Ryzom

Soweit bekannt bleibt es nicht Kostenlos.
Die kostenlose Spielzeit ist derzeit nur ein Entgegenkommen seites der neuen Besitzer.
(Ich persöhnlich vermute das es rechtliche Probleme mit dem Billing gibt wegen des Besitzerwechsels)

Es ist ganz einfach so das das Spiel eine Dienstleistung des Anbieters ist die Aufwand erfordert der bezahlt sein will - und dann sollte noch investiert (weiterentwickelt) werden und der Besitzer will im Normalfall auch noch was verdienen. Ergo - es entstehen Kosten.
Auch wenn es immer wieder behauptet wird - es gibt keine kostenlose Spiele.
Spiele die nix kosten aber sich über einen Itemshop finanzieren kommen den Spieler in der Regel sogar teurer als Abo-Spiele.
Oder bei andren Spielen kostet das Nerven weil man mit Werbung zugeballert wird.
Ryzom kostete früher so um die 12 Euro im Monat - je nach Abotarif.
(Also Kosten/Zeit verhältnis ist nix gegen einen Kinobesuch oder einen Kneipenabend und es entstehen keine weitere Kosten außer Onlineverbindung die aber in der Rgel sowieso besteht)

Wenn du wirklich nix bezahlen kannst/darfst wirst du langfristig vermutlich Pech haben. (nix genaues ist derzeit bekannt)

Wie kann man denn nicht bezahlen dürfen?

tomsen6 wrote:Wie kann man denn nicht bezahlen dürfen?

Wenn man noch etwas jünger ist und die Eltern den Finger auf dem Geldbeutel haben, soll sowas schon mal vorkommen.

Tja, arbeiten hilft

tomsen6 wrote:Tja, arbeiten hilft

weiß ja nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich darf man erst ab 15 arbeiten.


LastLion
Verwesender Cute

Hast du als Kind etwa nie Rasen gemäht oder Zeitungen ausgetragen oder hast Hunde gassi geführt? Das kann man auch unter 15 (ab wann man auch hier in Deutschland erst arbeiten darf). Das Jugendliche, die noch nicht im Arbeitsleben sind kein Geld haben liegt schlichtweg daran, dass sie zu faul sind

Ja, die Unter-15-jährigen sollten sich mal ordentlich rasieren, einen representativen Anzug anlegen und los zum Vorstellungsgespräch! Dann wird das auch was mit dem Online-rollenspiel-zocken. High five, Chloe!
Und der Rest der Gesellschaft bitte beispielnehmend hinten anstellen.