Geschichten um die fahrenden Händler
Posted: Mon Jan 29, 2007 11:21 am
Holeth , der 30. Nivia des 4. Zyklus im Jahre 2536 (28.1.2007)
Mardix schwang sich aus der Hängematte, schlenderte zu seinen immer hungrigen Mekkis, gab ihnen einen liebevollen Klapps und brachte sie zum See.
Sie liebten ein Bad im See. Und kaum schwammen sie, spritzten Wasser in seine Richtung.
In den letzten Tagen hatten sich die Ereignisse überschlagen. So viel war geschehen.
Das Angebot der Rebellen und danach der Fehdehandschuh, den man ihm grundlos auf den Fuß geworfen hatte. (Sein Zeh tat ihm noch immer weh)
Er hatte lange in der Nacht wach gelegen. Hatte nach Gründen gesucht, weshalb so große mächtige Krieger ihm und seinen Freunden an den Kragen wollten.
Einst, als alles begonnen hatte. Als sie fliehen mußten, da hatte er jene zumindestens verstehen können, die sie Tag und Nacht gejagt hatten. Zumindestens ihre Gedanken, wenn auch nicht daß sie zu so etwas fähig waren.
Mardix schüttelte die Erinnerungen ab.
Er war so froh gewesen zumindestens vorrübergehend wieder eine neue Heimat gefunden zu haben.
Doch diesen Zorn der Krieger verstand er nicht. Sie hatten nie gekämpft. Niemanden verletzt. Jeder Kunde war mit dem Handel zufrieden gewesen.
Ein Wasserschwall spühlte die Gedanken fort.
Mardix warf seinen Mekkis einen protestierenden Blick zu.
Er hatte lange darüber gedacht.
Überlegt was man außer sich zu verstecken noch tun konnte.
Er holte die Mekkis aus dem See, füllte die Taschen mit soviel Essen und Wein, wie er auftreiben konnte und zog zum nahen Porter.
Dort stellte er alles auf.
Gastfreundschaft war nie verkehrt.
Und...
Mardix grinste
mit vollem Bauch kämpfte es sich schlecht.
Und selbst wenn sie das Schwert schwingen würden, so müßten die kleinen Tryker zumindestens schneller sein.
Sein Blick wanderte Richtung Fairheaven.
Sicher würde er tausende Tode sterben, wenn er sich mit seinen Mekkis dorthin aufmachte.
An all den Ragus und Cloppern vorbei.
Allein beim Gedanken an die Clopper mit ihren gefährlichen Scheren, fröstelte es ihn.
Er began Hängematten am Porter aufzuspannen. Mochten sie für die anderen genauso verlockend sein wie für die fahrenden Händler.
Es würde ein langer Tag werden.
Mardix schwang sich aus der Hängematte, schlenderte zu seinen immer hungrigen Mekkis, gab ihnen einen liebevollen Klapps und brachte sie zum See.
Sie liebten ein Bad im See. Und kaum schwammen sie, spritzten Wasser in seine Richtung.
In den letzten Tagen hatten sich die Ereignisse überschlagen. So viel war geschehen.
Das Angebot der Rebellen und danach der Fehdehandschuh, den man ihm grundlos auf den Fuß geworfen hatte. (Sein Zeh tat ihm noch immer weh)
Er hatte lange in der Nacht wach gelegen. Hatte nach Gründen gesucht, weshalb so große mächtige Krieger ihm und seinen Freunden an den Kragen wollten.
Einst, als alles begonnen hatte. Als sie fliehen mußten, da hatte er jene zumindestens verstehen können, die sie Tag und Nacht gejagt hatten. Zumindestens ihre Gedanken, wenn auch nicht daß sie zu so etwas fähig waren.
Mardix schüttelte die Erinnerungen ab.
Er war so froh gewesen zumindestens vorrübergehend wieder eine neue Heimat gefunden zu haben.
Doch diesen Zorn der Krieger verstand er nicht. Sie hatten nie gekämpft. Niemanden verletzt. Jeder Kunde war mit dem Handel zufrieden gewesen.
Ein Wasserschwall spühlte die Gedanken fort.
Mardix warf seinen Mekkis einen protestierenden Blick zu.
Er hatte lange darüber gedacht.
Überlegt was man außer sich zu verstecken noch tun konnte.
Er holte die Mekkis aus dem See, füllte die Taschen mit soviel Essen und Wein, wie er auftreiben konnte und zog zum nahen Porter.
Dort stellte er alles auf.
Gastfreundschaft war nie verkehrt.
Und...
Mardix grinste
mit vollem Bauch kämpfte es sich schlecht.
Und selbst wenn sie das Schwert schwingen würden, so müßten die kleinen Tryker zumindestens schneller sein.
Sein Blick wanderte Richtung Fairheaven.
Sicher würde er tausende Tode sterben, wenn er sich mit seinen Mekkis dorthin aufmachte.
An all den Ragus und Cloppern vorbei.
Allein beim Gedanken an die Clopper mit ihren gefährlichen Scheren, fröstelte es ihn.
Er began Hängematten am Porter aufzuspannen. Mochten sie für die anderen genauso verlockend sein wie für die fahrenden Händler.
Es würde ein langer Tag werden.