Das dunkle Zeitalter
Posted: Sat Mar 17, 2007 1:17 am
Trauer erfüllt meine Augen, und leblos erhascht mein Herz die letzten Tropfen des ehemals so reinen Blutes welches die Adern der Unseren vor so langer Zeit durchfloss.
Gesegnet waren wir.
Erleuchtet.
Gezeichnet durch die Kami auf das alle Völker von Atys erkennen mögen das wir den Schlüssel zur spirituellen Erleuchtung in uns tragen.
Doch dunkel sind die Tage um uns geworden.
Der Nacht sind wir anheim gefallen.
Wir haben uns verloren.
Wo einst die Lehre des Gleichgewichts bestand, kämpfen heute Neid und Missgunst um die letzten Reste unserer ehemals so stolzen Nation.
Wo Verstand und die tief in uns wurzelnde Empfindsamkeit für das fragile Geflecht welches Atys erhält uns einst zu den natürlichen spirituellen Führen machte, reisst uns der Strom des Blutes heute in den Strudel des Untergangs.
Verloren haben wir uns.
Wir sind von unserem Weg abgekommen.
Weiter noch sogar als jene die den Weg der Karavane beschreiten.
Tiefer noch als sie sind wir gesunken.
Denn das Wissen um die Konsequenzen unseres Handeln´s,
ein Wissen das die Lehren Jena´s nie erleuchtete,
war uns einst gegeben.
Der Herbst hat uns ereilt, und wie die Vergänglichkeit des Seins welche ihm inne wohnt Atys den Verfall bringt um neues zu erschaffen, werden auch wir dereinst vielleicht nur noch fade Erinnerungen sein.
Und wie der Herbst das welke Dach der Blätter färbt um vom nahenden Ende zu zeugen.
So wurde am heutigen Tage in Zora ein Tempel der Schatten gegründet um Zeugnis über die Dunkelheit abzulegen welche wir durchstreifen.
Möge er helfen die verlorenen Lehren und das höchste Wissen unseres Volkes zu bewahren um es all jenen zugänglich zu machen, denen es an spiritueller Reife mangelt.
Möge er als Denkmal dienen, auf das die dunklen Tage welche wir durchschreiten niemals in Vergessenheit geraten.
Wählt eure Schritte mit Bedacht.
Das dunkle Zeitalter hat begonnen.
gez.
Neferath,
Bote der Vergänglichkeit
Bewahrer des reinen Glaubens
Hüter der verlorenen Lehren Ma Duk´s
Gesegnet waren wir.
Erleuchtet.
Gezeichnet durch die Kami auf das alle Völker von Atys erkennen mögen das wir den Schlüssel zur spirituellen Erleuchtung in uns tragen.
Doch dunkel sind die Tage um uns geworden.
Der Nacht sind wir anheim gefallen.
Wir haben uns verloren.
Wo einst die Lehre des Gleichgewichts bestand, kämpfen heute Neid und Missgunst um die letzten Reste unserer ehemals so stolzen Nation.
Wo Verstand und die tief in uns wurzelnde Empfindsamkeit für das fragile Geflecht welches Atys erhält uns einst zu den natürlichen spirituellen Führen machte, reisst uns der Strom des Blutes heute in den Strudel des Untergangs.
Verloren haben wir uns.
Wir sind von unserem Weg abgekommen.
Weiter noch sogar als jene die den Weg der Karavane beschreiten.
Tiefer noch als sie sind wir gesunken.
Denn das Wissen um die Konsequenzen unseres Handeln´s,
ein Wissen das die Lehren Jena´s nie erleuchtete,
war uns einst gegeben.
Der Herbst hat uns ereilt, und wie die Vergänglichkeit des Seins welche ihm inne wohnt Atys den Verfall bringt um neues zu erschaffen, werden auch wir dereinst vielleicht nur noch fade Erinnerungen sein.
Und wie der Herbst das welke Dach der Blätter färbt um vom nahenden Ende zu zeugen.
So wurde am heutigen Tage in Zora ein Tempel der Schatten gegründet um Zeugnis über die Dunkelheit abzulegen welche wir durchstreifen.
Möge er helfen die verlorenen Lehren und das höchste Wissen unseres Volkes zu bewahren um es all jenen zugänglich zu machen, denen es an spiritueller Reife mangelt.
Möge er als Denkmal dienen, auf das die dunklen Tage welche wir durchschreiten niemals in Vergessenheit geraten.
Wählt eure Schritte mit Bedacht.
Das dunkle Zeitalter hat begonnen.
gez.
Neferath,
Bote der Vergänglichkeit
Bewahrer des reinen Glaubens
Hüter der verlorenen Lehren Ma Duk´s