Ein Moment der Freiheit!
Posted: Thu Jan 29, 2009 8:11 pm
Während die letzten grausamen Bildnisse der Schlacht langsam verschwanden, die Gefallenen für ihre letzte Ehre nach Yrkanis gebracht wurden, waren die Argonauten auf dem Schlachtfeld von Ginti zusammen gekommen.
Die Sonnenstrahlen brachen durch den Rauch der Verwüstung und das letzte Feuer erstickte in einem Gefühl der Zuversicht.
Dafür hatten die Kinder des Lichtes lange gekämpft, alle Karavaneer blickten zurück auf eine Zeit voller Entbehrungen, Tyrannei und Verlusten.
Bruder Nuvad kniete nieder und küsste den Boden
Bei Jena ich danke dir für das Licht das unsere Seelen begleitete.
Die Arme richtete er zur Sonne, die Augen vor Demut geschlossen.
Auf das mein Land aufatmen kann und endlich einen Augenblick Freiheit und Frieden genießt, so lange haben wir in Angst gelebt.
Nuvad kreutzte die Arme vor der Brust, die anderen Argonauten taten es ihm nach.
Glaube, Aufopferung und Stolz haben das Licht zurück nach Berello und Ginti gebracht, die Blumen der grünen Anhöhen öffnen sich vor Freude..
Er lächelte, seit langer Zeit das erste mal.
Brüder und Schwestern, für diesen Moment der Freiheit, an dem sich die Knospen unserer Seelen öffnen und daran laben, dafür kämpfen wir.
Der Argonaut der Klingen streckte beide Fäuste der Sonne entgegen, die Argonauten sprachen im Chor: Das ist unser Atem, dafür Leben wir, dafür sterben wir! Jena wir danken dir, auf das die Dunkelheit sich in ihrer eigenen Finsternis fürchtet.
Nuvad richtete sich auf, wendete sich von der Schlacht gezeicheten Brüdern und Schwestern zu:
Wir haben so lange gelitten, jeder Tropfen Blut war unser aller Schmerz. Doch durch die Kraft unseres und der Hominheit Glauben, haben wir den Teufel aus diesem Land getrieben!
Doch gebt acht, die zerfressenen Seelen werden weiter nach Macht gieren und wir Wissen sie sind bereit Tod und Verderben über das aufrechte Herz zu bringen.
Genießen wir diesen Moment, es ist unsere Kraft wenn sich die Banner der Dunkelheit erneut erheben um die Korruption in dieses Land zu bringen. Im Glauben haben wir Kraft, im Licht sind wir unsterblich. Für Jena!. FÜR JENA! Möge Sie uns zulächeln und der Karavan Gnade zeigen! war der Ruf der Argonauten noch weit in den Hain zu hören.
Während die Krieger der Kirche des Lichtes ihre Sachen schnürrten und sich für den Aufbruch bereit machten stahl sich Argonaut Nuvad einen kurzen Moment der Ruhe.
Alleine weit ab an einem kräftigen Baum, der das grauen der Schlacht wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden hatte. Er genoß die Stille, der frische Wind in seinem Haar war für ihn wie der erste Atemzug nach einer Zeit voller Rauch der Zerstörung der in seiner Heimat wütete.
Leise sprach er zu einem Trieb der aus der Borke ragte:
Das ist mein Leben, dafür wurde ich geboren und ich werde mit einem lächeln sterben. Brüder und Schwester, ich wünschte ich könnte euch vom grauen des Krieges fernhalten. Aber der Stolz und das Licht wird uns Mut schenken am jüngsten Tag. Wenn die dunkelsten Stunden kommen, diese Familie schenkt mir unausschöpfliche Kraft. Ich danke euch allen für jeden Tag den ich für die güte Jenas an eurer Seite streiten darf.
Er strich etwas von dem Blut auf seiner Klinge auf die Rinde.
Und ihr da draußen, getrieben von Macht und Grausamkeit, wisset es gibt immer einen Platz für euch, solange das Licht der Allmutter auf uns scheint ist sie der Stern der euch aus der Nacht führen kann. Ich weine um jeden Gefallenen von euch, und bete für die Lebenden. Wo Aufrichtigkeit und Liebe unsere Hallen erhellt, reiche ich einem jedem die Hand.
Die Sonnenstrahlen brachen durch den Rauch der Verwüstung und das letzte Feuer erstickte in einem Gefühl der Zuversicht.
Dafür hatten die Kinder des Lichtes lange gekämpft, alle Karavaneer blickten zurück auf eine Zeit voller Entbehrungen, Tyrannei und Verlusten.
Bruder Nuvad kniete nieder und küsste den Boden
Bei Jena ich danke dir für das Licht das unsere Seelen begleitete.
Die Arme richtete er zur Sonne, die Augen vor Demut geschlossen.
Auf das mein Land aufatmen kann und endlich einen Augenblick Freiheit und Frieden genießt, so lange haben wir in Angst gelebt.
Nuvad kreutzte die Arme vor der Brust, die anderen Argonauten taten es ihm nach.
Glaube, Aufopferung und Stolz haben das Licht zurück nach Berello und Ginti gebracht, die Blumen der grünen Anhöhen öffnen sich vor Freude..
Er lächelte, seit langer Zeit das erste mal.
Brüder und Schwestern, für diesen Moment der Freiheit, an dem sich die Knospen unserer Seelen öffnen und daran laben, dafür kämpfen wir.
Der Argonaut der Klingen streckte beide Fäuste der Sonne entgegen, die Argonauten sprachen im Chor: Das ist unser Atem, dafür Leben wir, dafür sterben wir! Jena wir danken dir, auf das die Dunkelheit sich in ihrer eigenen Finsternis fürchtet.
Nuvad richtete sich auf, wendete sich von der Schlacht gezeicheten Brüdern und Schwestern zu:
Wir haben so lange gelitten, jeder Tropfen Blut war unser aller Schmerz. Doch durch die Kraft unseres und der Hominheit Glauben, haben wir den Teufel aus diesem Land getrieben!
Doch gebt acht, die zerfressenen Seelen werden weiter nach Macht gieren und wir Wissen sie sind bereit Tod und Verderben über das aufrechte Herz zu bringen.
Genießen wir diesen Moment, es ist unsere Kraft wenn sich die Banner der Dunkelheit erneut erheben um die Korruption in dieses Land zu bringen. Im Glauben haben wir Kraft, im Licht sind wir unsterblich. Für Jena!. FÜR JENA! Möge Sie uns zulächeln und der Karavan Gnade zeigen! war der Ruf der Argonauten noch weit in den Hain zu hören.
Während die Krieger der Kirche des Lichtes ihre Sachen schnürrten und sich für den Aufbruch bereit machten stahl sich Argonaut Nuvad einen kurzen Moment der Ruhe.
Alleine weit ab an einem kräftigen Baum, der das grauen der Schlacht wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden hatte. Er genoß die Stille, der frische Wind in seinem Haar war für ihn wie der erste Atemzug nach einer Zeit voller Rauch der Zerstörung der in seiner Heimat wütete.
Leise sprach er zu einem Trieb der aus der Borke ragte:
Das ist mein Leben, dafür wurde ich geboren und ich werde mit einem lächeln sterben. Brüder und Schwester, ich wünschte ich könnte euch vom grauen des Krieges fernhalten. Aber der Stolz und das Licht wird uns Mut schenken am jüngsten Tag. Wenn die dunkelsten Stunden kommen, diese Familie schenkt mir unausschöpfliche Kraft. Ich danke euch allen für jeden Tag den ich für die güte Jenas an eurer Seite streiten darf.
Er strich etwas von dem Blut auf seiner Klinge auf die Rinde.
Und ihr da draußen, getrieben von Macht und Grausamkeit, wisset es gibt immer einen Platz für euch, solange das Licht der Allmutter auf uns scheint ist sie der Stern der euch aus der Nacht führen kann. Ich weine um jeden Gefallenen von euch, und bete für die Lebenden. Wo Aufrichtigkeit und Liebe unsere Hallen erhellt, reiche ich einem jedem die Hand.