Fyros mache es gut....
Posted: Sun Jan 28, 2007 12:40 am
Unruhen gab es überall auf Atys, sie verbreiteten sich wie ein Lauffeuer von Nord nach Süd von West nach Ost. Immer wieder fragte nuchio sich wann würde das Land endlich zu Ruhe kommen wann würde endlich wieder Frieden herrschen. Auch Fyros war von den Kämpfen betroffen. Galt es lange Zeit doch als ruhiges Land,wo es eher selten vorkam das auf Fyrosboden irgendwelche Angriffe stattfanden, so kam es doch immer öfters das vereinzelte Gilden auf Fyrosboden angegriffen wurden.
Nuchio ist alt geworden, viele der Vorgänge die im Lande geschehen verstand er nicht mehr. Gilden und Members schließen sich zusammen um gegen einen Feind zu kämpfen, wo sie selber nicht wüsten wer der Feind wirklich war. Es wurde aufgerufen im Namen des Kamis gegen das Ach so bösen Karavan zu kämpfen. Aber war es wirklich Kami gegen Karavan? NEIN; bei den meisten Kämpfen ging es wohl nur gegen einen persönlichen Feind, und der glauben an Ma-Duk wurde nur vorgeschoben um die Streitmacht zu vergrößern, die dem Feinde gegenüberstand.
Wie oft hatte Nuchio die Rufe gehört, Kamis versammelt euch wir kämpfen gegen die Karavan. Dann als Nuchio die Kämpfe auf den Außenposten sah, da sah er gegen wem gekämpft wurde. Ach die so stolzen Kamiglaubigen kämpften auf einen Außenposten der von Karavan und Kamis verteidigt wurde. Sprach man sie darauf an, dann war die Antwort genauso verwirrend wie der Kampf selber. Ach das sind Abtrümmige Kamins, Verräter des Glaubens und Verräter des Landes. Aber waren sie das wirklich? Waren sie wirklich Verräter des Glaubens und des Landes nur weil sie andere Vorstellungen hatten?
Ja die Zeiten sind anders geworden, es war nicht mehr so wie früher. Konnte man früher noch durch die Strassen von Pyr gehen und sich mit vielen Freunden unterhalten. So sind die Freunde weniger geworden und die, die mit irgendwelchen wirren Blicken um sich warfen wurden immer mehr. Man sah das Blut in ihren Äugen, die Rüstungen glänzten schon lange nicht mehr, viel zu viel Blut hing an den Teilen, so das es manchmal schwer wurde das Abzeichen der Gilden zu sehen.sie gaben vor für den Kami zu kämpfen, dabei war es ihnen schon lange nicht mehr wichtig welcher Glauben die Homins hatten die vor ihnen standen, gegen die sie in den Krieg zogen.
Nuchio und seine Gilde war den Kami treu ergeben. Und sie fühlten sich ihrer Heimat Fyros tief verbunden und nur weil sie andere Ansichten hatten, weil sie andere Wege gingen und weil sie andere Freunde hatten, gab es Gilden und einfache Homins die ihnen den Kahmiglauben nicht zugestanden. Man warf ihnen vor Verräter zu sein. Verräter an den Kami und Verräter an Fyros.
Wie tief war das Land gesunken, wie sehr wurde der Glauben missbraucht für eine Sache, die eigentlich nichts damit zu tun hatte. Reine Machtgier vereinzelter Gilden wurde geschützt und gefördert in Namen des Kamis. Die Ziele derer waren nicht die des Kamis, aber sie zogen in den Krieg im Namen des Kamis.
Verbittert zog Nuchio durch die Nacht. Er suchte nach Antworten auf Fragen die nie gestellt wurden. Er suchte nach Wegen die zu keinen Ziel führten. Was muss noch geschehen das endlich die Homins erwachten und aufhörten sich zu bekämpfen? War es geschafft wenn eine Saite die andere vernichtet hatte? Wenn fast alle Außenposten in einem Bündnis vereint waren?
die kühle Nacht der Wüste tat Nuchio gut, in der Oase angekommen, suchte er sich einen Platz nahe am Wasser. Die Ruhe hier tat ihn gut und seine Gehdanken fingen an sich zu sammeln. Auf seinen Reisen durch Atys hat er immer wieder von neuen Ländern gehört. Von Ländern die wie die Wüste waren und noch völlig unentdeckt. Nur wenige Homins hatten je ein Fuss auf den Boden dort gesetzt. Völlig friedlich sollte man da leben können. Qalia, ein Kontinent Telons hatte es in besonders angetan. sollte es dort doch so sein wie die Wüste hier.
Lange dachte Nuchio nach, über das was war und was kommen könnte. Sollte er wirklich von hier gehen? Seine Freunde, die er schon so viele Jahre kannte; Zurücklassen? Und was würde aus der Gilde werden?
Ja die Wüstengarde eine noch junge Gilde im Vergleich zu den vielen alten Gilden. Und dennoch eine sehr umstrittene Gilde, weil sie genau das nicht tat was man von ihnen verlangte. Ja sie waren mit vielen nicht einverstanden was in Fyros geschah, immer wieder kam es zu Auseinahndersetzungen mit anderen Gilden. Aber Nuchio wollte nicht immer nur an die anderen denken. Er war älter geworden und es wurde Zeit das er mehr an sich dachte. Er suchte nach neuen Aufgaben, Aufgaben die er hier nicht mehr fand. Sein Endschluss stand fest, hier in der Oase wo vor vielen vielen Jahren alles angefangen hatte, wo man die erste Zelte aufschlug um Fyros zu besiedeln, hier wo er mit Freunden eine Gilde gründetet um das Land zu erkunden und sich niederzulassen, hier sollte auch alles enden. Der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang, man konnte es sehen wie man will.
Nuchio machte sich auf den weg zu seiner Wohnung, er wollte es heute Nacht noch erledigen was zu erledigen war. Ja schnell sollte es gehen, ohne lange weiter zu überlegen, nur nicht zurückschauen, heute war die Endscheidung getroffen, heute sollte es gemacht werden.
Früh am Morgen als Nuchio alles gepackt hatte, vorbereitet für seine Reise in einer anderen Welt, überlegte er was es noch zu tun gab. Nur eines hatte er noch zu erledigen, mit der Gilde musste er noch sprechen. Eiligst ließ er die Boten ausschwärmen um alle zu benachrichtigen, das Treffen sollte bis zum Mittag geschehen. Es blieb ihn noch etwas Zeit und so machte er sich auf durch die Strassen Pyrs zu gehen. Er wollte einmal noch das Leben und Treiben seiner Heimat erleben. Wer weiß wann er es je wieder sehen würde. So am frühen Morgen waren noch nicht viele unterwegeins und Nuchio war froh darüber. Vorbei an der Schmide ging es weiter zum Badehaus, am Brunnen standen ein paar Frauen die sich unterhielten. Der Marktplatt lag ruhig vor ihm, noch war das Treiben nicht so groß.Am Stall angekommen schaute Nuchio nochmal zu seinen Tieren ob sie für die Reise gut genug versorgt waren. Alles war reisefertig, aber das schwerste bestand ihm noch bevor. Er musste sich von seinen Freunden verabschieden. Viele Jahre hatten sie zusammengehalten in guten und schlechten Tagen, vieles hatten sie erlebt, gemeinsam kämpften sie immer wieder gegen die große Übermacht der Kitins. Gemeinsamm saßen sie am Lagerfeuer und erzählten sich von alten Tagen.
Vom Stall aus begab sich Nuchio auf den Weg zur Gildehnhalle, hier wollten sie sich treffen um zu regeln was getan werden musste. Ein Nachfolger musste her der seinen Platz einnahm, auch gab es noch ein paar Kleinigkeiten zu besprechen.
Als Nuchio am Nachmiethag die Gildenhalle verließ war er nicht mehr Leader der Wüstengarde. Sollten die jungen Homins seiner Gilde entscheiden wie es weiter ging. Konnte sie doch ohne ihn einen Neuanfang beschreiten den er selber wohl nicht eingegangen wäre. Nein, Nuchio war sich bewusst er würde nicht gegen seine Freunde kämpfen, der Preis den er zu zahlen hätte wäre viel zu hoch. Zu verlogen und zu geheuchelt waren die Absichten die ein paar wenige vertraten. Sie würden das ausnutzen was andere planten, sie würden ihre Vorteile darin suchen um ihre eigene Intressen zu vertretten. Andere sollten bluten, für eine Sache die eigentlich nur wenige betraf und nur wenige würden ihre Macht ausbauen können. Verbittert dachte Nuchio an das was er in den letzten Tagen sehen und gehört hatte. Viele Gespräche wurden gesprochen und Nuchio war bereit vieles zu opfern für eine Einigkeit die es lange nicht mehr gab. Aber als er sah wo es hinführte und was andere daraus machten, da war er nicht mehr bereit für etwas einzutreten was den Untergang für was anderes war. Wenn es kein Ausgleich mehr auf Atys gab würde Atys untergehen. Dann hätten weder die Karavans noch die Kamis, weder die Matis noch die Fyros oder sonst ein Homin gewonnen. Nein der Sieger würde heißen Tot-Vernichtung-Haß und Verachtung. Das war nicht mehr das Atys in dem Nuchio aufwuchs, es war nicht mehr das Fyros wo er bereit war zu verteidigen und es war nicht mehr der Kami wofür er bereit war zu sterben.
Wieder am Stall angekommen holte Nuchio seine Tiere herrraus, ein prüfender Blick ob alles richtig verstaut war, mit genug Futter für die Tiere in den Taschen, machte er sich auf den weg in eine Neue Welt. kein Blick zurück, kein Word des Abschieds, kein Lebewohl nur eine Träne im Auge ließ erkennen wie es wirklich in Nuchio aussah...............
Nuchio ist alt geworden, viele der Vorgänge die im Lande geschehen verstand er nicht mehr. Gilden und Members schließen sich zusammen um gegen einen Feind zu kämpfen, wo sie selber nicht wüsten wer der Feind wirklich war. Es wurde aufgerufen im Namen des Kamis gegen das Ach so bösen Karavan zu kämpfen. Aber war es wirklich Kami gegen Karavan? NEIN; bei den meisten Kämpfen ging es wohl nur gegen einen persönlichen Feind, und der glauben an Ma-Duk wurde nur vorgeschoben um die Streitmacht zu vergrößern, die dem Feinde gegenüberstand.
Wie oft hatte Nuchio die Rufe gehört, Kamis versammelt euch wir kämpfen gegen die Karavan. Dann als Nuchio die Kämpfe auf den Außenposten sah, da sah er gegen wem gekämpft wurde. Ach die so stolzen Kamiglaubigen kämpften auf einen Außenposten der von Karavan und Kamis verteidigt wurde. Sprach man sie darauf an, dann war die Antwort genauso verwirrend wie der Kampf selber. Ach das sind Abtrümmige Kamins, Verräter des Glaubens und Verräter des Landes. Aber waren sie das wirklich? Waren sie wirklich Verräter des Glaubens und des Landes nur weil sie andere Vorstellungen hatten?
Ja die Zeiten sind anders geworden, es war nicht mehr so wie früher. Konnte man früher noch durch die Strassen von Pyr gehen und sich mit vielen Freunden unterhalten. So sind die Freunde weniger geworden und die, die mit irgendwelchen wirren Blicken um sich warfen wurden immer mehr. Man sah das Blut in ihren Äugen, die Rüstungen glänzten schon lange nicht mehr, viel zu viel Blut hing an den Teilen, so das es manchmal schwer wurde das Abzeichen der Gilden zu sehen.sie gaben vor für den Kami zu kämpfen, dabei war es ihnen schon lange nicht mehr wichtig welcher Glauben die Homins hatten die vor ihnen standen, gegen die sie in den Krieg zogen.
Nuchio und seine Gilde war den Kami treu ergeben. Und sie fühlten sich ihrer Heimat Fyros tief verbunden und nur weil sie andere Ansichten hatten, weil sie andere Wege gingen und weil sie andere Freunde hatten, gab es Gilden und einfache Homins die ihnen den Kahmiglauben nicht zugestanden. Man warf ihnen vor Verräter zu sein. Verräter an den Kami und Verräter an Fyros.
Wie tief war das Land gesunken, wie sehr wurde der Glauben missbraucht für eine Sache, die eigentlich nichts damit zu tun hatte. Reine Machtgier vereinzelter Gilden wurde geschützt und gefördert in Namen des Kamis. Die Ziele derer waren nicht die des Kamis, aber sie zogen in den Krieg im Namen des Kamis.
Verbittert zog Nuchio durch die Nacht. Er suchte nach Antworten auf Fragen die nie gestellt wurden. Er suchte nach Wegen die zu keinen Ziel führten. Was muss noch geschehen das endlich die Homins erwachten und aufhörten sich zu bekämpfen? War es geschafft wenn eine Saite die andere vernichtet hatte? Wenn fast alle Außenposten in einem Bündnis vereint waren?
die kühle Nacht der Wüste tat Nuchio gut, in der Oase angekommen, suchte er sich einen Platz nahe am Wasser. Die Ruhe hier tat ihn gut und seine Gehdanken fingen an sich zu sammeln. Auf seinen Reisen durch Atys hat er immer wieder von neuen Ländern gehört. Von Ländern die wie die Wüste waren und noch völlig unentdeckt. Nur wenige Homins hatten je ein Fuss auf den Boden dort gesetzt. Völlig friedlich sollte man da leben können. Qalia, ein Kontinent Telons hatte es in besonders angetan. sollte es dort doch so sein wie die Wüste hier.
Lange dachte Nuchio nach, über das was war und was kommen könnte. Sollte er wirklich von hier gehen? Seine Freunde, die er schon so viele Jahre kannte; Zurücklassen? Und was würde aus der Gilde werden?
Ja die Wüstengarde eine noch junge Gilde im Vergleich zu den vielen alten Gilden. Und dennoch eine sehr umstrittene Gilde, weil sie genau das nicht tat was man von ihnen verlangte. Ja sie waren mit vielen nicht einverstanden was in Fyros geschah, immer wieder kam es zu Auseinahndersetzungen mit anderen Gilden. Aber Nuchio wollte nicht immer nur an die anderen denken. Er war älter geworden und es wurde Zeit das er mehr an sich dachte. Er suchte nach neuen Aufgaben, Aufgaben die er hier nicht mehr fand. Sein Endschluss stand fest, hier in der Oase wo vor vielen vielen Jahren alles angefangen hatte, wo man die erste Zelte aufschlug um Fyros zu besiedeln, hier wo er mit Freunden eine Gilde gründetet um das Land zu erkunden und sich niederzulassen, hier sollte auch alles enden. Der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang, man konnte es sehen wie man will.
Nuchio machte sich auf den weg zu seiner Wohnung, er wollte es heute Nacht noch erledigen was zu erledigen war. Ja schnell sollte es gehen, ohne lange weiter zu überlegen, nur nicht zurückschauen, heute war die Endscheidung getroffen, heute sollte es gemacht werden.
Früh am Morgen als Nuchio alles gepackt hatte, vorbereitet für seine Reise in einer anderen Welt, überlegte er was es noch zu tun gab. Nur eines hatte er noch zu erledigen, mit der Gilde musste er noch sprechen. Eiligst ließ er die Boten ausschwärmen um alle zu benachrichtigen, das Treffen sollte bis zum Mittag geschehen. Es blieb ihn noch etwas Zeit und so machte er sich auf durch die Strassen Pyrs zu gehen. Er wollte einmal noch das Leben und Treiben seiner Heimat erleben. Wer weiß wann er es je wieder sehen würde. So am frühen Morgen waren noch nicht viele unterwegeins und Nuchio war froh darüber. Vorbei an der Schmide ging es weiter zum Badehaus, am Brunnen standen ein paar Frauen die sich unterhielten. Der Marktplatt lag ruhig vor ihm, noch war das Treiben nicht so groß.Am Stall angekommen schaute Nuchio nochmal zu seinen Tieren ob sie für die Reise gut genug versorgt waren. Alles war reisefertig, aber das schwerste bestand ihm noch bevor. Er musste sich von seinen Freunden verabschieden. Viele Jahre hatten sie zusammengehalten in guten und schlechten Tagen, vieles hatten sie erlebt, gemeinsam kämpften sie immer wieder gegen die große Übermacht der Kitins. Gemeinsamm saßen sie am Lagerfeuer und erzählten sich von alten Tagen.
Vom Stall aus begab sich Nuchio auf den Weg zur Gildehnhalle, hier wollten sie sich treffen um zu regeln was getan werden musste. Ein Nachfolger musste her der seinen Platz einnahm, auch gab es noch ein paar Kleinigkeiten zu besprechen.
Als Nuchio am Nachmiethag die Gildenhalle verließ war er nicht mehr Leader der Wüstengarde. Sollten die jungen Homins seiner Gilde entscheiden wie es weiter ging. Konnte sie doch ohne ihn einen Neuanfang beschreiten den er selber wohl nicht eingegangen wäre. Nein, Nuchio war sich bewusst er würde nicht gegen seine Freunde kämpfen, der Preis den er zu zahlen hätte wäre viel zu hoch. Zu verlogen und zu geheuchelt waren die Absichten die ein paar wenige vertraten. Sie würden das ausnutzen was andere planten, sie würden ihre Vorteile darin suchen um ihre eigene Intressen zu vertretten. Andere sollten bluten, für eine Sache die eigentlich nur wenige betraf und nur wenige würden ihre Macht ausbauen können. Verbittert dachte Nuchio an das was er in den letzten Tagen sehen und gehört hatte. Viele Gespräche wurden gesprochen und Nuchio war bereit vieles zu opfern für eine Einigkeit die es lange nicht mehr gab. Aber als er sah wo es hinführte und was andere daraus machten, da war er nicht mehr bereit für etwas einzutreten was den Untergang für was anderes war. Wenn es kein Ausgleich mehr auf Atys gab würde Atys untergehen. Dann hätten weder die Karavans noch die Kamis, weder die Matis noch die Fyros oder sonst ein Homin gewonnen. Nein der Sieger würde heißen Tot-Vernichtung-Haß und Verachtung. Das war nicht mehr das Atys in dem Nuchio aufwuchs, es war nicht mehr das Fyros wo er bereit war zu verteidigen und es war nicht mehr der Kami wofür er bereit war zu sterben.
Wieder am Stall angekommen holte Nuchio seine Tiere herrraus, ein prüfender Blick ob alles richtig verstaut war, mit genug Futter für die Tiere in den Taschen, machte er sich auf den weg in eine Neue Welt. kein Blick zurück, kein Word des Abschieds, kein Lebewohl nur eine Träne im Auge ließ erkennen wie es wirklich in Nuchio aussah...............