Re: RPG Fans hergeschaut :)
Posted: Tue Oct 26, 2004 10:43 pm
kann certago nur voll zustimmen, wenn wir tatsächlich schon mitten in der storry stecken und die GMs und DEVs das genauso sehen dann gute nacht. Ingame gibts 0 Storry. Wenn ich tatsächlich als neuer kunde/spieler die Welt betrete habe ich überheupt kein plan von nichts. Daran ändert sich auch nichts weil vom spiel derzeit nichts rüber kommt. Es gibt nur mund zu mund propaganda mancher spieler, die neuen homins etwas helfen sich zurecht zu finden.
Wie kann es also sein dass ich, wenn ich das spiel frisch aus dem laden und gerade installiert/registriert hab, mir sämtliche info um das spiel in foren und fansiten zusammensuchen muss?
Ich möchte in die welt eintauchen und sie nicht im internet über google suchen müssen.
Also sorry achim, aber deine ansicht was die storry angeht teile ich überhaupt nicht.
In gothic 2 fange ich in Xardas turm an. Besagter Xardas steht gleich bereit um mir als ahnungsloser neuankömmling alles wissenswerte mitzuteilen und mich mit einem ziel auf die reise zu schicken.
In morrowind ist es offener gestaltet aber immerhin gibts da genauso jemand der mich begrüßt und mich etwas in die welt einführt.
Das ist bei dieses spielen ja nur der anfang. Es gibt eine fortlaufende storry und und und.
Warum ist das nicht auch bei einem MMORPG möglich. In Ryzom landen wir auf der noob insel ohne zuwissen dass wir flüchtlinge sind, wovor wir geflohen sind und und und. Damit meine ich nicht eine lineare storry die sich für jeden spieler wiederholen muss, ich meine das grundprinzip eine lebendige und glaubhafte welt zu schaffen.
Bei morrowind, Baldurs gate, Gothic muss ich nur mit den leuten die mir begegnen reden und schon hab ich aufgaben und möglichkeiten ohne ende. Teilweise so extrem dass ich mich zwingen muss aufgaben erst abzuschließen und dann erst die welt weiter zu erforschen weil mich andernfalls die masse der quests erschlagen würde.
Wiso ist sowas nicht auch in einem mmorpg möglich? Weil es nicht durchspielbar sein soll ist kein argument. Deswegen kann man trotzdem tolle und vielseitige quests einbauen.
Ich persönlich mag die Gothic reihe lieber als Morrowind. Ich liebe es einfach durch die stadt zu laufen, schmiede beim schmieden zu sehen, wachposten, handwerker, stadtbewohner, marktschreier. Alles phantastisch lebendig animiert. Kaum einer den man anredet erzählt dir das selbe wie der vorherige. Und alles mit sprachausgabe. Klar fällt auf dass sich die verschiedenen stimmen dauernd wiederholen, aber das macht nichts.
Und was es da alles zu entdecken gibt. Jäger die sich in einer höle verschanzt haben und sich wegen den viechern vor der höhle nichtmehr heraus trauen. uvm.
Würde gothic als MMORPG umgesetzt werden, hätte ich meine "traumwelt" gefunden.
Bei Ryzom fehlts allerdings an allen ecken und enden an lebendigkeit und struktur.
Selbst wenn man sich die städte anschaut..
Beispiel zora: Da gibts nen stall.
Der rest is eigentlich total uninteressant und überflüssig da man die meisten andern gebäude höchstens 1x und nie wieder braucht. Zudem gibts ne menge grobklötziger gebilde deren daseinsberechtigung sich mir föllig entzieht.
Man hat ja noch nichteinmal dieser höchst spirituellen rasse einen Tempel oder sowas in der art spendiert...
Dazu diese dummen ziellos umherirrenden NPC-statisten. Die nerven mich nur anstatt etwas zur atmosphäre beizutragen.
Vom design der welt ganz zu schweigen. Die landschaft is mit viel liebe gestaltet aber alles andere wurde vergessen. da gibts keinen fluss über den eine brücke führt oder gar eine fähre. Da gibts kein haus in der pampa welches von z.B. einem jäger besiedelt ist.
Das einzige was es gibt sind leblose tribes die andscheinend allesamt einen packt mit den agros geschlossen haben damit die nicht angegriffen werden und deren zeltdörfer..
Ziemlich triste...
Wenn ich dagegen die welt von morrowind, gothic, baldurs gate durchstreife..
..da braucht man garnimmer weiter zu reden.
Leider ist Ryzom mein erstes MMORPG und ich hab keine vergleiche ob andere Welten geauso karg und leblos erscheinen.
Aber um ehrlich zu sein hab ich mir von einem Multiplayer RPG was anderes erwartet. Und zwar in etwa die faszination und lebendige welt besagter SP-RPGs welche ich zusammen mit 100en mitspieler erkunden und beeinflussen kann.
Soetwas scheint es leider nicht zu geben..
Ryzom versprach das in etwa. Aber umgesetzt ist davon kaum was.
Wiso ich ryzom noch spiele und wohl noch ne weile dabei bleibe?
Weil es viele menschen gibt mit denen das unterhalten und spielen einfach spaß macht.
Weil ich eine tolle gilde gefunden hab in der ich aktiv mitwirken kann und mit der wir vielleicht das ganze spiel beeinflussen können.
Weil das konzept Ryzom klasse ist, nur die umsetzung ist bisher mangelhaft.
Weil ich von anbeginn dabei sein konnte.
ich glaube dieses posting hat mein frustventil mal wieder etwas gelockert..
@ Farox
Diesen thread so wie er sich entwickelt hat könntest du den nevraxern mal zeigen. hier sind die hoffnungen wünsche und gefühle so macher ryzom spieler zu worten geworden..
Wie kann es also sein dass ich, wenn ich das spiel frisch aus dem laden und gerade installiert/registriert hab, mir sämtliche info um das spiel in foren und fansiten zusammensuchen muss?
Ich möchte in die welt eintauchen und sie nicht im internet über google suchen müssen.
Also sorry achim, aber deine ansicht was die storry angeht teile ich überhaupt nicht.
In gothic 2 fange ich in Xardas turm an. Besagter Xardas steht gleich bereit um mir als ahnungsloser neuankömmling alles wissenswerte mitzuteilen und mich mit einem ziel auf die reise zu schicken.
In morrowind ist es offener gestaltet aber immerhin gibts da genauso jemand der mich begrüßt und mich etwas in die welt einführt.
Das ist bei dieses spielen ja nur der anfang. Es gibt eine fortlaufende storry und und und.
Warum ist das nicht auch bei einem MMORPG möglich. In Ryzom landen wir auf der noob insel ohne zuwissen dass wir flüchtlinge sind, wovor wir geflohen sind und und und. Damit meine ich nicht eine lineare storry die sich für jeden spieler wiederholen muss, ich meine das grundprinzip eine lebendige und glaubhafte welt zu schaffen.
Bei morrowind, Baldurs gate, Gothic muss ich nur mit den leuten die mir begegnen reden und schon hab ich aufgaben und möglichkeiten ohne ende. Teilweise so extrem dass ich mich zwingen muss aufgaben erst abzuschließen und dann erst die welt weiter zu erforschen weil mich andernfalls die masse der quests erschlagen würde.
Wiso ist sowas nicht auch in einem mmorpg möglich? Weil es nicht durchspielbar sein soll ist kein argument. Deswegen kann man trotzdem tolle und vielseitige quests einbauen.
Ich persönlich mag die Gothic reihe lieber als Morrowind. Ich liebe es einfach durch die stadt zu laufen, schmiede beim schmieden zu sehen, wachposten, handwerker, stadtbewohner, marktschreier. Alles phantastisch lebendig animiert. Kaum einer den man anredet erzählt dir das selbe wie der vorherige. Und alles mit sprachausgabe. Klar fällt auf dass sich die verschiedenen stimmen dauernd wiederholen, aber das macht nichts.
Und was es da alles zu entdecken gibt. Jäger die sich in einer höle verschanzt haben und sich wegen den viechern vor der höhle nichtmehr heraus trauen. uvm.
Würde gothic als MMORPG umgesetzt werden, hätte ich meine "traumwelt" gefunden.
Bei Ryzom fehlts allerdings an allen ecken und enden an lebendigkeit und struktur.
Selbst wenn man sich die städte anschaut..
Beispiel zora: Da gibts nen stall.
Der rest is eigentlich total uninteressant und überflüssig da man die meisten andern gebäude höchstens 1x und nie wieder braucht. Zudem gibts ne menge grobklötziger gebilde deren daseinsberechtigung sich mir föllig entzieht.
Man hat ja noch nichteinmal dieser höchst spirituellen rasse einen Tempel oder sowas in der art spendiert...
Dazu diese dummen ziellos umherirrenden NPC-statisten. Die nerven mich nur anstatt etwas zur atmosphäre beizutragen.
Vom design der welt ganz zu schweigen. Die landschaft is mit viel liebe gestaltet aber alles andere wurde vergessen. da gibts keinen fluss über den eine brücke führt oder gar eine fähre. Da gibts kein haus in der pampa welches von z.B. einem jäger besiedelt ist.
Das einzige was es gibt sind leblose tribes die andscheinend allesamt einen packt mit den agros geschlossen haben damit die nicht angegriffen werden und deren zeltdörfer..
Ziemlich triste...
Wenn ich dagegen die welt von morrowind, gothic, baldurs gate durchstreife..
..da braucht man garnimmer weiter zu reden.
Leider ist Ryzom mein erstes MMORPG und ich hab keine vergleiche ob andere Welten geauso karg und leblos erscheinen.
Aber um ehrlich zu sein hab ich mir von einem Multiplayer RPG was anderes erwartet. Und zwar in etwa die faszination und lebendige welt besagter SP-RPGs welche ich zusammen mit 100en mitspieler erkunden und beeinflussen kann.
Soetwas scheint es leider nicht zu geben..
Ryzom versprach das in etwa. Aber umgesetzt ist davon kaum was.
Wiso ich ryzom noch spiele und wohl noch ne weile dabei bleibe?
Weil es viele menschen gibt mit denen das unterhalten und spielen einfach spaß macht.
Weil ich eine tolle gilde gefunden hab in der ich aktiv mitwirken kann und mit der wir vielleicht das ganze spiel beeinflussen können.
Weil das konzept Ryzom klasse ist, nur die umsetzung ist bisher mangelhaft.
Weil ich von anbeginn dabei sein konnte.
ich glaube dieses posting hat mein frustventil mal wieder etwas gelockert..
@ Farox
Diesen thread so wie er sich entwickelt hat könntest du den nevraxern mal zeigen. hier sind die hoffnungen wünsche und gefühle so macher ryzom spieler zu worten geworden..