Sonnenuntergänge
Posted: Mon May 15, 2006 4:28 pm
Langsam senkte sich die Sonne. Noch einmal atmete ich tief durch und bestaunte das herliche Farbenspiel. Nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war und die Wolken nurnoch rötlich angeschienen wurden kamen sie wie immer an so herlichen Tagen. Tausende kleine Glühwürmchen. Ich war wie immer zu tiefst gerührt. "Es ist immer wieder etwas besonderes", murmelte ich. Ich schaute auf den See hinaus, die erste Sterne funkelten am klaren Nachthimmel. Oh wie schön doch Jena den Ursprung geschaffen hat.
Plötzlich sah ich mein Haar an und musste lachen. Es war noch immer Rot und ungeflochten. Ich errinerte mich sofort wie ich nach dem der Angrff auf 4 der allieirten Außenposten nicht siegreich ausging. Ich errinerte mich wie ich wutentbrannt noch am selben Abend zu meinem alten Freund und Friseur Anicho Trichio: er wusste sofort als er in mein Gesicht sah was los war. Er fragte nicht und sprach ebnso wie ich nur sehr wenig. Ich wollte das er meine Haare rot färbt und meine Haare ohne jegliches flechten oder verzieren ließe, was er auch tat. Danach ging ich in den Ursprung wo der Außenposten meiner Gilde steht und schwörte mir dass ich erst wieder normale Haare tragen würde wenn der Außenposten zurückerobert wäre. Der Wut brennt tief, und noch tiefer der Hass.
Früh am morgen stand ich auf, noch bevor die Sonne aufging. Ich holte Wasser und wusch mich. Auch musste meine Axt poliert werden. Ich hatte am vorherigen viele umgebracht obwohl wir im großen und ganzen bei 3 von 4 Außenposten die Kontrolle über das Haupthaus verloren hatten und sich die gegnerischen Söldner auf unseren Gegenangriff vorbereiteten. Ich sah, dass viel Arbeit auf mich zukommen würde. Aber der Vormittag konnte noch genutzt werden für andere Dinge, wie den Rohstoffabbau. Ich nahm meine Hacke und lies alles überflüssige zu Hause zurück. Während ichgemütlich und wie fast immer allein in den Urwurzeln hochqualitative Rohstoff förderte errinert ich mich zurück, zurück als ich noch ein junger Matis war und in den grünen Anhöhen Rohstoffe abgebaut habe. Ich errinerte mich an die herlichen Tage wenn ich in den Sonnuntergang hinein gearbeitet. Dies rührte mich sehr. So bin ich doch gerade wegen der besseren Rohstoffe in die Urwurzeln gewechselt aber damals bedachte ich nicht wie die grünen Anhöhen mir fehlen würden. Ja, die Sonnenuntergänge sind etwas einmaliges.
Schon um die Mittagszeit musste ich mit meiner Arbeit abbrechen und ich schaute verärgert wie wenig ich geschafft hatte. Ich löste ein Ticket ein nach Yrkanis und ging in die Ordenshallen. Es waren schon mehrere Ordensbrüder und Schwestern da und als ich in die Ratskammer kam wurde auch schon heftig diskutiert. Ich grüßte alle und beteiligte mich am Planen der 3 Gegenangriffe. 2 Sollten heute stattfinden. Einer am Abend und einer in der Nacht. Der dritte am nächsten Tag. Wir besprachen die Formation, die Taktik und ähnliches. Meine roten Haare wehten als die Tür aufging und ein Ordensbruder eintrat und errinerten mich an meinen Schwur. Ich rief aus, "Diese, die es gewagt haben die Quellhalde anzugreifen, diese werde ich enthaupten!" Mein neuentfachter Zorn kannte keine Grenzen. So hatten diese Kamisten es gewagt den Stolz eines Kriegers zu verletzen. Der Hass brennt tief, sehr tief.
Der Kampf der Quellhalde ging überaschend aus, scheinbar konnten die United Homins ihre Verbündeten nich bewegen mit die Quellhalde zu verteidigen. So hatten sie gegen die konzentrierte Anwesenheit der Allianz keine Gelegenheit den Sieg zu ergreifen, es gab wenig Tode und fand überaschend angenehm zu einem Ende für einen Krieg. Und wieder war es ein herrlicher Sonnenuntergang. Noch durch den Sieg beglückt war er nochmal so schön. Auch die Glühwürmchen kamen wieder. Ich nahm mir einen Moment Zeit und genoß den angenehmen Abendwind. Ich verfiel in melancholie und fühlte einen wieder einen Momentlang, wie bei jedem Sonnenuntergang, den Frieden. Wie wunderbar Sonnenuntergänge doch sind.
Da griff mir mein General von hinten auf die Schulter und sagte:"Gut gekämpft, aber jetzt kommt die große Herausforderung, die Zwillingsgipfel Werkstatt." Nun so war es auch. Durch die Vielzahl von Angriffen auf unterschieliche Außenposten zur gleichen Zeit war dieser Außenposten fast überhaupt nicht verteidigt worden und so konnten unmengen von gegnerischen Söldnern in das Haupthaus gelangen. Der Gegenangriff schien eher aussichtslos aber wir hatten genug Ehre um ihn trotzdem auszuführen. Jena schien mit uns zu sein, da obwohl beide Parteien gleichviele Homins hatten und Licht von Atys noch zusätzlich die Wachen auf ihrer Seite hatten hielten wir uns tapfer. Doch dann machten einige im Kampf noch unerfahrene Homins bedenkliche Fehler, die durch die knappe Zeit die noch blieb den Sieg unmöglich machten. Obwohl es klar war das wir verlieren würden war ich sehr traurig da drüber. Und wieder wurde ich wütend, rasend vor Zorn ging ich nach Yrkanis zurück, die Wunden schmerzten sehr. Vor allem die Säurezauber und Giftzauber brannten noch immer. Ich schlief rasch ein mit der festen Überzeugung mich am nächsten Tag rächen zu können.
Ich träumte in der Nacht. Fast kam es mir am nächsten Tag vor hätte Jena mir eine Prophezeiung im Schlaf gegeben. Ich verwarf diesen gedanken rasch, da mir klar war, dass ich nur einer von vielen gläubigen war und es keinen Grund gab wieso Jena gerade mich mit so einer Ehre beglücken sollte. Auch errinerte ich mich nichtmehr was ich geträumt hatte, nur ich hatte einen inneren Frieden beim erwachen.
Der Tag verlief wie der letzte Tag und wir waren Siegreich an der Qai-Du Werkstatt. Doch in der Nacht wo ich tief geschlafen habe hatten die Oberhäupter der Allianz einen großartigen Plan entwickelt. Noch während der Kampf lief an der Werkstatt erklärte die Allianz 7 Außenposten unserer Feinde den Krieg. Ich freute mich sehr, doch gab es diesmal keinen Sonnenuntergang. Nun bin ich heute aufgestanden. Habe mich gewaschen und poliere gerade meine Axt. Doch mich quält eine Frage, wie tief ist der Hass in unser aller Herz gedrungen? Ich erriner mich immer gerne zurück an die Zeit, wo ich noch jung war und fast alle Homins Hand in Hand zusammengearbeitet haben. Aber das Schicksal hat diese zusammenarbeit fast vollständig zertrennt. Ich mumelte,: "Ja der Hass brennt," und begann zu schreien, "brennt in all unsren Herzen".
Und gerade habe ich mich gefragt, ist der Krieg zu etwas gewöhnlichen geworden. Ich überlegte ein Stück und dann viel mir auf, Kriege sind wie Sonnenuntergänge. Sie sind Blutrot und verkünden die Nacht.
Nun wem erzähle ich dies gerade? Ja ich habe mich entschlossen diese Gedanken jedem öffentlich zugänglich zu machen. So werde ich nicht meinen Namen unter das geschriebene setzen. Ich bin sicher die Mehrzahl wird mich erkennen.
Plötzlich sah ich mein Haar an und musste lachen. Es war noch immer Rot und ungeflochten. Ich errinerte mich sofort wie ich nach dem der Angrff auf 4 der allieirten Außenposten nicht siegreich ausging. Ich errinerte mich wie ich wutentbrannt noch am selben Abend zu meinem alten Freund und Friseur Anicho Trichio: er wusste sofort als er in mein Gesicht sah was los war. Er fragte nicht und sprach ebnso wie ich nur sehr wenig. Ich wollte das er meine Haare rot färbt und meine Haare ohne jegliches flechten oder verzieren ließe, was er auch tat. Danach ging ich in den Ursprung wo der Außenposten meiner Gilde steht und schwörte mir dass ich erst wieder normale Haare tragen würde wenn der Außenposten zurückerobert wäre. Der Wut brennt tief, und noch tiefer der Hass.
Früh am morgen stand ich auf, noch bevor die Sonne aufging. Ich holte Wasser und wusch mich. Auch musste meine Axt poliert werden. Ich hatte am vorherigen viele umgebracht obwohl wir im großen und ganzen bei 3 von 4 Außenposten die Kontrolle über das Haupthaus verloren hatten und sich die gegnerischen Söldner auf unseren Gegenangriff vorbereiteten. Ich sah, dass viel Arbeit auf mich zukommen würde. Aber der Vormittag konnte noch genutzt werden für andere Dinge, wie den Rohstoffabbau. Ich nahm meine Hacke und lies alles überflüssige zu Hause zurück. Während ichgemütlich und wie fast immer allein in den Urwurzeln hochqualitative Rohstoff förderte errinert ich mich zurück, zurück als ich noch ein junger Matis war und in den grünen Anhöhen Rohstoffe abgebaut habe. Ich errinerte mich an die herlichen Tage wenn ich in den Sonnuntergang hinein gearbeitet. Dies rührte mich sehr. So bin ich doch gerade wegen der besseren Rohstoffe in die Urwurzeln gewechselt aber damals bedachte ich nicht wie die grünen Anhöhen mir fehlen würden. Ja, die Sonnenuntergänge sind etwas einmaliges.
Schon um die Mittagszeit musste ich mit meiner Arbeit abbrechen und ich schaute verärgert wie wenig ich geschafft hatte. Ich löste ein Ticket ein nach Yrkanis und ging in die Ordenshallen. Es waren schon mehrere Ordensbrüder und Schwestern da und als ich in die Ratskammer kam wurde auch schon heftig diskutiert. Ich grüßte alle und beteiligte mich am Planen der 3 Gegenangriffe. 2 Sollten heute stattfinden. Einer am Abend und einer in der Nacht. Der dritte am nächsten Tag. Wir besprachen die Formation, die Taktik und ähnliches. Meine roten Haare wehten als die Tür aufging und ein Ordensbruder eintrat und errinerten mich an meinen Schwur. Ich rief aus, "Diese, die es gewagt haben die Quellhalde anzugreifen, diese werde ich enthaupten!" Mein neuentfachter Zorn kannte keine Grenzen. So hatten diese Kamisten es gewagt den Stolz eines Kriegers zu verletzen. Der Hass brennt tief, sehr tief.
Der Kampf der Quellhalde ging überaschend aus, scheinbar konnten die United Homins ihre Verbündeten nich bewegen mit die Quellhalde zu verteidigen. So hatten sie gegen die konzentrierte Anwesenheit der Allianz keine Gelegenheit den Sieg zu ergreifen, es gab wenig Tode und fand überaschend angenehm zu einem Ende für einen Krieg. Und wieder war es ein herrlicher Sonnenuntergang. Noch durch den Sieg beglückt war er nochmal so schön. Auch die Glühwürmchen kamen wieder. Ich nahm mir einen Moment Zeit und genoß den angenehmen Abendwind. Ich verfiel in melancholie und fühlte einen wieder einen Momentlang, wie bei jedem Sonnenuntergang, den Frieden. Wie wunderbar Sonnenuntergänge doch sind.
Da griff mir mein General von hinten auf die Schulter und sagte:"Gut gekämpft, aber jetzt kommt die große Herausforderung, die Zwillingsgipfel Werkstatt." Nun so war es auch. Durch die Vielzahl von Angriffen auf unterschieliche Außenposten zur gleichen Zeit war dieser Außenposten fast überhaupt nicht verteidigt worden und so konnten unmengen von gegnerischen Söldnern in das Haupthaus gelangen. Der Gegenangriff schien eher aussichtslos aber wir hatten genug Ehre um ihn trotzdem auszuführen. Jena schien mit uns zu sein, da obwohl beide Parteien gleichviele Homins hatten und Licht von Atys noch zusätzlich die Wachen auf ihrer Seite hatten hielten wir uns tapfer. Doch dann machten einige im Kampf noch unerfahrene Homins bedenkliche Fehler, die durch die knappe Zeit die noch blieb den Sieg unmöglich machten. Obwohl es klar war das wir verlieren würden war ich sehr traurig da drüber. Und wieder wurde ich wütend, rasend vor Zorn ging ich nach Yrkanis zurück, die Wunden schmerzten sehr. Vor allem die Säurezauber und Giftzauber brannten noch immer. Ich schlief rasch ein mit der festen Überzeugung mich am nächsten Tag rächen zu können.
Ich träumte in der Nacht. Fast kam es mir am nächsten Tag vor hätte Jena mir eine Prophezeiung im Schlaf gegeben. Ich verwarf diesen gedanken rasch, da mir klar war, dass ich nur einer von vielen gläubigen war und es keinen Grund gab wieso Jena gerade mich mit so einer Ehre beglücken sollte. Auch errinerte ich mich nichtmehr was ich geträumt hatte, nur ich hatte einen inneren Frieden beim erwachen.
Der Tag verlief wie der letzte Tag und wir waren Siegreich an der Qai-Du Werkstatt. Doch in der Nacht wo ich tief geschlafen habe hatten die Oberhäupter der Allianz einen großartigen Plan entwickelt. Noch während der Kampf lief an der Werkstatt erklärte die Allianz 7 Außenposten unserer Feinde den Krieg. Ich freute mich sehr, doch gab es diesmal keinen Sonnenuntergang. Nun bin ich heute aufgestanden. Habe mich gewaschen und poliere gerade meine Axt. Doch mich quält eine Frage, wie tief ist der Hass in unser aller Herz gedrungen? Ich erriner mich immer gerne zurück an die Zeit, wo ich noch jung war und fast alle Homins Hand in Hand zusammengearbeitet haben. Aber das Schicksal hat diese zusammenarbeit fast vollständig zertrennt. Ich mumelte,: "Ja der Hass brennt," und begann zu schreien, "brennt in all unsren Herzen".
Und gerade habe ich mich gefragt, ist der Krieg zu etwas gewöhnlichen geworden. Ich überlegte ein Stück und dann viel mir auf, Kriege sind wie Sonnenuntergänge. Sie sind Blutrot und verkünden die Nacht.
Nun wem erzähle ich dies gerade? Ja ich habe mich entschlossen diese Gedanken jedem öffentlich zugänglich zu machen. So werde ich nicht meinen Namen unter das geschriebene setzen. Ich bin sicher die Mehrzahl wird mich erkennen.