Eine Frage des Glaubens
Posted: Fri Jul 27, 2007 10:22 am
Mardok lauschte den Worten der Straße und schüttelte den Kopf.
Aufs neue stellte einige "wahre" Gläubigen die Weisheit ihrer eigenen Priester in Frage.
Ein jeder Anhänger Ma Duks kannte den Weg den man gehen mußte. Sie selbst hatten den Kamis geholfen, wissend daß man sich damit dem Zorn der Karavan auf sich zog.
Sie selbst hatten den prüfenden Blick ihrer Priester auf sich gespürt und kannten die Rite, die sich jeder Homins unterziehen mußte, um seinen Glauben aufs Neue zu beweisen.
Denoch zögerten sie keinen Moment zu behaupten, daß sich ihre Priester bei einigen Ihrer Glaubensbrüder geirrt haben mußten.
Daß selbst die Karavan-Tempelwache sich irrte, wenn sie diesen Glaubensbrüder nach dem Leben trachtete.
Wie konnte man vom wahren Glauben erfüllt sein, während man den eigenen Priestern unterstellte sie fehlten?
Mardok blickte erneut auf die Homins.
Ohne Zweifel waren sie sich nicht bewußt, daß wann immer sie ihre Glaubenbrüder "Kara" nannten, ihren eigenen Priestern eine schallende Ohrfeige verpassten.
Und doch war es nur ein kleiner Teil des Wahnsinns in diesem unheilvollem Krieg.
Aufs neue stellte einige "wahre" Gläubigen die Weisheit ihrer eigenen Priester in Frage.
Ein jeder Anhänger Ma Duks kannte den Weg den man gehen mußte. Sie selbst hatten den Kamis geholfen, wissend daß man sich damit dem Zorn der Karavan auf sich zog.
Sie selbst hatten den prüfenden Blick ihrer Priester auf sich gespürt und kannten die Rite, die sich jeder Homins unterziehen mußte, um seinen Glauben aufs Neue zu beweisen.
Denoch zögerten sie keinen Moment zu behaupten, daß sich ihre Priester bei einigen Ihrer Glaubensbrüder geirrt haben mußten.
Daß selbst die Karavan-Tempelwache sich irrte, wenn sie diesen Glaubensbrüder nach dem Leben trachtete.
Wie konnte man vom wahren Glauben erfüllt sein, während man den eigenen Priestern unterstellte sie fehlten?
Mardok blickte erneut auf die Homins.
Ohne Zweifel waren sie sich nicht bewußt, daß wann immer sie ihre Glaubenbrüder "Kara" nannten, ihren eigenen Priestern eine schallende Ohrfeige verpassten.
Und doch war es nur ein kleiner Teil des Wahnsinns in diesem unheilvollem Krieg.