aufbruch in ein neues leben
Posted: Sun Feb 05, 2006 4:07 pm
die nacht war seid langen schon angebrochen und nuchio zog sich zurück in seiner wohnung.die kitins waren wieder mal geschlagen worden,ihr vordringen in die städte der wüste war aufgehalten worden.nuchio sollte sich eigentlich freuen und zufrieden sein,aber im herzen war er es nicht. war es doch die letzte schlacht die er zusammen mit seiner gilde machte.
ja heute war der tag gekommen um von ihnen abschied zu nehmen. schon zu lange waren die gedanken in seinen kopf und zu lange hatte er sich zu diesen endschluss durchringen müssen.immer wider hatte er sich gesagt heute nicht-morgen dann.
aber die letzten wochen hatten spuhren hinterlassen,und nuchio war müde,müde von den kämpfen die immer anwesend waren-müde von den verhandlungen mit anderen gilden und müde von den streiterreien inerhalb der gilde.
viele gedanken kreisten immer wieder durch seinen kopf. war sein schritt der richtige? hätte er nicht weiter für seine gilde dasein müssen? sah es nun so aus das er sie in stich liesse?
sicher viele von den jungen kriegern würden sein handeln nicht verstehen-ja würden es sogar als schwäche ansehen. aber was wusten den die jungen schon?zu neu waren sie und zu unerfahren! was wusten sie schon von den letzten jahren des aufbaues der gilde ,was wusten sie von den erlebten von den gefahren in der wüste?
nein! nuchio durfte nicht zurück sehen. nach vorne war sein blick gerichtet, und nach vorne wollte gehen.
sein weg war ein anderer als der seiner gilde,das war ihm klar geworden,und zu lange hatte er gewartet.
in vielen gesprechen die nuchio führte,sei es in fyros oder anderswo,ist ihm klar geworden das es noch vieles gab was zu tun war auf atys.und er verstand die nicht,die sagten, was soll ich hier-ich habe nichts zutun-es gibt keine aufgaben mehr für mich-es fehlt mir an herrausvorderungen.viele seiner freunde hatten atys schon verlassen und sind in andere welten gereist um dort ihr glück zu suchen.aber für nuchio kamm das nicht in frage. er liebte seine heimat,seine wüste der raue trockene sand der ihm immer ins auge blies wenn er durch die dünen ritt.
nuchio war alt und weise geworden.er war von anfang an dabei als es losging atys neu aufzubauen.die großen kriege waren gerade zu ende und viele homins streiften durch die gegend um ihre heimat wieder aufzubauen.sie suchten nach plätzen um sich niederzulassen.sie wollten für sich und den familien eine stätte der ruhe und freiheit errichten. so wie auch die wächter der dünen, wie nuchio und seine gilde sich nanten.aber kaum war ein wenig ruhe eingekehrt gingen die kriege von neuen los. erst kamen die glaubenskriege,neue tempels worden errichtet und viel leid und elend zog in den familien ein.nach den glaubenskriegen fingen die homins an sich aussenposten in den regionen aufzubauen. dieses führte zu neid und feindschaften unterhalb der gilden. niemad wurde verschont dabei, egal welche position man auch einnahm,es gab immer streiterreien wohin man auch schaute. allianzen wurden gegründet und wieder aufgegeben,die kriege untereinander schienen kein ende zu nehmen.und fast hätten die homins die kitins vergessen,die immer wieder versuchten die neu aufgebauten städte zu zerstören.
in diesen zeiten der unruhe und des umbruchs auf atys wollte nuchio von neuen beginnen. auch wenn er müde und alt geworden war,so sah er doch ein das die tage der ruhe noch weit endfehrnt waren.
er wollte eine neue gilde gründen,sich ein plätzchen suchen und sein wissen den jungen weitergeben.er wollte weiterhin seine heimat, die wüste, schützen vor all den gefahren die kommen würden. das waren nuchios gedanken,und aus diesen gedanken schöfte er neue kraft. kraft die er brauchen würde um die-- wuestengarde--
wie er seine neue gilde nennen würde,zu neuen ruhm und neuer stärke zu führen.
sie sollte einstehen für die schwachen,für das ungerechte und sie sollte die wüste schützen vor den gefahren die kommen werden.
es war spät geworden und eilig brachte nuchio seine gedanken zu pappier.sein endschluss und sein weg den er gehen wollte war gefast.nun konnte er sich beruhig zu bett begeben,der neue tag würde viel arbeit mitsichbringen.........
ja heute war der tag gekommen um von ihnen abschied zu nehmen. schon zu lange waren die gedanken in seinen kopf und zu lange hatte er sich zu diesen endschluss durchringen müssen.immer wider hatte er sich gesagt heute nicht-morgen dann.
aber die letzten wochen hatten spuhren hinterlassen,und nuchio war müde,müde von den kämpfen die immer anwesend waren-müde von den verhandlungen mit anderen gilden und müde von den streiterreien inerhalb der gilde.
viele gedanken kreisten immer wieder durch seinen kopf. war sein schritt der richtige? hätte er nicht weiter für seine gilde dasein müssen? sah es nun so aus das er sie in stich liesse?
sicher viele von den jungen kriegern würden sein handeln nicht verstehen-ja würden es sogar als schwäche ansehen. aber was wusten den die jungen schon?zu neu waren sie und zu unerfahren! was wusten sie schon von den letzten jahren des aufbaues der gilde ,was wusten sie von den erlebten von den gefahren in der wüste?
nein! nuchio durfte nicht zurück sehen. nach vorne war sein blick gerichtet, und nach vorne wollte gehen.
sein weg war ein anderer als der seiner gilde,das war ihm klar geworden,und zu lange hatte er gewartet.
in vielen gesprechen die nuchio führte,sei es in fyros oder anderswo,ist ihm klar geworden das es noch vieles gab was zu tun war auf atys.und er verstand die nicht,die sagten, was soll ich hier-ich habe nichts zutun-es gibt keine aufgaben mehr für mich-es fehlt mir an herrausvorderungen.viele seiner freunde hatten atys schon verlassen und sind in andere welten gereist um dort ihr glück zu suchen.aber für nuchio kamm das nicht in frage. er liebte seine heimat,seine wüste der raue trockene sand der ihm immer ins auge blies wenn er durch die dünen ritt.
nuchio war alt und weise geworden.er war von anfang an dabei als es losging atys neu aufzubauen.die großen kriege waren gerade zu ende und viele homins streiften durch die gegend um ihre heimat wieder aufzubauen.sie suchten nach plätzen um sich niederzulassen.sie wollten für sich und den familien eine stätte der ruhe und freiheit errichten. so wie auch die wächter der dünen, wie nuchio und seine gilde sich nanten.aber kaum war ein wenig ruhe eingekehrt gingen die kriege von neuen los. erst kamen die glaubenskriege,neue tempels worden errichtet und viel leid und elend zog in den familien ein.nach den glaubenskriegen fingen die homins an sich aussenposten in den regionen aufzubauen. dieses führte zu neid und feindschaften unterhalb der gilden. niemad wurde verschont dabei, egal welche position man auch einnahm,es gab immer streiterreien wohin man auch schaute. allianzen wurden gegründet und wieder aufgegeben,die kriege untereinander schienen kein ende zu nehmen.und fast hätten die homins die kitins vergessen,die immer wieder versuchten die neu aufgebauten städte zu zerstören.
in diesen zeiten der unruhe und des umbruchs auf atys wollte nuchio von neuen beginnen. auch wenn er müde und alt geworden war,so sah er doch ein das die tage der ruhe noch weit endfehrnt waren.
er wollte eine neue gilde gründen,sich ein plätzchen suchen und sein wissen den jungen weitergeben.er wollte weiterhin seine heimat, die wüste, schützen vor all den gefahren die kommen würden. das waren nuchios gedanken,und aus diesen gedanken schöfte er neue kraft. kraft die er brauchen würde um die-- wuestengarde--
wie er seine neue gilde nennen würde,zu neuen ruhm und neuer stärke zu führen.
sie sollte einstehen für die schwachen,für das ungerechte und sie sollte die wüste schützen vor den gefahren die kommen werden.
es war spät geworden und eilig brachte nuchio seine gedanken zu pappier.sein endschluss und sein weg den er gehen wollte war gefast.nun konnte er sich beruhig zu bett begeben,der neue tag würde viel arbeit mitsichbringen.........