Jenas Geburt!
Posted: Fri Sep 17, 2004 8:12 am
Als ich das Theme zu SoR hörte, fiel mir die japanisch anmutende Flüster-Stimme auf.
Meine Phantasie schickte mir darauhin ein Bild, das 7 Homins verschiedener Völker zeigt, die am Abgrund einer Weltenscholle in Matis knien und demütig die Köpfe gesenkt halten.
Es sind Wanderer. Vielleicht Pilgerer eines heidnischen Natur-Kultes. Sie knien dort und lauschen einem unwirklichen Wispern und Flüstern, das mit ihnen zu reden scheint.
Sie glauben eine sanfte, freundliche Frauenstimme zu hören.
Lange Zeit knien sie dort, so unbeweglich und in Andacht versunken, daß selbst zwei nahe Gingos sich nicht näher trauen. Nach Stunden, so scheint es, begeben sie sich wieder auf die Füße. Sie entfachen ein kräftiges Lagerfeuer.
Dann wenden sich vier von ihnen der nächsten Matis Siedlung zu, drei bleiben zurück. Ein Mann wacht. Zwei setzen sich an das Feuer. Sie sind die Schreiber und beginnen sofort, das Gehörte in gewohnt schneller, fast hektischer, aber besonnener Weise nieder zu schreiben.
Viele hundert Seiten sind gefüllt, als die Vier wiederkehren.
Es dämmert. Zelte werden aufgeschlagen.
In den folgenden Tagen können aufmerksame und neugierige Homins die 7 stillen Gestalten dort am Abgrund knien sehen. Viele Stunden lang. Scheinbar bewegungslos.
Nur um benötigte Nahrungsmittel zu besorgen, wandern die immer gleichen Vier in die Siedlung, um seltene Heilpflanzen und andere seltene Dinge zu tauschen, die Atys ihnen schenkt. Am zehnten Tag wird an dem Ort, an dem die 7 rasteten, nur noch eine sorgsam gelöschte Feuerstelle gefunden.
Viele Monate später gehen Gerüchte durch die Völker. Sie handeln von Wundern, die Gruppen von blau gekleideten Männern und Frauen an verschiedenen Orten Atys´ vollbracht haben sollen. Tote sollen wieder erwacht sein, während sie in der Nähe waren. Unfruchtbare Felder und vom Goo zerstörte Landstriche seien erblüht und hätten die wunderbarsten Früchte hervor gebracht.
Oft Gerüchte zwar, aber vielerorts schwor man darauf, die Wahrheit zu sagen.
Mancher schien sogar zu wissen, wie sie hießen.
Die Adepten Jenas nannten sie sich.
Sie waren stets freundlich und hilfsbereit. Niemand konnte Böses über sie sagen. Und eben dieses machte den Homins am meisten Angst.
Jeder Homin war auch schlecht. Niemand war nur gut. Kein normales Wesen.
So kam es, daß den Blaugewandeten trotz all der guten Taten, die sie vollbrachten, auch oft Misstrauen und Angst entgegen schlug.
Der Morgen, der anbrach, schien ein ganz normaler Tag zu werden, aber dieser Tag sollte das Schicksal vieler Homins und Atys´ beeinflussen!
Und ein junger Fyros namens Hoth Astartes würde es beginnen...
So, das war ersteinmal mein erster spontaner Gedanke. Weitere folgen...
(natürlich ist auch auf dieser Geschichte ein Copyright!!)
Meine Phantasie schickte mir darauhin ein Bild, das 7 Homins verschiedener Völker zeigt, die am Abgrund einer Weltenscholle in Matis knien und demütig die Köpfe gesenkt halten.
Es sind Wanderer. Vielleicht Pilgerer eines heidnischen Natur-Kultes. Sie knien dort und lauschen einem unwirklichen Wispern und Flüstern, das mit ihnen zu reden scheint.
Sie glauben eine sanfte, freundliche Frauenstimme zu hören.
Lange Zeit knien sie dort, so unbeweglich und in Andacht versunken, daß selbst zwei nahe Gingos sich nicht näher trauen. Nach Stunden, so scheint es, begeben sie sich wieder auf die Füße. Sie entfachen ein kräftiges Lagerfeuer.
Dann wenden sich vier von ihnen der nächsten Matis Siedlung zu, drei bleiben zurück. Ein Mann wacht. Zwei setzen sich an das Feuer. Sie sind die Schreiber und beginnen sofort, das Gehörte in gewohnt schneller, fast hektischer, aber besonnener Weise nieder zu schreiben.
Viele hundert Seiten sind gefüllt, als die Vier wiederkehren.
Es dämmert. Zelte werden aufgeschlagen.
In den folgenden Tagen können aufmerksame und neugierige Homins die 7 stillen Gestalten dort am Abgrund knien sehen. Viele Stunden lang. Scheinbar bewegungslos.
Nur um benötigte Nahrungsmittel zu besorgen, wandern die immer gleichen Vier in die Siedlung, um seltene Heilpflanzen und andere seltene Dinge zu tauschen, die Atys ihnen schenkt. Am zehnten Tag wird an dem Ort, an dem die 7 rasteten, nur noch eine sorgsam gelöschte Feuerstelle gefunden.
Viele Monate später gehen Gerüchte durch die Völker. Sie handeln von Wundern, die Gruppen von blau gekleideten Männern und Frauen an verschiedenen Orten Atys´ vollbracht haben sollen. Tote sollen wieder erwacht sein, während sie in der Nähe waren. Unfruchtbare Felder und vom Goo zerstörte Landstriche seien erblüht und hätten die wunderbarsten Früchte hervor gebracht.
Oft Gerüchte zwar, aber vielerorts schwor man darauf, die Wahrheit zu sagen.
Mancher schien sogar zu wissen, wie sie hießen.
Die Adepten Jenas nannten sie sich.
Sie waren stets freundlich und hilfsbereit. Niemand konnte Böses über sie sagen. Und eben dieses machte den Homins am meisten Angst.
Jeder Homin war auch schlecht. Niemand war nur gut. Kein normales Wesen.
So kam es, daß den Blaugewandeten trotz all der guten Taten, die sie vollbrachten, auch oft Misstrauen und Angst entgegen schlug.
Der Morgen, der anbrach, schien ein ganz normaler Tag zu werden, aber dieser Tag sollte das Schicksal vieler Homins und Atys´ beeinflussen!
Und ein junger Fyros namens Hoth Astartes würde es beginnen...
So, das war ersteinmal mein erster spontaner Gedanke. Weitere folgen...
(natürlich ist auch auf dieser Geschichte ein Copyright!!)