Verzeihung, aber sind mit Ehrenpunkten eigentlich Fraktionspunkte gemeint wie eben für die Völker, oder etwas ganz anderes?
Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Fraktionspunkte eben nicht verloren gingen im Gegensatz zu den Rufpunkten, die sich so leicht verändern können? Die Fraktionspunkte sind doch zum "Ausgeben" da, nicht wahr?
Oder sickern uns etwa die Dappers allmählich aus dem Rucksack? (Was auch eine Möglichkeit wäre, da sie scheinbar aus Sap bestehen, oder?)
Was eigene Ehrenpunkte für PvP betrifft, würde es - anders als Fraktionspunkte - natürlich Sinn machen, wenn man sie auch verlieren könnte. Nämlich wenn man sich
ehrlos verhält. Und beispielsweise einen niedrigstufigeren Gegner erschlägt, oder mit einer Gruppe einen einzelnen Gegner beispielsweise. (Was inkludiert, daß man hierfür auch zuerst angreifen muß.)
Die Regelung für Fraktionspunkte ist so:
* man benötigt nur 10 +Ruf eines Volkes, um für dieses einen Versorgungslauf zu den Lagern zu machen
* man benötigt nur 20 +Ruf eines Volkes, um für dieses Nahrung buddeln/abgeben zu können
* Bürgerschaft wird nicht benötigt.
Für die Annahme von Missionen muß man ebenso oftmals einen gewissen +Ruf bei der jeweiligen Gruppe haben - ob Stamm, Volk oder Fraktion (Kamis/Karavan).
Und sehr oft eine Mindeststufe in mindestens einer Fertigkeit oder in einer bestimmten Skillgruppe (buddeln, kämpfen/Magie oder Handwerk). Je nachdem, in welchem Landstrich sich der Missionsgeber befindet.
Das Annehmen von Missionen ist bei gewissen Missionsgebern häufig schon ab -33 Ruf möglich. Bei vielen aber erst ab +/- 0 Rufpunkten.
Acridiel hat meiner Meinung nach recht, daß die Missionen für viele Spieler zunächst schon attraktiv sein werden, um Bürger und Fraktionsanhänger (Kamis/Karavan) zu werden, und dann nicht mehr. Für mich war ebenso ein Ansporn dabei, die Enzyklopädie zu "sammeln". Auch die Teile, für die es heute noch keinen Abschluß-Ritus gibt.
Gegen neue Stanzas und Baupläne ist sicherlich gar nichts einzuwenden. Auch fände ich es interessant, nicht alles haben zu können, sondern sich durch Ruf, Bürgerschaft, Fraktionstreue, aber auch Stammesfreundschaften entscheiden zu müssen.