Es ist soweit ...
Posted: Sat Oct 07, 2006 1:41 pm
Atys Städte der Einsicht Zora Bezirk Daisha Gut
In den Schriften der Zorai steht eine einfache, aber dennoch sehr schwierig zu vollziehende Aufgabe Wir streben danach, die Größe unserer vergangenen Dynastie wieder herzustellen und sie als Zeichen der Weisheit erstrahlen zu lassen. Wir sind darauf erpicht, ein spirituelles Bewusstsein in der Welt zu verbreiten, so dass alle Homin-Völker ewige Glückseligkeit erreichen.
Theodore sprach diese Textpassage, mit geschlossenen Augen, leise vor sich aus. Er war fest entschlossen diese Aufgabe mit seiner Gilde zu erfüllen! Haus Kurita hatte sich eine lange Weile in den Dschungel, weitab der normalen Pfade zurück gezogen um die Lehren Ma-Duks zu verbreiten. Jetzt war es wieder an der Zeit, die abgelegenen Pfade zu verlassen um im Hauptland der Zorai Ihre Aufgabe zu erfüllen. Die Größe der vergangenen Dynastie wieder herzustellen und sie als Zeichen der Weisheit erstrahlen zu lassen! Einige Gilden Zorais beschritten (über die ein oder andere Art) ebenfalls diese Wege, aber leider nicht alle.
Unsere erste Aufgabe war es gewesen, die derzeitige Lage auf Atys zu fixieren und den Schein der Öffentlichkeit zu hinterfragen. Haus Kurita bereiste alle Länder, sprach mit den normalen Homins, so auch mit den Gilden bzw. Gildenführern. Egal welcher Fraktion! Viele der alten bekannten Gilden und Homins waren noch da und somit wurden alte Freundschaften schnell wieder aufgebaut und gepflegt. Man erinnerte sich an uns. An vielen Kämpfen wurde teilgenommen, wobei die Schlacht um Elandrien und die Zerstörung der Kitin-Königin dort wohl unseren Geist am meisten erfreute. Jetzt nachdem alles hinterfragt wurde ist es an der Zeit unsere nächsten Ziele zu setzen, und Zorai zu dem zurück zu führen wie es früher einmal war.
Unsere erste Aufgabe wird es sein die Materialien, die im Land der Zorai vorhanden sind, den Zorais zurück zu geben. Ein guter Zorai kann sicherlich, sofern es seiner Reife entspricht, die meisten Materialien mit einer einfachen Hacke und geschickter, erlernter Kunst dem friedvollem Boden Atys entnehmen, aber was ist mit den Materialien die uns die Kamis über die Aussenposten zur Verfügung gestellt haben? Auf Anfrage bei den hiesigen Händlern und Handelsgilden war fast nichts zu finden, obwohl doch diese Aussenposten schon einiges für die Zorais im Lande produzieren müssten. Nun, es soll unser Ziel sein dieses zu ändern! Jeder Zoraibürger soll die Möglichkeit haben , Materialien aus den Aussenposten zu benutzen ohne in ferne Länder reisen zu müssen oder gar dafür zu bezahlen.
Wir wanderten von -Städte der Einsicht-, über -Hafen der Reinheit- ins -Nichts-. Dort fanden wir in der Festung Vergessenes Tal- einen Aussenposten. Wir entnahmen den Schriften der Tafel ihre Besitzer und waren erstaunt. Die Gilde, die sich als Besitzer des Aussenpostens herausstellte, war bekannt unter dem Namen Rote Teufel. Wir hatten schon viel über diese Gilde gehört, allerdings bisher nichts wirklich positives. Früher einmal zählten Sie zu den bekannten und freundlichen Gilden, die man gerne traf und mit denen man sich gerne ausgetauscht hat. Allerdings scheint über die Jahre ein Machtwechsel in der Führung stattgefunden zu haben, der den Ruf der Gilde abseits des Guten platziert. Den gesammelten Informationen zu folge, arbeiteten sie sogar mit den feindlichen Karavan und dubiosen anderen Banditen zusammen.
Theodore setzte sich im Aussenposten einen Augenblick zur Ruhe und überdachte die Situation. Was sollte er tun, was ist das richtige? Er ging in sich, nach einer Weile öffnete er die Augen und die Entscheidung war gefallen. Die versammelten Mitglieder Haus Kuritas schauten Theodore fragend an. Theodore durchbrach die Stille und sagte Wir greifen an! Macht euch auf den Weg zu unseren Freunden, teilt Ihnen mit was unser Vorhaben ist und erbittet Hilfe. Uns werden mehr Gegner gegenüber stehen als uns lieb sind.
In den Schriften der Zorai steht eine einfache, aber dennoch sehr schwierig zu vollziehende Aufgabe Wir streben danach, die Größe unserer vergangenen Dynastie wieder herzustellen und sie als Zeichen der Weisheit erstrahlen zu lassen. Wir sind darauf erpicht, ein spirituelles Bewusstsein in der Welt zu verbreiten, so dass alle Homin-Völker ewige Glückseligkeit erreichen.
Theodore sprach diese Textpassage, mit geschlossenen Augen, leise vor sich aus. Er war fest entschlossen diese Aufgabe mit seiner Gilde zu erfüllen! Haus Kurita hatte sich eine lange Weile in den Dschungel, weitab der normalen Pfade zurück gezogen um die Lehren Ma-Duks zu verbreiten. Jetzt war es wieder an der Zeit, die abgelegenen Pfade zu verlassen um im Hauptland der Zorai Ihre Aufgabe zu erfüllen. Die Größe der vergangenen Dynastie wieder herzustellen und sie als Zeichen der Weisheit erstrahlen zu lassen! Einige Gilden Zorais beschritten (über die ein oder andere Art) ebenfalls diese Wege, aber leider nicht alle.
Unsere erste Aufgabe war es gewesen, die derzeitige Lage auf Atys zu fixieren und den Schein der Öffentlichkeit zu hinterfragen. Haus Kurita bereiste alle Länder, sprach mit den normalen Homins, so auch mit den Gilden bzw. Gildenführern. Egal welcher Fraktion! Viele der alten bekannten Gilden und Homins waren noch da und somit wurden alte Freundschaften schnell wieder aufgebaut und gepflegt. Man erinnerte sich an uns. An vielen Kämpfen wurde teilgenommen, wobei die Schlacht um Elandrien und die Zerstörung der Kitin-Königin dort wohl unseren Geist am meisten erfreute. Jetzt nachdem alles hinterfragt wurde ist es an der Zeit unsere nächsten Ziele zu setzen, und Zorai zu dem zurück zu führen wie es früher einmal war.
Unsere erste Aufgabe wird es sein die Materialien, die im Land der Zorai vorhanden sind, den Zorais zurück zu geben. Ein guter Zorai kann sicherlich, sofern es seiner Reife entspricht, die meisten Materialien mit einer einfachen Hacke und geschickter, erlernter Kunst dem friedvollem Boden Atys entnehmen, aber was ist mit den Materialien die uns die Kamis über die Aussenposten zur Verfügung gestellt haben? Auf Anfrage bei den hiesigen Händlern und Handelsgilden war fast nichts zu finden, obwohl doch diese Aussenposten schon einiges für die Zorais im Lande produzieren müssten. Nun, es soll unser Ziel sein dieses zu ändern! Jeder Zoraibürger soll die Möglichkeit haben , Materialien aus den Aussenposten zu benutzen ohne in ferne Länder reisen zu müssen oder gar dafür zu bezahlen.
Wir wanderten von -Städte der Einsicht-, über -Hafen der Reinheit- ins -Nichts-. Dort fanden wir in der Festung Vergessenes Tal- einen Aussenposten. Wir entnahmen den Schriften der Tafel ihre Besitzer und waren erstaunt. Die Gilde, die sich als Besitzer des Aussenpostens herausstellte, war bekannt unter dem Namen Rote Teufel. Wir hatten schon viel über diese Gilde gehört, allerdings bisher nichts wirklich positives. Früher einmal zählten Sie zu den bekannten und freundlichen Gilden, die man gerne traf und mit denen man sich gerne ausgetauscht hat. Allerdings scheint über die Jahre ein Machtwechsel in der Führung stattgefunden zu haben, der den Ruf der Gilde abseits des Guten platziert. Den gesammelten Informationen zu folge, arbeiteten sie sogar mit den feindlichen Karavan und dubiosen anderen Banditen zusammen.
Theodore setzte sich im Aussenposten einen Augenblick zur Ruhe und überdachte die Situation. Was sollte er tun, was ist das richtige? Er ging in sich, nach einer Weile öffnete er die Augen und die Entscheidung war gefallen. Die versammelten Mitglieder Haus Kuritas schauten Theodore fragend an. Theodore durchbrach die Stille und sagte Wir greifen an! Macht euch auf den Weg zu unseren Freunden, teilt Ihnen mit was unser Vorhaben ist und erbittet Hilfe. Uns werden mehr Gegner gegenüber stehen als uns lieb sind.