und viel Glück auf deinen Reisen!"
Seadun: "Dir ebenfalls viel Glück und kümmer dich darum, dass möglichst viele Homins von meinem Angebot hören! Auf bald!"
Spion: "Ja, Stabre Sicco hat mir endlich seinen Plan anvertraut!"
Soldat: "Was hat er dir denn gesagt?"
Spion: "Dass die Marodeure planen, in unsere Länder einzufallen."
Soldat: "Jedes Kind weiß doch, dass sie das schon einmal versucht haben ... und kläglich gescheitert sind ... wann wollen sie es denn erneut versuchen?"
Spion: "Der Zeitpunkt scheint Nahe zu sein. Er hat sehr überzeugend über den Plan gesprochen und ich denke, er hätte überhaupt nichts gesagt, wenn sie es nicht bald versuchen würden. Damit wir keine Chance haben, auf seine Pläne zu reagieren und er seinen Plan ohne Widerstand durchführen kann."
Soldat: "Hat er dir gesagt, wo die Marodeure als erstes angreifen werden?"
Spion: "Ja! Wie es aussieht, werden sie keine Angriffe auf Städte oder dergleichen durchführen, sondern als ersten Schritt nur die verlassenen Aussenposten besetzen. Er meinte, die Marodeure hätten Bohrer und wollen diese benutzen, um Matoxia zu fördern."
Soldat: "Diese Informationen sind sehr nützlich ... Ich denke du wirst befördert werden! Komm mit mir und teile all dies meinem Vorgesetzen mit. Schnell!"
Beide Gesprächsteilnehmer machten sich auf den Weg, ohne die anderen Spione um sich herum wahr zu nehmen.
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Es waren Gerüchte aufgekommen, dass die Karavan eine Ankündigungen beim Tempel zu Yrkanis verlesen würden. Diese Gerüchte reichten aus, um einige Homins zum Nachschauen zu bewegen. Auch ich, Saedun Mac'Dolen, vernahm diese Gerüchte und beschloss selbst nachzusehen. Ich wohnte der Ankündigung bei und schreib die Botschaft der Karavan nieder, um sie meinen Kameraden zu übergeben.
Homins!
Jena, in ihrer göttlichen Gnade, hat beschlossen, sich des Problems der Homins anzunehmen. Einige unter euch können sich vielleicht noch daran erinnern, wie diese Länder vor 50 Jahren ausgesehen haben. Um den Homins dabei zu helfen, ihre Zivilisationen wieder aufzubauen, haben wir, die Karavan, Anhänger der allmächtigen und einzig wahren Göttin Jena, euch eine Möglichkeit geboten, Rohstoffe in den Tiefen von Atys abzubauen ohne befürchten zu müssen, den Großen Drachen zu erwecken.
Dieses goldene Zeitalter steht uns nun wieder bevor! Jena hat auf euch herabgesehen und auf euer Problem und Tränen der Rührung liefen ihre Wangen herab. Sie hat uns die Möglichkeit gegeben, euch erneut zu helfen und die großen Bohrer wieder aufzubauen.
Diese werden zu den Aussenposten teleportiert werden, sobald ihr eines für euch beansprucht. Jedoch haben wir vernommen, das die Marodeure ebenfalls planen, die Aussenposten zu beanspruchen. Sprecht nicht mit ihnen! Sie sind Jenas Feinde und wurden von den Illusionen des Großen Drachen irre geführt!
Homins, erobert zurück was euch gehört! Dies sind eure Länder, die von der Göttin und ihren Anhängern erschaffen wurden. Bald, sehr bald, werden wir in der Lage sein, euch diese Technologien wieder zur Verfügung zu stellen.
Möge Jenas Licht eure Herzen nie verlassen loyale Homins.
Dies war eine wichtige Information für meine Gilde ... unsere Anstrengungen und Bemühungen schienen nicht nutzlos zu sein!
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Einige Tage später, viel früher als ich gedacht hätte, verlasen Kami Abgesandte ebenfalls Ankündigungen bei den Tempeln von Zora, Pyr und Fairhaven. Auch bei diesen Ankündigungen war ich anwesend und schrieb sie für meine Kameraden nieder.
Homins!
Die Karavan bedrohen wieder einmal Atys. Zum Glück weiß Ma-Duk, wie wir ihren zerstörerischen Handlungen entgegen wirken können.
Vor einigen Jahrzehnten haben die Karavan mehrere Nexus unter der Kruste von Atys entdeckt. Diese speziellen Orte waren von Ma-Duk gesegnet und sie sind sehr wichtig für das Gleichgewicht von Atys. Die Karavan jedoch gruben in ihrem idiotischen Verlangen nach Rohstoffen so tief, dass sie das empfindliche Gleichgewicht des Kami-Meisterwerks störten.
Unglücklicherweise sind die Karavan-Anhänger so zahlreich, dass es uns unmöglich ist, jeden Nexus zu halten. Wir versuchen, es den Anhängern der Karavan verständlich zu machen, dass sie sich selbst zerstören und einer falschen Göttin folgen - der Herrscherin der Dunkelheit.
Ma-Duk weiß, wie schwer diese Aufgabe ist, deshalb hat er beschlossen, uns erneut beizustehen, so wie er es bereits vor 50 Jahren getan hat, um den verheerenden Ausgrabungen der Karavan entgegen zu wirken.
Die Kami werden euch Baum-Bohrer zur Verfügung stellen. Diese Pflanzen werden über den Nexus wachsen und ihre Wurzeln tief in die Kruste von Atys graben, um das Gleichgewicht von Atys wiederherzustellen.
Ausserdem werden diese Baum-Bohrer einige Materialen an die Oberfläche befördern, ohne Atys zu schaden oder die Borke zu beschädigen. Auf diesem Weg werdet ihr ebenfalls von den Baum-Bohrern profitieren.
Homins! Nutzt eure Chance! Die Nexus befinden sich unter den gefallenen Aussenposten, die ihr überall auf Atys sehen könnt. Jedoch werden die Karavan nicht eure einzigen Gegner im Kampf um diese sein. Die Maurodeure planen ebenfalls, sich der Aussenposten zu bemächtigen, um ihre dunklen Ziele zu verfolgen. Sie sind Ma-Duks Feinde, seit sie angefangen haben, mit dem Goo zu experimentieren. Früher oder später werden sie ein großes Unheil und eine große Katastrophe über alles Leben auf Atys bringen!
Möge Ma-Duk euch alle segnen und euch auf dem Weg ins Kami-Zeitalter beschützen!
Nachdem ich auch diese Ankündigung niedergeschrieben hatte, war es an der Zeit für uns, zu sprechen. Ich wollte die Homins wissen lassen, dass auch wir, die Gemeinschaft der Bohrer, unsere Hand im Spiel haben. Jedoch wollte ich mich erst mit meinen Kameraden beraten ...
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So schnell wie das Sap durch die Borke von Atys fließt, verbreiten sich Gerüchte auf Atys.
Seadun MacDolens Name jedoch war bereits bei vielen Homins bekannt, da er dafür gesorgt hatte, dass die letzten Neuigkeiten der großen Mächte auf Atys verbreitet wurden.
Es ist uns gelungen, ihn zu überreden, uns ein Interview zu geben.
Homin: "Hi Seadun!"
Seadun: "Hallo! Schön dich zu treffen! *lächelt freundlich*"
Homin: "Ich war auf der Suche nach dir, denn ich habe mich gewundert, wer der mysteriöse Homin ist, über den alle sprechen."
Seadun: "Ich bin Seadun MacDolen, Abgesandter und Vertreter der Gemeinschaft der Bohrer"
Homin: "Gemeinschaft der Bohrer? Ist das eine neue Gilde?"
Seadun: "Nein *lacht* Unsere Gilde wurde bereits Ende des XXVten Jahrhunderts gegründet, als die Karavan-Bohrer und die Baum-Bohrer zerstört wurden."
Homin: "Also ist deine Gilde ... hmm wir haben das Jahr 2531 ... mehr als 30 Jahre alt! Das ist wirklich sehr alt!"
Seadun: "36 Jahre um genau zu sein! Nur ein Jahr nachdem die Baum-Bohrer verschwunden sind und zwei Jahre nachdem die Karavan-Bohrer verschwanden."
Homin: Oh. Und was habt ihr seitdem gemacht? Ich habe nicht viel von euch gehört ...
Seadun: "Es war schon immer unser Ziel, soviel Wissen wie möglich über die Technologien der Aussenposten zu sammeln und zu erhalten, damit das Wissen nicht verloren geht. Meine Gemeinschaft kann sich noch gut an das goldene Zeitalter erinnern, als wir noch in der Lage wahren, tief unter der Kruste zu graben und sehr spezielle und wertvolle Materialien hervorzuholen. Wir waren dort und haben vieles gesammelt um es zu studieren und herauszufinden, wie es für die Homins nützlich sein könnte."
Homin: "Das hört sich interessant an. Du meinst also, dass ihr in der Lage seid, uns zu lehren wie man mit den Technologien und den Materialien der Aussenposten umgehen und sie am effektivsten benutzen kann?"
Seadun: "Ja! Und ich habe bereits die Erlaubnis einiger Städte erhalten, einige meiner besten Leute dorthin zu senden, wo ihr sie dann treffen könnt und sie ihr Wissen mit euch teilen können."
Homin: "Aber welches Wissen genau werden sie uns mitteilen?"
Seadun: "Wir sind eine Gemeinschaft, die sich auf die Technologien der Aussenposten spezialisiert hat, wie ich dir bereits erzählt habe. Was wir euch also lehren können, ist zum Beispiel die Nutzung der neuen Materialien, die ihr finden werdet ... neu für euch auf jeden Fall *lacht*"
Homin: "Ja ... sicherlich neu für uns. Wir wissen auch nicht sehr viel über dieses "goldene Zeitalter". Weshalb sind die Karavan- und Baum-Bohrer denn verschwunden?"
Seadun: "Eine interessante Frage! Aber um diese zufriedenstellen zu beantworten, müsste ich weit ausholen. Leider habe ich keine Zeit mehr, sie dir zu beantworten, denn ich muss mich jetzt wieder auf den Weg machen, um weitere Homins zu treffen! Da ich dir deine Fragen jedoch gerne trotzdem beantworten möchte, werde ich mir eine Lösung einfallen lassen. *Denkt nach* Ah, ich habs! Wäre es in Ordnung, wenn ich dir einige meiner Gildenmitglieder sende, um deine Fragen zur Geschichte der Aussenposten zu beantworten?"
Homin: "Wirklich? Das würdest du tun? *sieht erstaunt aus*"
Seadun: "Sicher! Ich schwöre es! Jedoch muss ich mich jetzt leider wirklich verabschieden, da ich noch andere Städte besuchen muss *lächelt* Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!"
Homin: "Danke dass du dir die Zeit genommen hast Seadun und viel Glück auf deinen Reisen!"
Seadun: "Dir ebenfalls viel Glück und kümmer dich darum, dass möglichst viele Homins von meinem Angebot hören! Auf bald!"
Last edited by Geist von Atys on Tue Dec 20, 2005 10:45 am, edited 1 time in total.
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- Posts: 275
- Joined: Wed Apr 13, 2005 10:00 am
Elias Tryton reagiert
Ich grüße euch Homins!
Ich habe Nachricht von Elias Tryton erhalten. Er hat die Situation beobachtet und sah sich gezwungen, seine Ansicht und Meinung im Geschehen rund um die Außenposten darzulegen :
Geehrte Homins!
wie ich erfahren habe, wurdet ihr sowohl von den Kami als auch von den Karavan dazu aufgefordert, die Außenposten einzunehmen und diese gegen die Marodeure zu verteidigen.
Diesen Plan unterstütze ich ohne Vorbehalt. Die Marodeure werden nicht halt vor euch machen. Sie sind Gesetzlose und beachten nicht die Wünsche anderer. Sie versuchen alles zu vernichten, was ihnen und ihren Absichten in den Weg kommt.
Ich vermute, dass die Marodeure einen Weg gefunden haben, um die Materialien tief unter den Außenposten abzubauen, ohne auf die Bohrer der Kami oder Karavan angewiesen zu sein. Diese könnten sie in einem Krieg gegen alle Homins einsetzen. Dies muss verhindert werden!
Jedoch bitte ich euch, keine Bohrer auf den zurückeroberten Außenposten zu installieren. Diese führen den Kami und Karavan einen Teil der Materialien zu, die sie wiederum für ihre kriegerischen Machenschaften einsetzen könnten.
Solltet ihr garnicht dem Drang wiederstehen können, Bohrer zu bauen, so bitte ich euch darauf zu achten, dass ihr die Baum- und Karavan-Bohrer so wählt, dass ein Gleichgewicht zwischen Kami und Karavan erhalten bleibt. Leider kann ich euch derzeit selbst noch keine Bohrer zur Verfügung stellen. Deshalb sind wir darauf angewiesen, mit den vorhandenen Kami- und Karavan-Bohrern für eine gleichmässige Verteilung der Kräfte zu sorgen.
Zudem möchte ich euch noch eine Warnung mit auf den Weg geben: Die Außenposten stellen Mittel zur Bereicherung des eigenen Wohles dar. Es gibt immer Machthungrige Homins, die alles dafür geben würden, die Materialien aus den Außenposten in ihre Finger zu bekommen, passt gut auf euch auf.
Gezeichnet: Elias Tryton
Ich habe Nachricht von Elias Tryton erhalten. Er hat die Situation beobachtet und sah sich gezwungen, seine Ansicht und Meinung im Geschehen rund um die Außenposten darzulegen :
Geehrte Homins!
wie ich erfahren habe, wurdet ihr sowohl von den Kami als auch von den Karavan dazu aufgefordert, die Außenposten einzunehmen und diese gegen die Marodeure zu verteidigen.
Diesen Plan unterstütze ich ohne Vorbehalt. Die Marodeure werden nicht halt vor euch machen. Sie sind Gesetzlose und beachten nicht die Wünsche anderer. Sie versuchen alles zu vernichten, was ihnen und ihren Absichten in den Weg kommt.
Ich vermute, dass die Marodeure einen Weg gefunden haben, um die Materialien tief unter den Außenposten abzubauen, ohne auf die Bohrer der Kami oder Karavan angewiesen zu sein. Diese könnten sie in einem Krieg gegen alle Homins einsetzen. Dies muss verhindert werden!
Jedoch bitte ich euch, keine Bohrer auf den zurückeroberten Außenposten zu installieren. Diese führen den Kami und Karavan einen Teil der Materialien zu, die sie wiederum für ihre kriegerischen Machenschaften einsetzen könnten.
Solltet ihr garnicht dem Drang wiederstehen können, Bohrer zu bauen, so bitte ich euch darauf zu achten, dass ihr die Baum- und Karavan-Bohrer so wählt, dass ein Gleichgewicht zwischen Kami und Karavan erhalten bleibt. Leider kann ich euch derzeit selbst noch keine Bohrer zur Verfügung stellen. Deshalb sind wir darauf angewiesen, mit den vorhandenen Kami- und Karavan-Bohrern für eine gleichmässige Verteilung der Kräfte zu sorgen.
Zudem möchte ich euch noch eine Warnung mit auf den Weg geben: Die Außenposten stellen Mittel zur Bereicherung des eigenen Wohles dar. Es gibt immer Machthungrige Homins, die alles dafür geben würden, die Materialien aus den Außenposten in ihre Finger zu bekommen, passt gut auf euch auf.
Gezeichnet: Elias Tryton
Re: Außenposten und Gerüchte
Endlich !
Große Freude in den Reihen der treuen Anhänger Jenas ! Endlich werden uns die Werkzeuge in die Hand gegeben,
mit denen wir uns gegen die Bedrohung der Kitin erwehren können ! Wir werden die Marodeure vertreiben
und uns auf die drohende Kitininvasion aus den alten Ländern vorbereiten !
Doch was verbreiten die Vertreter der Kami erneut ?
........
Die Karavan bedrohen wieder einmal Atys. Zum Glück weiß Ma-Duk, wie wir ihren zerstörerischen Handlungen entgegen wirken können.
......
Unglücklicherweise sind die Karavan-Anhänger so zahlreich, ....... und einer falschen Göttin folgen - der Herrscherin der Dunkelheit.
.......
Blasphemie und Verrat ist das Geschäft der Kami.
Es hat ihnen nicht genügt, die Felder der alten Länder mit dem Blut unschuldiger Homins zu tränken.
Es gereicht ihnen nicht, dass wieder Friede zwischen den Homins herrscht. Erneut rufen sie zum Krieg gegen die Karavan auf.
Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass uns Homins die Werkzeuge zur Verteidigung unseres Lebensraumes
gegen die Kitin zur Verfügung stehen.
Um Jenas Willen! Anhänger Ma-Duks, erkennt das Licht und seht wie die Kami unsere kleine Zivilisation von Homins der Aggression
der Kitin hilflos aussetzen wollen. Gebt acht, euch nicht erneut ausnutzen zu lassen, denkt an die Zukunft eurer Familien !
Unterstütz Jenas Gesandte, um uns gegen die Kitin verteidigen zu können,
baut effektive Karavanbohrer und ihr braucht euch vor Verrat nicht zu fürchten!
Helft mit die Hominheit vor den Kitin zu schützen !
Ajantis
Chosen Of Jena
Große Freude in den Reihen der treuen Anhänger Jenas ! Endlich werden uns die Werkzeuge in die Hand gegeben,
mit denen wir uns gegen die Bedrohung der Kitin erwehren können ! Wir werden die Marodeure vertreiben
und uns auf die drohende Kitininvasion aus den alten Ländern vorbereiten !
Doch was verbreiten die Vertreter der Kami erneut ?
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Die Karavan bedrohen wieder einmal Atys. Zum Glück weiß Ma-Duk, wie wir ihren zerstörerischen Handlungen entgegen wirken können.
......
Unglücklicherweise sind die Karavan-Anhänger so zahlreich, ....... und einer falschen Göttin folgen - der Herrscherin der Dunkelheit.
.......
Blasphemie und Verrat ist das Geschäft der Kami.
Es hat ihnen nicht genügt, die Felder der alten Länder mit dem Blut unschuldiger Homins zu tränken.
Es gereicht ihnen nicht, dass wieder Friede zwischen den Homins herrscht. Erneut rufen sie zum Krieg gegen die Karavan auf.
Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass uns Homins die Werkzeuge zur Verteidigung unseres Lebensraumes
gegen die Kitin zur Verfügung stehen.
Um Jenas Willen! Anhänger Ma-Duks, erkennt das Licht und seht wie die Kami unsere kleine Zivilisation von Homins der Aggression
der Kitin hilflos aussetzen wollen. Gebt acht, euch nicht erneut ausnutzen zu lassen, denkt an die Zukunft eurer Familien !
Unterstütz Jenas Gesandte, um uns gegen die Kitin verteidigen zu können,
baut effektive Karavanbohrer und ihr braucht euch vor Verrat nicht zu fürchten!
Helft mit die Hominheit vor den Kitin zu schützen !
Ajantis
Chosen Of Jena
Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen Schritt weiter ... Chosen Of Jena
Re: Außenposten und Gerüchte
Wieder ist die Zeit gekommen, in der die höheren Mächte uns ihre Worte mitteilen lassen. Und was erfahre ich?
Jena, Göttin der Sonne, will uns wieder ihre Gnade zuteil werden lassen. Sie besinnt sich auf die Nächstenliebe, die sie ihren Anhängern lehrt und prophezeit uns ein goldenes Zeitalter, wie es einst schonmal war.
Fast im selben Atemzug jedoch erfahre ich wieder einmal den Hass, den Ma-Duk und seine dämonischen Kamis verbreiten will. Er will den Homins Kamibohrer zur Verfügung stellen, jedoch nicht aus Nächstenliebe, wie die Göttin der Sonne, sondern um andere zu vernichten. Er ist es auch, der nicht von einem goldenen Zeitalter redet, sondern von einem Kami-Zeitalter!
Ich frage euch: wie lange könnt ihr noch die Bösartigkeit der Kamis leugnen?
Ist es nicht offensichtlich? Die Kamis beschuldigen die Karavans, umbarmherzig Rohstoffe von Atys zu plündern. Doch gleichzeitig fordern sie ihre Anhänger zum selbigen auf. Wie kann eine Tat bei jemand anderen böse sein, bei sich selber aber gut?
Glaubt nicht mehr die Lügen der Kamis, aufrichtige Homins!
Aus diesen Gründen kann und darf kein Bewohner der Grünen Anhöhen und kein Gläubiger der Karavan diese Bohrer der Kami tolerieren. Sie versinnbildlichen den Hass und die Lügen Ma-Duks. Man darf ihre Verbreitung nicht erlauben, vor allem nicht in unserem Lande. Lasst es nicht zu, dass das Land, welches uns ernährt, uns beschützt, uns eine Heimat gibt, vom schändlichen Einfluß der Kamis verdorben wird. Das darf nicht geschehen!
Selbst Elias Tryton ist noch besser als Ma-Duk.
Elias behauptet, die Bohrer führen den Karavan einen Teil der geförderten Materialien zu.
Ich sage: Na und?
Es ist ein geringer Preis für das, was Jena und die Karavan schon für uns getan haben. Erinnert euch an ihre gütigen Taten den Homins gegenüber:
Sie halfen uns nicht nur, als wir kurz vor der Vernichtung standen.....nein, sie schenkten uns davor schon das Wissen über den Magnetismus, Botanik, sie lehrten uns das Geldsystem und sogar die Beherrschung des Feuers, welches uns heute wärmt.
Nicht zu vergessen, das sie uns ihr mächtiges Teleportersystem für wenig Gegenleistung nutzen lässt.
All das scheinen viele Homins wohl wieder vergessen zu haben, eine traurige Fügung des Schicksals.
Doch es ist noch nicht zu spät!
Jena ist gütig und gnädig, sie lässt die irregeleiteten Seelen wieder in ihrem Lichte wandeln, sofern sie bereit dazu sind.
Nutzt dies und entsagt dem Pfad des Verderbens.
Oder am Ende werden wir alle willenlose Puppen des Marionettenspielers Ma-Du sein...
Jena, Göttin der Sonne, will uns wieder ihre Gnade zuteil werden lassen. Sie besinnt sich auf die Nächstenliebe, die sie ihren Anhängern lehrt und prophezeit uns ein goldenes Zeitalter, wie es einst schonmal war.
Fast im selben Atemzug jedoch erfahre ich wieder einmal den Hass, den Ma-Duk und seine dämonischen Kamis verbreiten will. Er will den Homins Kamibohrer zur Verfügung stellen, jedoch nicht aus Nächstenliebe, wie die Göttin der Sonne, sondern um andere zu vernichten. Er ist es auch, der nicht von einem goldenen Zeitalter redet, sondern von einem Kami-Zeitalter!
Ich frage euch: wie lange könnt ihr noch die Bösartigkeit der Kamis leugnen?
Ist es nicht offensichtlich? Die Kamis beschuldigen die Karavans, umbarmherzig Rohstoffe von Atys zu plündern. Doch gleichzeitig fordern sie ihre Anhänger zum selbigen auf. Wie kann eine Tat bei jemand anderen böse sein, bei sich selber aber gut?
Glaubt nicht mehr die Lügen der Kamis, aufrichtige Homins!
Aus diesen Gründen kann und darf kein Bewohner der Grünen Anhöhen und kein Gläubiger der Karavan diese Bohrer der Kami tolerieren. Sie versinnbildlichen den Hass und die Lügen Ma-Duks. Man darf ihre Verbreitung nicht erlauben, vor allem nicht in unserem Lande. Lasst es nicht zu, dass das Land, welches uns ernährt, uns beschützt, uns eine Heimat gibt, vom schändlichen Einfluß der Kamis verdorben wird. Das darf nicht geschehen!
Selbst Elias Tryton ist noch besser als Ma-Duk.
Elias behauptet, die Bohrer führen den Karavan einen Teil der geförderten Materialien zu.
Ich sage: Na und?
Es ist ein geringer Preis für das, was Jena und die Karavan schon für uns getan haben. Erinnert euch an ihre gütigen Taten den Homins gegenüber:
Sie halfen uns nicht nur, als wir kurz vor der Vernichtung standen.....nein, sie schenkten uns davor schon das Wissen über den Magnetismus, Botanik, sie lehrten uns das Geldsystem und sogar die Beherrschung des Feuers, welches uns heute wärmt.
Nicht zu vergessen, das sie uns ihr mächtiges Teleportersystem für wenig Gegenleistung nutzen lässt.
All das scheinen viele Homins wohl wieder vergessen zu haben, eine traurige Fügung des Schicksals.
Doch es ist noch nicht zu spät!
Jena ist gütig und gnädig, sie lässt die irregeleiteten Seelen wieder in ihrem Lichte wandeln, sofern sie bereit dazu sind.
Nutzt dies und entsagt dem Pfad des Verderbens.
Oder am Ende werden wir alle willenlose Puppen des Marionettenspielers Ma-Du sein...
Re: Außenposten und Gerüchte
mann kann in alles hineininterpretieren was man will..so ist das goldene zeitalter von dem jena redet ein zeitalter der karavan..also min genausoböse wie du das ma-duk nachsagst
ihr seid doch geblendet von eurem glauben und merkt immer noch nicht dass die karavan auf atys gekommen sind um den planeten zu unterjochen..wer hat schliesslich auch das goo mitgebracht!?
ma-duk will lediglich den planeten verteidigen auf dem er seit ewigen zeiten zuhause ist..zerstört doch nicht diese schönheit!
ihr seid doch geblendet von eurem glauben und merkt immer noch nicht dass die karavan auf atys gekommen sind um den planeten zu unterjochen..wer hat schliesslich auch das goo mitgebracht!?
ma-duk will lediglich den planeten verteidigen auf dem er seit ewigen zeiten zuhause ist..zerstört doch nicht diese schönheit!
Re: Außenposten und Gerüchte
Sie redet von einer Zeit von vor 50 Jahren, als die Homins ihre Zivilisationen wieder aufgebaut haben. Ich denke nicht, das die Karavan uns damals in irgendeiner Weise unterjocht oder uns beherrscht haben.spiderpr wrote:mann kann in alles hineininterpretieren was man will..so ist das goldene zeitalter von dem jena redet ein zeitalter der karavan..also min genausoböse wie du das ma-duk nachsagst
ihr seid doch geblendet von eurem glauben und merkt immer noch nicht dass die karavan auf atys gekommen sind um den planeten zu unterjochen..wer hat schliesslich auch das goo mitgebracht!?
ma-duk will lediglich den planeten verteidigen auf dem er seit ewigen zeiten zuhause ist..zerstört doch nicht diese schönheit!
Du nennst uns geblendete? Das sehe ich genau andersherum. Du versuchst, uns zu widersprechen, aber mehr als ein "Das ist so, glaubt es!" sehe ich in deinen Worten nicht.
Was führst du als Beweis an, das die Karavan das Goo mitgebracht haben?
Warst du dabei als die Karavan nach Atys gekommen sind oder glaubst einfach den Wörtern deines "Gottes" Ma-Duks?
Das ist wohl auch der Grund, aus dem Ma-Duk es verbietet, das Goo zu untersuchen: Er will nur die Wahrheit über das Goo verbergen.
Und wie naiv muß man sein, zu behaupten, Ma-Duk will Atys beschützen?
Förderst DU oder irgend ein andere Kamigläubiger weniger Rohstoffe als Karavangläubige?
Töten die Kami nicht jeden, der zuviel Rohstoffe fördert, ob nun Gläubiger von Ma-Duk oder Jena?
Ich sehe darin nur die Gier Ma-Duks, die Rohstoffe für sich behalten zu wollen.
Ich sehe täglich Homins auf Atys, die behaupten, an die Lehren Ma-Duks zu glauben. Im selben Moment rammen sie ihre Hacken in den Boden und freuen sich über die Materialien, die sie dem Boden entrissen haben....
Es kommt mir auch wie eine Beleidgung vor, wenn ein Fyros einem Matis vorwirft, die Schönheit der Natur zerstören zu wollen. Was haben die Fyros denn als ihre Heimat auserwählt?
Genau, die Wüste. Ein Ökosystem, von dem man nur spärlich behaupten kann, ein Hort des Lebens zu sein.
Waren nicht immer die Fyros diejenigen, die die Schönheit der Natur zerstören wollten, mit ihrer Gier nach Feuer und als trauriger Höhepunkt das Feuer von Coriolis?
Es ist schon paradox, das gerade dieses Volk sich von den Karavan abgewandt hat und den Kamis in die Arme gelaufen ist, nicht wahr?
Re: Außenposten und Gerüchte
Zunächst, hab dank Spider für deine Worte. Mir viel es schwer, Worte für den Fürst zu formulieren, die er aufzunehmen im Stande wäre, nachdem ich die Zeilen gelesen habe.
Und zu euch, ehrenwerter Fürst des Hauses Elantar, so tut ihr nicht vielmehr als das was ihr in eurem zweiten Text dem Spider unterstellt. Etwas gegebenes festsetzen und von vergangenem sprechen, sowie nicht korrekte Tatbestände bewusst oder unbewusst in den Raum zu stellen.
Ein kleines Beispiel...
Die Kami bekämpfen zusammen mit den Homins das Leid unseres Lebensraumes, das Leid von Atys: das Goo. Lilane Pest, aufgetreten kurz nach erscheinen der ersten Objekte der Karavan heisst es in alten Schriften. Seither stets gegenwärtig, die Lebensadern von Atys langsam durchdringend und das Sap umwandelnd. Eine Umwandlung, die unserer Welt die wir kennen und uns selbst ein Ende setzen wird. Es gab einmal ein Gerücht, das das Goo oder eher seine Wirkung, die Lebensbedingung unter denen Karavan ohne ihre Atemgeräte existieren können, ausdrückt. Was daran ist und was falsche Schlussfolgerung vermag ich nicht zu beurteilen, doch gehört sollte man davon haben.
Woher habe ich das?
Das bleibt wohl vorerst unbekannt.
Aber ich schweife ab. Zurück zum Text.
Diese Bekämpfung des Goo umfasst nicht nur seiner Beseitigung sondern auch die intensive Untersuchung, welche unter bestimmten Bedingungen stattfinden muss, welche nur schwer und an wenigen Orten herbeigeführt werden, bewusst.
Ein Verbot gibt es wenn dann von den Karavan, welche Goo in den Stämmen die ihnen treu sind züchten und gar nähren und bewusst Homins dieser Gefahr ohne bedenken aussetzen, um damit Experimente mit ihren Gläubigen anzustellen. Experimente, deren wahren Zweck und Aussehen nicht einmal den Anhängern der Karavan offenbart werden. Warum wohl?
Was nun das beweisen angeht, von dem Ihr sprecht, so unterlassen es gewöhnlich jene, die das offensichtliche zu vermitteln versuchen, selbiges zu untermauern, da es unnötig ist für die aufnahmefähigen Ohren.
Es gibt nur 2 mögliche Alternativen, wie es der Aufnehmer der Worte erfasst. Entweder, er versteht die Worte und erkennt ihren Inhalt aus ihrer selbst heraus, oder er leugnet sie, lehnt das Offensichtliche ab und stützt sich statt dessen auf seinem eigenen Wissen und Glauben und fordert unumgängliche und nicht darlegbare Beweise. Beweise, die er selten zu sehen bekommen wird. Den Mangel der Beweise wiederum wird er ausnutzen um sein eigenes Wissen und seine Haltung zu den Worten zu bestärken und wird somit die eigene offensichtliche Situation weiter vertiefen und damit jenes hinauszögern, was nicht vermieden werden kann.
Ein schweres, bedauerliches Los, das die Homins der zweiten Alternative haben. Dennoch hat Ma-Duk sie in diese Lage geführt, aus bestimmtem Grund.
Über diesen jedoch, ist hier der falsche Ort und ist die falsche Zeit zu sprechen. Wenige sehen das, noch weniger......................
Naja lassen wir das. Gewiss werdet ihr umgehend daran gehen, meine Worte zu entkräften. Ich wünsche viel Vergnügen dabei, ehrenwerter Fürst Numar.
Liebe Grüße
Ling FuRan
*verbeugt sich höflich und zieht sich zurück zu einem verborgenen Ort in ihr Land*
Und zu euch, ehrenwerter Fürst des Hauses Elantar, so tut ihr nicht vielmehr als das was ihr in eurem zweiten Text dem Spider unterstellt. Etwas gegebenes festsetzen und von vergangenem sprechen, sowie nicht korrekte Tatbestände bewusst oder unbewusst in den Raum zu stellen.
Ein kleines Beispiel...
Die Kami bekämpfen zusammen mit den Homins das Leid unseres Lebensraumes, das Leid von Atys: das Goo. Lilane Pest, aufgetreten kurz nach erscheinen der ersten Objekte der Karavan heisst es in alten Schriften. Seither stets gegenwärtig, die Lebensadern von Atys langsam durchdringend und das Sap umwandelnd. Eine Umwandlung, die unserer Welt die wir kennen und uns selbst ein Ende setzen wird. Es gab einmal ein Gerücht, das das Goo oder eher seine Wirkung, die Lebensbedingung unter denen Karavan ohne ihre Atemgeräte existieren können, ausdrückt. Was daran ist und was falsche Schlussfolgerung vermag ich nicht zu beurteilen, doch gehört sollte man davon haben.
Woher habe ich das?
Das bleibt wohl vorerst unbekannt.
Aber ich schweife ab. Zurück zum Text.
Diese Bekämpfung des Goo umfasst nicht nur seiner Beseitigung sondern auch die intensive Untersuchung, welche unter bestimmten Bedingungen stattfinden muss, welche nur schwer und an wenigen Orten herbeigeführt werden, bewusst.
Ein Verbot gibt es wenn dann von den Karavan, welche Goo in den Stämmen die ihnen treu sind züchten und gar nähren und bewusst Homins dieser Gefahr ohne bedenken aussetzen, um damit Experimente mit ihren Gläubigen anzustellen. Experimente, deren wahren Zweck und Aussehen nicht einmal den Anhängern der Karavan offenbart werden. Warum wohl?
Was nun das beweisen angeht, von dem Ihr sprecht, so unterlassen es gewöhnlich jene, die das offensichtliche zu vermitteln versuchen, selbiges zu untermauern, da es unnötig ist für die aufnahmefähigen Ohren.
Es gibt nur 2 mögliche Alternativen, wie es der Aufnehmer der Worte erfasst. Entweder, er versteht die Worte und erkennt ihren Inhalt aus ihrer selbst heraus, oder er leugnet sie, lehnt das Offensichtliche ab und stützt sich statt dessen auf seinem eigenen Wissen und Glauben und fordert unumgängliche und nicht darlegbare Beweise. Beweise, die er selten zu sehen bekommen wird. Den Mangel der Beweise wiederum wird er ausnutzen um sein eigenes Wissen und seine Haltung zu den Worten zu bestärken und wird somit die eigene offensichtliche Situation weiter vertiefen und damit jenes hinauszögern, was nicht vermieden werden kann.
Ein schweres, bedauerliches Los, das die Homins der zweiten Alternative haben. Dennoch hat Ma-Duk sie in diese Lage geführt, aus bestimmtem Grund.
Über diesen jedoch, ist hier der falsche Ort und ist die falsche Zeit zu sprechen. Wenige sehen das, noch weniger......................
Naja lassen wir das. Gewiss werdet ihr umgehend daran gehen, meine Worte zu entkräften. Ich wünsche viel Vergnügen dabei, ehrenwerter Fürst Numar.
Liebe Grüße
Ling FuRan
*verbeugt sich höflich und zieht sich zurück zu einem verborgenen Ort in ihr Land*
Re: Außenposten und Gerüchte
*betritt mit einem spöttelnden Hüsteln die Bühne*
Meine Damen und Herren!
Auch auf die Gefahr hin, den Ärger der (Gut-)Gläubigen beider Seiten auf mich zu ziehen, so möchte ich doch vorsichtig die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, daß gerade dem Offensichtlichen wenig zu trauen ist. Wahrheit liegt unter, nicht auf der Oberfläche. Was haben wir also hier zu betrachten? Zwei Gottheiten, deren einziger Beweis göttlicher Allmacht bislang ein Taschenspielertrick zur Vervollständigung ihrer vorher noch nicht wahrnehmbar vollendeten Tempel gewesen ist. Nachdem ihr Wille mit Feuer und Schwert über Atys gezogen ist, hat er nichts hinterlassen außer Neid, Mißgunst, Verrat und Haß - den Pflanzen, die auf Blut gut gedeihen; und der wahre Zauber ihrer Taten mag gewesen sein, daß das Gift, daß sie in die Herzen vieler Homins geträufelt haben, nur die Sucht nach mehr desselben Stoffes hervorgerufen hat. Ein Gift übrigens, das vielleicht schlimmer ist als das Goo, und das schon jetzt wahrscheinlich mehr Todesopfer gefordert hat.
Nein, Ma-Duk und Jena können den Narren zum Toren machen und umgekehrt, aber sie werden uns nicht die Gnade schenken, die die friedliebenden Bürger unserer Welt sich wahrlich wünschen: nämlich sich ihre Anhänger und ihre willigsten Gläubigen (und vielleicht die Kitins, wenn sie noch eine Hand frei haben) unter die Arme zu klemmen, einen staubigen und toten Planeten zu suchen und dort ihre kleinlichen Bedürfnisse nach Macht für sich und ohne Einbeziehung des friedlichen und wohl auch rationaleren Teils der Homin'schen Bevölkerung auszufechten.
*verneigt sich ironisch in die eine wie in die andere Richtung und ab*
Meine Damen und Herren!
Auch auf die Gefahr hin, den Ärger der (Gut-)Gläubigen beider Seiten auf mich zu ziehen, so möchte ich doch vorsichtig die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, daß gerade dem Offensichtlichen wenig zu trauen ist. Wahrheit liegt unter, nicht auf der Oberfläche. Was haben wir also hier zu betrachten? Zwei Gottheiten, deren einziger Beweis göttlicher Allmacht bislang ein Taschenspielertrick zur Vervollständigung ihrer vorher noch nicht wahrnehmbar vollendeten Tempel gewesen ist. Nachdem ihr Wille mit Feuer und Schwert über Atys gezogen ist, hat er nichts hinterlassen außer Neid, Mißgunst, Verrat und Haß - den Pflanzen, die auf Blut gut gedeihen; und der wahre Zauber ihrer Taten mag gewesen sein, daß das Gift, daß sie in die Herzen vieler Homins geträufelt haben, nur die Sucht nach mehr desselben Stoffes hervorgerufen hat. Ein Gift übrigens, das vielleicht schlimmer ist als das Goo, und das schon jetzt wahrscheinlich mehr Todesopfer gefordert hat.
Nein, Ma-Duk und Jena können den Narren zum Toren machen und umgekehrt, aber sie werden uns nicht die Gnade schenken, die die friedliebenden Bürger unserer Welt sich wahrlich wünschen: nämlich sich ihre Anhänger und ihre willigsten Gläubigen (und vielleicht die Kitins, wenn sie noch eine Hand frei haben) unter die Arme zu klemmen, einen staubigen und toten Planeten zu suchen und dort ihre kleinlichen Bedürfnisse nach Macht für sich und ohne Einbeziehung des friedlichen und wohl auch rationaleren Teils der Homin'schen Bevölkerung auszufechten.
*verneigt sich ironisch in die eine wie in die andere Richtung und ab*
Salazar Caradini
Seraph der Argo Navis
Kurator der Atys Artisans United
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May Jena Smile And The Karavan Have Mercy!
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Re: Außenposten und Gerüchte
werte ling , wenn ihr nur einen bruchteil der energie die ihr in das erschaffen immer neuer lügenkonstrukte steckt,verwenden würdet um einen moment innezuhalten,den blick von der dunkelheit abzuwenden und wirklich einmal ensthaft nach der wahrheit zu suchen, dann würdet ihr zu der niederschmetternden erkenntnis gelangen das die einzig wahre bedrohung allein von den kamis und dem prediger des hasses ma-duk ausgeht.
hat dieser dämon euch schon so sehr ergriffen das ihr tief in eurem innersten nicht mal mehr einen kleinen stich des schlechten gewissens fühlt wenn ihr derartige dinge über unser aller schöpferin,die grosse jena,göttin der liebe und des lichts,und über die freunde der homins,die karavan, verfasst?
was denkt ihr wo wird der pfad der dunkelheit,auf den ihr euch in dem moment begeben habt als ihr den bösen mächten ma-duk´s erlegen seid,wohl enden?
möge jena euren verfinsterten blick erhellen,
gruss,
hat dieser dämon euch schon so sehr ergriffen das ihr tief in eurem innersten nicht mal mehr einen kleinen stich des schlechten gewissens fühlt wenn ihr derartige dinge über unser aller schöpferin,die grosse jena,göttin der liebe und des lichts,und über die freunde der homins,die karavan, verfasst?
was denkt ihr wo wird der pfad der dunkelheit,auf den ihr euch in dem moment begeben habt als ihr den bösen mächten ma-duk´s erlegen seid,wohl enden?
möge jena euren verfinsterten blick erhellen,
gruss,
Re: Außenposten und Gerüchte
Die Ziele Ma-Duks sind klar. Die Homins sollen an ihrer eigenen Vernichtung arbeiten. Die Kamisten, Fyrosianer,
wecken den Drachen und verbrennen ihr eigenes Land, in Zorai verbieten sie die Einmischung in die Natur
und lassen das Goo gedeihen, sie beginnen den Krieg mit den Kitin und nun hetzen sie die Homins gegeneinander
in kriegerische Auseinandersetzungen.Als bedeutendes Mitglied der Silberdrachen gehört Spider sicherlich zu den
best informierten Kreisen und ich vertraue seinem Wort:
...
ma-duk will lediglich den planeten verteidigen auf dem er seit ewigen zeiten zuhause ist..zerstört doch nicht diese schönheit!
...
Ma-Duk will SEINEN Planeten verteidigen, er hat ihn gegen die Homins verteidigt, indem er ihr Land verbrannte,
ihnen Kitin auf den Hals hetzt, ihnen überlebenswichtige Rohstoffe verweigert und sie in ein Gespinst aus Lügen
wickelt, um ihnen den Ausblick auf die Wahrheit zu vernebeln.
Die Geschichte lehrt, das Jena und die Karavan uns Homins nicht die Lebensgrundlage verweigert,
sie halfen uns unter Einsatz ihres eigenen Lebens gegen den Schwarm zu bestehen und geben uns nun Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft.
Wir sind es Jena schuldig Erfolg zu haben ! Wir werden beweisen, dass wir würdige Verbündete der Karavan sind.
Wir werden unsere Zukunft gestalten und alle Homins, die sich uns anschliessen wollen, mit offenen Armen empfangen.
Ajantis
Chosen Of Jena
wecken den Drachen und verbrennen ihr eigenes Land, in Zorai verbieten sie die Einmischung in die Natur
und lassen das Goo gedeihen, sie beginnen den Krieg mit den Kitin und nun hetzen sie die Homins gegeneinander
in kriegerische Auseinandersetzungen.Als bedeutendes Mitglied der Silberdrachen gehört Spider sicherlich zu den
best informierten Kreisen und ich vertraue seinem Wort:
...
ma-duk will lediglich den planeten verteidigen auf dem er seit ewigen zeiten zuhause ist..zerstört doch nicht diese schönheit!
...
Ma-Duk will SEINEN Planeten verteidigen, er hat ihn gegen die Homins verteidigt, indem er ihr Land verbrannte,
ihnen Kitin auf den Hals hetzt, ihnen überlebenswichtige Rohstoffe verweigert und sie in ein Gespinst aus Lügen
wickelt, um ihnen den Ausblick auf die Wahrheit zu vernebeln.
Die Geschichte lehrt, das Jena und die Karavan uns Homins nicht die Lebensgrundlage verweigert,
sie halfen uns unter Einsatz ihres eigenen Lebens gegen den Schwarm zu bestehen und geben uns nun Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft.
Wir sind es Jena schuldig Erfolg zu haben ! Wir werden beweisen, dass wir würdige Verbündete der Karavan sind.
Wir werden unsere Zukunft gestalten und alle Homins, die sich uns anschliessen wollen, mit offenen Armen empfangen.
Ajantis
Chosen Of Jena
Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen Schritt weiter ... Chosen Of Jena