Buddel-Frustration in Matis.
Posted: Fri Feb 03, 2006 6:14 pm
Hallo liebe Homins,
ich bin's mal wieder mit neuen Fragen und Problemen.
Mittlerweile wohne ich im schönen Land der Zorai, hatte mich aber dazu
entschlossen, weiter in meiner alten Heimat Matis zu buddeln, da ich neben dem Buddeln auch gerne crafte, Schmuck und Waffen, beides Matis-Handwerk. Nebenbei bemerkt hab ich mich in Matis auch immer wohl gefühlt, weil es ein schönes Land ist.
Mein derzeitiger Stand: Lvl 95 Waldabbau (mein bis dato höchstes Level in allen Disziplinen), qu100 sanft, in 5 Leveln also qu110 sanft (ich buddele nie aggro). Bisher im vergänglichen Garten gebuddelt, Quellen für Waffen bis 150 gefunden, aber keine einzige Samenquelle über 100.
Gestern nun wollte ich sehen, ob sich passend zur qu200 exzellenten Bernstein-Quelle (kennt, glaub ich, jeder) auch eine vergleichbare Samenquelle finden läßt, da mir meine 100er Samen bald nicht mehr reichen.
Also unter akuter Lebensgefahr in den oberen Sumpf und auf Anhieb viele schöne Quellen verschiedenster für mich nützlicher Materialien gefunden, alles qu200, aber mit welchem Aufwand?
-Es gibt meines Wissens keinerlei Kami-Porter in der Gegend, also wahlweise Fußmarsch vom Kami-Altar im vergänglichen Garten oder direkt von Yrkanis aus (kommt aufs selbe raus), ergo: Endlose Latscherei ohne jegliche Wiederbelebungsmöglichkeit: 1x tot = 10 min Fußweg.
-Bei der Suche danach, ob es eventuell doch einen Kami-Porter gibt, bin ich teilweise noch mit 2 wirklich hochleveligen Freunden gewiped, die mir helfen wollten. Wo in anderen Ländern Herden von Pflanzenfressern stehen, stehen dort: Kipestas, Kirostas, Gibbai, Torbaks, Cuttlers und hie und da noch einer von den allseits beliebten Gingos, selbstverständlich alles 200er. Von dem Kitin-Boss ganz zu schweigen.
Zum Vergleich: Ich war mit Gildenfreunden schon in Zorai, in Fyros und in den Umbra-Roots zum Buddeln. In Zorai kann man sogar als Karavan nach 3 min Fußmarsch in ein Gebiet kommen, in dem es sämtliche Mats bis qu200 gibt und zwar ohne auch nur einen Aggro-Mob unterwegs zu Gesicht zu bekommen, als Kami sogar noch schneller. In Fyros kann man, wenn man sich etwas auskennt, auch relativ gefahrlos bis 200 buddeln, auch hier ohne lästige Latscherei. Die Roots sind zwar extrem gefährlich und es ist auch schwieriger, dort zu buddeln, aber die Aggros dort lassen sich ebenfalls umgehen. Nur in Matis muß ich maximale dps inkauf nehmen, um Samen über 100 zu buddeln?
Entweder ist der Weg zu den Buddelstellen von Aggros gesäumt, so daß man gar nicht erst dahinkommt als Low-Level ohne Privatarmee oder, noch besser, die Aggros sitzen direkt auf den Quellen. Zur Anmerkung: Ich weiß, daß ich am Turmbrückenweg bis 150 buddeln kann und obwohl dort die Aggro-Dichte nicht ganz so hoch ist und das durchaus eine Alternative wäre - was mache ich, wenn mir die 150er Quellen irgendwann nicht mehr reichen?
Darum meine Frage: Wie haben die Wald-250-Buddler es geschafft, das hinzubekommen und ist das als Kami-Anhänger überhaupt sinnvoll schaffbar? Normalerweise beklage ich mich nicht ellenlang in Foren, sondern versuche selbst Auswege zu finden, aber das hat gestern bloß dazu geführt, daß ich mir den ganzen Tag lang maximale dps gezogen habe und keinen Schritt weitergekommen bin. Da ich sehr, sehr gerne buddele und crafte, überlege ich gerade ernsthaft, ob ich nicht in den sauren Apfel beiße und meine 45 Level (95 insgesamt) Waldabbau brachliegen lasse und auf direktem Wege in die Umbra-Roots gehe. Lieber PvP, Roots-Wetter, große Pausen beim Craften, weil ich in den Roots wieder bei qu60 anfangen müßte und Mobs, die mich mit einem Schlag erlegen als das, was ich gestern im Sumpf erlebt habe. Ich wäre dankbar, wenn mir einer von den erfahrenen Matis-Buddlern hier ein paar Hinweise geben könnte, ob und wie man als Kami auch irgendwo anders als im Sumpf qu200 buddeln kann oder ob es wirklich schlauer ist, den Kami-Ruhm auf 60 zu bringen und direkt in die Roots zu gehen.
Wäre schön, wenn das nicht in eine "Politdiskussion" Karavan vs. Kami ausartet und ebenfalls die "etwas Käse zum Whine"- Leute möchte ich bitten, sich zurückzuhalten. Aber wenn mir selbst 250er-Buddler anderer Gegenden tlw. raten, doch besser in die Roots zu gehen, nachdem sie den Sumpf gesehen haben, dann ist irgendwas in der Wurzel verkorkst.
ich bin's mal wieder mit neuen Fragen und Problemen.
Mittlerweile wohne ich im schönen Land der Zorai, hatte mich aber dazu
entschlossen, weiter in meiner alten Heimat Matis zu buddeln, da ich neben dem Buddeln auch gerne crafte, Schmuck und Waffen, beides Matis-Handwerk. Nebenbei bemerkt hab ich mich in Matis auch immer wohl gefühlt, weil es ein schönes Land ist.
Mein derzeitiger Stand: Lvl 95 Waldabbau (mein bis dato höchstes Level in allen Disziplinen), qu100 sanft, in 5 Leveln also qu110 sanft (ich buddele nie aggro). Bisher im vergänglichen Garten gebuddelt, Quellen für Waffen bis 150 gefunden, aber keine einzige Samenquelle über 100.
Gestern nun wollte ich sehen, ob sich passend zur qu200 exzellenten Bernstein-Quelle (kennt, glaub ich, jeder) auch eine vergleichbare Samenquelle finden läßt, da mir meine 100er Samen bald nicht mehr reichen.
Also unter akuter Lebensgefahr in den oberen Sumpf und auf Anhieb viele schöne Quellen verschiedenster für mich nützlicher Materialien gefunden, alles qu200, aber mit welchem Aufwand?
-Es gibt meines Wissens keinerlei Kami-Porter in der Gegend, also wahlweise Fußmarsch vom Kami-Altar im vergänglichen Garten oder direkt von Yrkanis aus (kommt aufs selbe raus), ergo: Endlose Latscherei ohne jegliche Wiederbelebungsmöglichkeit: 1x tot = 10 min Fußweg.
-Bei der Suche danach, ob es eventuell doch einen Kami-Porter gibt, bin ich teilweise noch mit 2 wirklich hochleveligen Freunden gewiped, die mir helfen wollten. Wo in anderen Ländern Herden von Pflanzenfressern stehen, stehen dort: Kipestas, Kirostas, Gibbai, Torbaks, Cuttlers und hie und da noch einer von den allseits beliebten Gingos, selbstverständlich alles 200er. Von dem Kitin-Boss ganz zu schweigen.
Zum Vergleich: Ich war mit Gildenfreunden schon in Zorai, in Fyros und in den Umbra-Roots zum Buddeln. In Zorai kann man sogar als Karavan nach 3 min Fußmarsch in ein Gebiet kommen, in dem es sämtliche Mats bis qu200 gibt und zwar ohne auch nur einen Aggro-Mob unterwegs zu Gesicht zu bekommen, als Kami sogar noch schneller. In Fyros kann man, wenn man sich etwas auskennt, auch relativ gefahrlos bis 200 buddeln, auch hier ohne lästige Latscherei. Die Roots sind zwar extrem gefährlich und es ist auch schwieriger, dort zu buddeln, aber die Aggros dort lassen sich ebenfalls umgehen. Nur in Matis muß ich maximale dps inkauf nehmen, um Samen über 100 zu buddeln?
Entweder ist der Weg zu den Buddelstellen von Aggros gesäumt, so daß man gar nicht erst dahinkommt als Low-Level ohne Privatarmee oder, noch besser, die Aggros sitzen direkt auf den Quellen. Zur Anmerkung: Ich weiß, daß ich am Turmbrückenweg bis 150 buddeln kann und obwohl dort die Aggro-Dichte nicht ganz so hoch ist und das durchaus eine Alternative wäre - was mache ich, wenn mir die 150er Quellen irgendwann nicht mehr reichen?
Darum meine Frage: Wie haben die Wald-250-Buddler es geschafft, das hinzubekommen und ist das als Kami-Anhänger überhaupt sinnvoll schaffbar? Normalerweise beklage ich mich nicht ellenlang in Foren, sondern versuche selbst Auswege zu finden, aber das hat gestern bloß dazu geführt, daß ich mir den ganzen Tag lang maximale dps gezogen habe und keinen Schritt weitergekommen bin. Da ich sehr, sehr gerne buddele und crafte, überlege ich gerade ernsthaft, ob ich nicht in den sauren Apfel beiße und meine 45 Level (95 insgesamt) Waldabbau brachliegen lasse und auf direktem Wege in die Umbra-Roots gehe. Lieber PvP, Roots-Wetter, große Pausen beim Craften, weil ich in den Roots wieder bei qu60 anfangen müßte und Mobs, die mich mit einem Schlag erlegen als das, was ich gestern im Sumpf erlebt habe. Ich wäre dankbar, wenn mir einer von den erfahrenen Matis-Buddlern hier ein paar Hinweise geben könnte, ob und wie man als Kami auch irgendwo anders als im Sumpf qu200 buddeln kann oder ob es wirklich schlauer ist, den Kami-Ruhm auf 60 zu bringen und direkt in die Roots zu gehen.
Wäre schön, wenn das nicht in eine "Politdiskussion" Karavan vs. Kami ausartet und ebenfalls die "etwas Käse zum Whine"- Leute möchte ich bitten, sich zurückzuhalten. Aber wenn mir selbst 250er-Buddler anderer Gegenden tlw. raten, doch besser in die Roots zu gehen, nachdem sie den Sumpf gesehen haben, dann ist irgendwas in der Wurzel verkorkst.