Re: Nachricht von der "Gilde des Elias"
Posted: Mon Oct 24, 2005 12:14 am
Grüße Freunde,
ich bin huete von meinem Einsiedlerhügel heruntergestiegen, auf dem ich den Krieg aussitzen wollte, und habe mich im neuen alten Land umgesehen.
Nach 4 Stunden Aufenthalt dort habe ich ein ziemlich genaues Bild von der aktuellen Lage dort und schöpfe wieder einiges an Hoffnung. Der Weg der Gilde des Elias ist nicht vergebens, er ist gangbar aber auch schwer.
Der Weg den die beschreiten die den Frieden zwischen den Völkern suchen ist im Grunde genommen sogar der schwerste, es ist an uns, das Gleichgewicht der Kräfte zu halten - nicht im Kampf gegeneinander sondern beim Bau der Heiligtümer. Solange keine Seite einen Vorteil hat wird es nicht zur Vernichtung der Kami oder Karavan kommen undunsere Welt wird nicht am Abgrund stehen.
Ich bin überzeugt, das unsere Mission Erfolg haben kann, auch wenn es bei weitem nicht der Weg ist, den wir uns erhofft hatten. Die Mittel mögen uns nicht gefallen, doch da ich heute sowohl große Schlachten als auch gemeinschaftliches Buddeln mit Schutz vor Kinchern und Kipesta gesehen habe gebe ich die Hoffnung nicht auf.
Die Monumente die wir bauen helfen mögen dazu gedacht sein, in ihrer Anzahl die der anderen Fraktion zu übertreffen und so einen Vorteil und am Ende die Herrschaft über Atys zu erlangen. Es liegt an uns dies zu verhindern, wenn beide Fraktionen die gleiche Anzahl an Tempeln ihr eigen nennt wird das Kräftemessen einen anderen Weg nehmen und die Tempel werden einem besseren Zweck zugeführt werden können, der Verbreitung von neuem Wissen unter den Homins, Wissenw elches wir im Kampf um das Schicksal und die Rettung unseres Planeten brauchen werden.
Gruß Sorenal
ich bin huete von meinem Einsiedlerhügel heruntergestiegen, auf dem ich den Krieg aussitzen wollte, und habe mich im neuen alten Land umgesehen.
Nach 4 Stunden Aufenthalt dort habe ich ein ziemlich genaues Bild von der aktuellen Lage dort und schöpfe wieder einiges an Hoffnung. Der Weg der Gilde des Elias ist nicht vergebens, er ist gangbar aber auch schwer.
Der Weg den die beschreiten die den Frieden zwischen den Völkern suchen ist im Grunde genommen sogar der schwerste, es ist an uns, das Gleichgewicht der Kräfte zu halten - nicht im Kampf gegeneinander sondern beim Bau der Heiligtümer. Solange keine Seite einen Vorteil hat wird es nicht zur Vernichtung der Kami oder Karavan kommen undunsere Welt wird nicht am Abgrund stehen.
Ich bin überzeugt, das unsere Mission Erfolg haben kann, auch wenn es bei weitem nicht der Weg ist, den wir uns erhofft hatten. Die Mittel mögen uns nicht gefallen, doch da ich heute sowohl große Schlachten als auch gemeinschaftliches Buddeln mit Schutz vor Kinchern und Kipesta gesehen habe gebe ich die Hoffnung nicht auf.
Die Monumente die wir bauen helfen mögen dazu gedacht sein, in ihrer Anzahl die der anderen Fraktion zu übertreffen und so einen Vorteil und am Ende die Herrschaft über Atys zu erlangen. Es liegt an uns dies zu verhindern, wenn beide Fraktionen die gleiche Anzahl an Tempeln ihr eigen nennt wird das Kräftemessen einen anderen Weg nehmen und die Tempel werden einem besseren Zweck zugeführt werden können, der Verbreitung von neuem Wissen unter den Homins, Wissenw elches wir im Kampf um das Schicksal und die Rettung unseres Planeten brauchen werden.
Gruß Sorenal