Derselbe Weg
Posted: Thu Mar 30, 2006 11:20 pm
Ein lauer Nachmittag über den Weiten Atys'. Fünf Homins sitzen bequem in einem kleinen Steinkreis in der Sonne, ins Gespräch vertieft, nippen an Getränken. Bewegung kommt in die kleine Gruppe, eine kleine Trykerin schaut in die Runde und fragt
"Haben wir für heute noch etwas zu besprechen?"
"Ich glaube nicht" meint eine rothaarige Matis und sieht von ihren Papieren auf.
"Dann is es Zeit zu trinken" grinst ein ergrauter Fyros die Anwesenden an. Schmunzeln breitet sich auf den Gesichtern der anderen aus.
"Auf Euer Wohl, Freunde" spricht die rothaarige Fyros in der Runde und die Becher werden erhoben.
Nach kurzem Schweigen und genüsslichem Trinken blinzelt der grünhaarige Matis in die Sonne und fragt gedankenverloren...
"Was bedeuten Euch die Götter? Wer sind sie für Euch?"
Alle Blicke landen bei ihm und man spürt die Gedanken fliegen.
Der grauhaarige Fyros hebt als erster zu einer Antwort an
"Die Kami sind die Geister der Natur. Sie sind das schlagende Herz Atys, sie behüten, bewahren, erhalten. Ma-Duk ist ihre Inkarnation, der Schützer..."
er will noch weitersprechen, doch die kleine Trykerin führt seinen Satz zuende:
"Wir sind ein Teil dieses Planeten, ein Teil der Natur, Ma-Duk ehren, zu ihm beten, seinen Gesetzen folgen ist unsere Natur."
Fragend blickt der Matis zu den Anderen, auf Antworten wartend.
"Jena ist die Mutter" beginnt die rothaarige Fyros zu sprechen "gleichsam kann man ihr die gleichen Attribute geben wie sie gerade Ma-Duk gegeben wurden ..." an dieser Stelle lacht sie hell auf "sie ist voll Güte, ihr Sein ist Liebe und ihr Wesen unsere Stütze. Wir fühlen uns ihr als Mutter, als Göttin zu dienen berufen, sie erleuchtet unsere Herzen und unseren Geist ..."
Die rothaarige Matis nutzt die Pause in der Ausführung und spricht:
"Ihr seid alle Elder....wir wissen es noch, wir haben es nicht vergessen, die Götter sind ein Gott, Kami und Karavan gleichermaßen ausführende Hand der Götter. Damals war Ma-Duk als zweites Gesicht Gottes weitgehend unbekannt, doch wir wissen es noch. Gleich zu wem wir beten, wir gehen ..."
"... den selben Weg" beendet der Matis den Satz.
Weiterer Worte bedarf es nicht in dieser Runde, man umarmt einander, bis zum nächsten Treffen.
"Haben wir für heute noch etwas zu besprechen?"
"Ich glaube nicht" meint eine rothaarige Matis und sieht von ihren Papieren auf.
"Dann is es Zeit zu trinken" grinst ein ergrauter Fyros die Anwesenden an. Schmunzeln breitet sich auf den Gesichtern der anderen aus.
"Auf Euer Wohl, Freunde" spricht die rothaarige Fyros in der Runde und die Becher werden erhoben.
Nach kurzem Schweigen und genüsslichem Trinken blinzelt der grünhaarige Matis in die Sonne und fragt gedankenverloren...
"Was bedeuten Euch die Götter? Wer sind sie für Euch?"
Alle Blicke landen bei ihm und man spürt die Gedanken fliegen.
Der grauhaarige Fyros hebt als erster zu einer Antwort an
"Die Kami sind die Geister der Natur. Sie sind das schlagende Herz Atys, sie behüten, bewahren, erhalten. Ma-Duk ist ihre Inkarnation, der Schützer..."
er will noch weitersprechen, doch die kleine Trykerin führt seinen Satz zuende:
"Wir sind ein Teil dieses Planeten, ein Teil der Natur, Ma-Duk ehren, zu ihm beten, seinen Gesetzen folgen ist unsere Natur."
Fragend blickt der Matis zu den Anderen, auf Antworten wartend.
"Jena ist die Mutter" beginnt die rothaarige Fyros zu sprechen "gleichsam kann man ihr die gleichen Attribute geben wie sie gerade Ma-Duk gegeben wurden ..." an dieser Stelle lacht sie hell auf "sie ist voll Güte, ihr Sein ist Liebe und ihr Wesen unsere Stütze. Wir fühlen uns ihr als Mutter, als Göttin zu dienen berufen, sie erleuchtet unsere Herzen und unseren Geist ..."
Die rothaarige Matis nutzt die Pause in der Ausführung und spricht:
"Ihr seid alle Elder....wir wissen es noch, wir haben es nicht vergessen, die Götter sind ein Gott, Kami und Karavan gleichermaßen ausführende Hand der Götter. Damals war Ma-Duk als zweites Gesicht Gottes weitgehend unbekannt, doch wir wissen es noch. Gleich zu wem wir beten, wir gehen ..."
"... den selben Weg" beendet der Matis den Satz.
Weiterer Worte bedarf es nicht in dieser Runde, man umarmt einander, bis zum nächsten Treffen.