NEIN zur Spielesteuer!!!!!

[c3rberus]

Du kannst auch dagegen sein, du bist Österreicher und bist davon also sowieso nicht betroffen

@Kokunze
(...)

Grüße
Olorin

Klar bin ich auch dagegen. Denn was sich in Deutschland durchsetzt haben wir in ein paar Jahren in Österreich (vor allem am EDV-Sektor).

[icemang3]

Da ich selber mich gerade zum Dev ausbilden lasse:

Natürlich bin ich für diese Abgabe

Durch eine Förderung kann wesentlich mehr und vor allem in höherer Qualität
das "Made in Germany" sich auf dem Weltweiten Markt etablieren !!!

[falcon76]

wäre glaube ich quatsch wenn ich richtig informiert bin kann ich im ausland spiele bestellen zb. frankreich und zahle die dortige steuer ohne das ich nochmal steuern hier zahlen muss (nur innerhab der EU).. in zeiten von internet und co würden die spieler alle im ausland innerhalb der EU bestellen.

Naja das ist in gewisser Hinsicht falsch....

siehe §3c (1) Umsatzsteuergesetz (Ort der Lieferung in besonderen Fällen)

Der Ort der Lieferung wäre in Deutschland, so dass wenn du in Frankreich bestellst französiches Recht nicht zum Zuge kommt.

Allerdings gilt für den Versender wiederum eine Erwerbsschwelle die er zu überschreiten hat....also ein etwas komplizierteres Thema (§3c Absatz3)

Übrigends kann von keiner Steuer die Rede sein. Steuern erhebt der Staat, das Land die Gemeinden oder Kommunen.... Wenn große Softwarefirmen einen Topf für Entwicklung wollen, dann fällt das eher unter Subvention oder Fördermitteln, und das bekommen wir eh nicht direkt mit. Wenn diese Firmen das in Ihre Preisgestaltung einplanen, ist das für den Verbaucher eine einfache Preiserhöhung.....



Gehe ich unsere "Steuerdatenbank" durch, bzw Literatur usw...so finde ich nichts darüber, und wir sind auf dem aktuellsten Stand....

Alles in allem, ein Gerücht, eine Idee von deren direkter Umsetzung nichts im Bereich Steuern zu finden ist....


Ich finde das eigentlich eine Frechheit. Insbesondere wenn es heist, die Spieleentwicklung kostet sehr viel Geld....Das ist lachhaft, das man dann veruscht das unternehmerische Risiko durch eine staatlich geförderte Abgabe zu mindern, es mag sein das das alles viel Geld kostet, aber welchen Ertrag Firmen einfahren, davon ist mal wieder nicht die Rede....

Es sind schlechte Zeiten, aber jeder Unternehmer hat die Selbständigkeit frei gewählt.....ergo als Nichtarbeitnehmer hat er auch die Konsequenzen zu tragen, wenns mal nicht so gut läuft...

[vitani74]

wie man es nimmt theoretisch kannste immer was umgehen. ich bestelle spiele die aufm index stehen über nem freund in den staaten er käuft ich bezahl er schickts als geschenk. das wars. klapt super so.