Frischfleich braucht Hilfe
Posted: Fri Feb 03, 2006 5:24 pm
Zitternd erwachte sie aus ihrem tiefen Schlaf.
„Zorflip“
„Wie ihr könnt das nicht alleine“
„Zorflip das Feuer“
„Schon gut schon lasst mich nur frei“
„langsam werde ich wütend“
Sie spürte wie der kleine Feuerdämon bereits das Lagerfeuer aufs Neue entfachte, während er noch einen dämonischen Fluch vor sich hin brabbelte.
Sie erinnerte sich wie sie vor dem Hochtüfftler Mekkatorque stand und ihm um ein wenig Hilfe anflehte. Schon lange hatte sie den Beschluss gefasst ihre Heimat zurück zu erobern. Ihr Plan würde funktionieren, sie wusste es, nur ein wenig Hilfe würde sie gebrauchen. Aber der alte Narr verweigerte ihren Preis. Was war schon ein kleiner Teil ihrer Heimat, den sie für die Hexenmeister der Allianz forderte, für ein geringer Preis für die Freiheit ihrer aller Stadt. Der Narr würde schon sehen was er davon hatte sie auszulachen und zu beschimpfen.
Auch ihre wenigen Freunde waren nicht sonderlich erfreut gewesen als sie sich vor 5 Tagen auf die Reise begab. Sicher sie hätte reiten können, aber sie hatte einiges über das sie sich noch klar werden musste. Vor allem diese Stimmen die ihre Träume immer wieder aufs neue seit einiger Zeit marterten. Sie sprachen von einer neuen Welt, einem neuen Leben, einer Wiedergeburt an den Stränden eines fernen Universums. Es war auch nicht bei Träumen geblieben, Visionen dieser neuen Welt hatte sie mehrfach in den unpassenden Moment aus der Fassung gebracht. Sie befand sich auf einem Pfad, mit jedem Schritt den sie sich Gnomeregan näherte wurde er klarer. Ihr wurde bewusst, dass sie sich bereits sehr lange auf diesem bewegte. Damals bereits als sie ihre Ausbildung begann betrat sie ihn und er würde in ihrer Stadt enden.
Doch eine Frage stellte sie sich immer wieder und selbst die lange Reise, alleine mit ihren Gedanken, konnte keine Antwort darauf finden, was am Ende des Pfades auf sie warten würde.
„Und so beginnt es“ murmelte sie leise und öffnete ihre Augen. Zorflip betrachtete sie misstrauisch und fragend.
„Schon gut ich brauche dich fürs erste nicht mehr. Halte dich bereit ich werde dich heute nochmals rufen“
So begann sie ihren Abstieg in die dunkle Zukunft. Aeyla hatte sie vorher nach dem alten dämonischen Ritus zu sich gerufen. Sie war der perfekte Dämon für diese Troggs und verfluchten Gnome. Sie hatten beide die gleichen verführerischen Augen, die umso tödlicher waren erblickten sie einen Feind. Schnell kamen sie voran, die sinnflutartigen Wellen des Feindes konnten sie nicht aufhalten. Welle auf Welle wurde vernichtet. Schreie, Flüche, Schmerzen, Qualen. Sie verstanden sich gut auf die Sinfonie des Todes.
Zum Abend hin war es soweit, das letzte Tor und sie würde endlich den Grund ihrer Visionen begegnen. Ihre Hand zitterte als sie den Mechanismus zur Öffnung der Tore betätigte.
Dann sah sie in die Augen von Sicco Thermaplugg. Er war also der Schlüssel, der sie befreien würde.
„Mit deinem Blut, Thermaplugg, werde ich Gnomeregan reinigen“
„Versuche es doch“ antwortete der Robogeineur kalt und furchtlos mit einem grinsen im Gesicht.
Einen Moment zögerte sie, ob er noch nicht informiert war. Irgendeiner seiner entarteten Untertanen musste ihm doch darüber berichtet haben, was ihn bald erwartete. Einen Hexenmeister fordert niemand heraus und so begann sie ihr tödliches Handwerk. Sie nahm sich Zeit, er sollte ihre gesamte Macht spüren. Sie würde ihn schon die Furcht lehren. Aber das grinsen verschwand nicht aus seinem Gesicht und mit jeder Stunde die verstrich wurden ihre Zweifel größer. Wenn er wenigstens schreien würde.
„verfluchter Narr, bitte um deinen Tod“
„Warum sollte ich jemanden bitten der dazu nicht in der Lage ist“
„oh ich kann dich töten“
„Versuche es doch“
Das war zuviel für sie. Noch einmal nahm sie all ihre Kräfte zusammen und schleuderte einen mächtigen Feuerball auf Thermaplugg der daraufhin zusammenbrach. Sie schloss die Augen, endlich sie hatte es geschafft. Aber sie fror, warum war es nur plötzlich so kalt um sie herum. Als sie die Augen öffnete sah sie über sich den Sternenhimmel. Ihr wurde schlecht und sie übergab sich. Zorflip der nicht wusste wie er mit dieser Situation umzugehen hatte entzündete das Lagerfeuer erneut und beobachtete sie wie ihr Abendessen dem Wald übergab.
Unerwartet sprang sie auf und rannte in Richtung Gnomeregan. Was war nur los mit ihr, fragte er sich. So hatte sich seine Herrin noch nie benommen. Er hatte Mühe mit ihr Schritt zu halten. Zwar kannte er ihren Plan, zumindest dachte er dieses, aber diesen Teil hatte sie ihm wohl nicht mitgeteilt. Außerdem hatte er sie noch nie in solcher Wut durch die Feinde rennend erlebt. Immer wieder verlor er sie aus den Augen in dem Labyrinth aus Gängen doch die toten Körper zeigten ihre Spur sehr deutlich.
Fast wäre er gegen sie gerannt als er um die letzte Ecke bog. Sie stand zitternd vor einem riesigen Tor das sich nur langsam öffnete. Das Blut tropfte von ihrer Robe, ihrem Dolch und vor allem ihren Händen. Den letzten Opfer, die um sie herum lagen, schien sie das Herz mit ihren Händen allein herausgerissen zu haben. Ihr verhalten war merkwürdig, nicht das merkwürdiges Verhalten für einen Hexenmeister der dazu noch ein Gnom war etwas Ungewöhnliches gewesen wäre. Aber von so etwas hatte er noch nie gehört. Vorsichtig folgte er ihr in den Raum hinter dem Tor.
„Wie oft tötete ich dich bereits“
„Du kannst mich nicht töten und auch Gnomeregan wirst du niemals befreien können“
Das alles ergab keinen Sinn für ihn. Was ging hier nur vor sich. Er fasste Mut und sprach seine Herrin direkt an.
„Was geht hier vor sich“
„Oh, was machst du den hier? Auch egal, sei Still, ich habe einiges zu besprechen“
Sie wendete sich wieder dem anderen Gnom zu und während seine Sorgen mit jedem ihrer Worte anstieg begann ein seltsames Gespräch.
„Meine Visionen haben mich hier her gebracht und am Ende stand der Tod, der mich und meine Heimat befreien würde. Warum also sollte ich dich nicht auf der Stelle töten Thermaplugg“
„Weil mein Tod nichts ändert“
„und wessen Tod ändert etwas“
„das weißt du bereits“
Aber ich bin schon öfters in der Geisterwelt gewandelt, warum sollte es jetzt anders sein“
„Weil es hier begann und hier enden wird“
„du hast doch nur Angst vor dem Tod und willst mich verwirren“
„Schau in meine Augen und du wirst keine Furcht vor dem Tod sehen. Der Tod ist nur eine Tür zu einer neuen Welt. Du hast den Schlüssel für diese Tür in dir“
„Das Feuer der Hölle“
„ja“
Stille senkte sich in den Raum. Selbst die vielen seltsamen Ventile, Kessel und Maschinen die sonst die ganze Stadt antrieben und mit Leben füllten waren verstummt.
Woher kam nur plötzlich diese Hitze. Er drehte sich zu seiner Herrin und erschrak. Im wurde klar was sie vorhatte, das Feuer das um sie loderte kam direkt aus der Hölle. Er wusste wie gefährlich es war und begann zu schreien.
„Hört auf, ich flehe euch an, hört nicht auf diesen Dummkopf. Er lügt, könnt ihr das nicht sehen“
Doch sie lächelte nur.
„du bist frei, wie du es dir immer gewünscht hast, Zorflip. Mögest du glücklich werden.“
So starb sie. Zorflip, der nicht wusste dass er dazu fähig war, weinte bitterlich um seine Anadur.
Als sie die Augen aufschlug, fühlte sie sich wie neu geboren. Welch seltsame Träume hatte sie gehabt. Ein Name spuckte noch durch ihre Gedanken. Zorflip. Sie kannte niemanden mit diesem Namen und doch schien er ein Freund gewesen zu sein. Vielleicht würde sie ihn auch irgendwann auf Atys treffen. Wer wusste schon was die Zukunft bringt.
Soderle ich bin also auf Atys angekommen und bin direkt mal zwei GMs begegnet Habt die eigentlich nix besseres zu tun als so nen armen Neuling zu erschrecken ? ^^ tja und natürlich hab ich direkt vor Schreck vergessen einige Sachen zu fragen
Nach einiger Zeit konnte ich Heilung 1 lernen, mußte aber feststellen das ich mich damit nicht selber heilen kann gibt es überhaupt ne Möglichkeit sich selber im Kampf zu heilen ?
Im Kampfsystem stehen mir jetzt einige verschiedene Angriffe auf verschiedene Körperteile unterschiedlicher Wesen zur Verfügung. Lohnen die überhaupt ? Ich meine die sprengen ja komplett das Interface wenn ich da mir Stanzas erstelle für jeden einzelnen Mob.
„Zorflip“
„Wie ihr könnt das nicht alleine“
„Zorflip das Feuer“
„Schon gut schon lasst mich nur frei“
„langsam werde ich wütend“
Sie spürte wie der kleine Feuerdämon bereits das Lagerfeuer aufs Neue entfachte, während er noch einen dämonischen Fluch vor sich hin brabbelte.
Sie erinnerte sich wie sie vor dem Hochtüfftler Mekkatorque stand und ihm um ein wenig Hilfe anflehte. Schon lange hatte sie den Beschluss gefasst ihre Heimat zurück zu erobern. Ihr Plan würde funktionieren, sie wusste es, nur ein wenig Hilfe würde sie gebrauchen. Aber der alte Narr verweigerte ihren Preis. Was war schon ein kleiner Teil ihrer Heimat, den sie für die Hexenmeister der Allianz forderte, für ein geringer Preis für die Freiheit ihrer aller Stadt. Der Narr würde schon sehen was er davon hatte sie auszulachen und zu beschimpfen.
Auch ihre wenigen Freunde waren nicht sonderlich erfreut gewesen als sie sich vor 5 Tagen auf die Reise begab. Sicher sie hätte reiten können, aber sie hatte einiges über das sie sich noch klar werden musste. Vor allem diese Stimmen die ihre Träume immer wieder aufs neue seit einiger Zeit marterten. Sie sprachen von einer neuen Welt, einem neuen Leben, einer Wiedergeburt an den Stränden eines fernen Universums. Es war auch nicht bei Träumen geblieben, Visionen dieser neuen Welt hatte sie mehrfach in den unpassenden Moment aus der Fassung gebracht. Sie befand sich auf einem Pfad, mit jedem Schritt den sie sich Gnomeregan näherte wurde er klarer. Ihr wurde bewusst, dass sie sich bereits sehr lange auf diesem bewegte. Damals bereits als sie ihre Ausbildung begann betrat sie ihn und er würde in ihrer Stadt enden.
Doch eine Frage stellte sie sich immer wieder und selbst die lange Reise, alleine mit ihren Gedanken, konnte keine Antwort darauf finden, was am Ende des Pfades auf sie warten würde.
„Und so beginnt es“ murmelte sie leise und öffnete ihre Augen. Zorflip betrachtete sie misstrauisch und fragend.
„Schon gut ich brauche dich fürs erste nicht mehr. Halte dich bereit ich werde dich heute nochmals rufen“
So begann sie ihren Abstieg in die dunkle Zukunft. Aeyla hatte sie vorher nach dem alten dämonischen Ritus zu sich gerufen. Sie war der perfekte Dämon für diese Troggs und verfluchten Gnome. Sie hatten beide die gleichen verführerischen Augen, die umso tödlicher waren erblickten sie einen Feind. Schnell kamen sie voran, die sinnflutartigen Wellen des Feindes konnten sie nicht aufhalten. Welle auf Welle wurde vernichtet. Schreie, Flüche, Schmerzen, Qualen. Sie verstanden sich gut auf die Sinfonie des Todes.
Zum Abend hin war es soweit, das letzte Tor und sie würde endlich den Grund ihrer Visionen begegnen. Ihre Hand zitterte als sie den Mechanismus zur Öffnung der Tore betätigte.
Dann sah sie in die Augen von Sicco Thermaplugg. Er war also der Schlüssel, der sie befreien würde.
„Mit deinem Blut, Thermaplugg, werde ich Gnomeregan reinigen“
„Versuche es doch“ antwortete der Robogeineur kalt und furchtlos mit einem grinsen im Gesicht.
Einen Moment zögerte sie, ob er noch nicht informiert war. Irgendeiner seiner entarteten Untertanen musste ihm doch darüber berichtet haben, was ihn bald erwartete. Einen Hexenmeister fordert niemand heraus und so begann sie ihr tödliches Handwerk. Sie nahm sich Zeit, er sollte ihre gesamte Macht spüren. Sie würde ihn schon die Furcht lehren. Aber das grinsen verschwand nicht aus seinem Gesicht und mit jeder Stunde die verstrich wurden ihre Zweifel größer. Wenn er wenigstens schreien würde.
„verfluchter Narr, bitte um deinen Tod“
„Warum sollte ich jemanden bitten der dazu nicht in der Lage ist“
„oh ich kann dich töten“
„Versuche es doch“
Das war zuviel für sie. Noch einmal nahm sie all ihre Kräfte zusammen und schleuderte einen mächtigen Feuerball auf Thermaplugg der daraufhin zusammenbrach. Sie schloss die Augen, endlich sie hatte es geschafft. Aber sie fror, warum war es nur plötzlich so kalt um sie herum. Als sie die Augen öffnete sah sie über sich den Sternenhimmel. Ihr wurde schlecht und sie übergab sich. Zorflip der nicht wusste wie er mit dieser Situation umzugehen hatte entzündete das Lagerfeuer erneut und beobachtete sie wie ihr Abendessen dem Wald übergab.
Unerwartet sprang sie auf und rannte in Richtung Gnomeregan. Was war nur los mit ihr, fragte er sich. So hatte sich seine Herrin noch nie benommen. Er hatte Mühe mit ihr Schritt zu halten. Zwar kannte er ihren Plan, zumindest dachte er dieses, aber diesen Teil hatte sie ihm wohl nicht mitgeteilt. Außerdem hatte er sie noch nie in solcher Wut durch die Feinde rennend erlebt. Immer wieder verlor er sie aus den Augen in dem Labyrinth aus Gängen doch die toten Körper zeigten ihre Spur sehr deutlich.
Fast wäre er gegen sie gerannt als er um die letzte Ecke bog. Sie stand zitternd vor einem riesigen Tor das sich nur langsam öffnete. Das Blut tropfte von ihrer Robe, ihrem Dolch und vor allem ihren Händen. Den letzten Opfer, die um sie herum lagen, schien sie das Herz mit ihren Händen allein herausgerissen zu haben. Ihr verhalten war merkwürdig, nicht das merkwürdiges Verhalten für einen Hexenmeister der dazu noch ein Gnom war etwas Ungewöhnliches gewesen wäre. Aber von so etwas hatte er noch nie gehört. Vorsichtig folgte er ihr in den Raum hinter dem Tor.
„Wie oft tötete ich dich bereits“
„Du kannst mich nicht töten und auch Gnomeregan wirst du niemals befreien können“
Das alles ergab keinen Sinn für ihn. Was ging hier nur vor sich. Er fasste Mut und sprach seine Herrin direkt an.
„Was geht hier vor sich“
„Oh, was machst du den hier? Auch egal, sei Still, ich habe einiges zu besprechen“
Sie wendete sich wieder dem anderen Gnom zu und während seine Sorgen mit jedem ihrer Worte anstieg begann ein seltsames Gespräch.
„Meine Visionen haben mich hier her gebracht und am Ende stand der Tod, der mich und meine Heimat befreien würde. Warum also sollte ich dich nicht auf der Stelle töten Thermaplugg“
„Weil mein Tod nichts ändert“
„und wessen Tod ändert etwas“
„das weißt du bereits“
Aber ich bin schon öfters in der Geisterwelt gewandelt, warum sollte es jetzt anders sein“
„Weil es hier begann und hier enden wird“
„du hast doch nur Angst vor dem Tod und willst mich verwirren“
„Schau in meine Augen und du wirst keine Furcht vor dem Tod sehen. Der Tod ist nur eine Tür zu einer neuen Welt. Du hast den Schlüssel für diese Tür in dir“
„Das Feuer der Hölle“
„ja“
Stille senkte sich in den Raum. Selbst die vielen seltsamen Ventile, Kessel und Maschinen die sonst die ganze Stadt antrieben und mit Leben füllten waren verstummt.
Woher kam nur plötzlich diese Hitze. Er drehte sich zu seiner Herrin und erschrak. Im wurde klar was sie vorhatte, das Feuer das um sie loderte kam direkt aus der Hölle. Er wusste wie gefährlich es war und begann zu schreien.
„Hört auf, ich flehe euch an, hört nicht auf diesen Dummkopf. Er lügt, könnt ihr das nicht sehen“
Doch sie lächelte nur.
„du bist frei, wie du es dir immer gewünscht hast, Zorflip. Mögest du glücklich werden.“
So starb sie. Zorflip, der nicht wusste dass er dazu fähig war, weinte bitterlich um seine Anadur.
Als sie die Augen aufschlug, fühlte sie sich wie neu geboren. Welch seltsame Träume hatte sie gehabt. Ein Name spuckte noch durch ihre Gedanken. Zorflip. Sie kannte niemanden mit diesem Namen und doch schien er ein Freund gewesen zu sein. Vielleicht würde sie ihn auch irgendwann auf Atys treffen. Wer wusste schon was die Zukunft bringt.
Soderle ich bin also auf Atys angekommen und bin direkt mal zwei GMs begegnet Habt die eigentlich nix besseres zu tun als so nen armen Neuling zu erschrecken ? ^^ tja und natürlich hab ich direkt vor Schreck vergessen einige Sachen zu fragen
Nach einiger Zeit konnte ich Heilung 1 lernen, mußte aber feststellen das ich mich damit nicht selber heilen kann gibt es überhaupt ne Möglichkeit sich selber im Kampf zu heilen ?
Im Kampfsystem stehen mir jetzt einige verschiedene Angriffe auf verschiedene Körperteile unterschiedlicher Wesen zur Verfügung. Lohnen die überhaupt ? Ich meine die sprengen ja komplett das Interface wenn ich da mir Stanzas erstelle für jeden einzelnen Mob.