Re: Diskussion über RP
Posted: Mon Apr 23, 2007 9:54 am
Grundsätzlich habe ich meinen Vorrednern nicht viel hinzuzufügen (ich meine - Nuvad wiedersprechen? Dann muss ich wieder die Mektub-Ställe ausmisten...), außer vielleicht zwei kleine Punkte:
- Bitte, bitte lasst allzu offensichtliches Spielmechanisches aus dem RP raus, klar kann man sowas übergehen, und es ist auch kein Weltuntergang, aber wenn zwischendurch das Gespräch darauf kommt, wieviele 'Named Mobs' man denn auf einmal besiegt hätte (oder auch nicht) stört es die Atmosphäre schon für einen Moment.
- Man muss sich nicht allzuviel Gedanken über den Hintergrund seines Charakters machen, es ist eine Möglichkeit da ran zu gehen, man kann aber auch relativ spontan rangehen. Viel interesanter denke ich ist tatsächlich sich Gedanken über das Verhalten seines Charakters zu machen, wie Salazar das auch so schön ausgeführt hat.
Seriano war z.B. ursprünglich gänzlich anders geplant, als er sich dann entwickelt hat - außer mit dem Namen hat er nicht mehr viel mit meinem ursprünglichen Konzept gemein. Vor allem war seine Adel/Familienphobie nicht ganz so geplant gewesen *kicher* Was ich damit sagen will ist, dass man auch immer offen sein sollte den Charakter weiterzuentwickeln wie die Welt sich ihm gegenüber halt gerade darstellt. Mir fällt es teilweise schwer in einen Charakter einzutauchen, den ich schon viel zu sehr vordefiniert habe, wobei dieses vordefinieren auch viel Spaß machen kann. Da muss wohl jeder für sich eine Balance finden.
- Bitte, bitte lasst allzu offensichtliches Spielmechanisches aus dem RP raus, klar kann man sowas übergehen, und es ist auch kein Weltuntergang, aber wenn zwischendurch das Gespräch darauf kommt, wieviele 'Named Mobs' man denn auf einmal besiegt hätte (oder auch nicht) stört es die Atmosphäre schon für einen Moment.
- Man muss sich nicht allzuviel Gedanken über den Hintergrund seines Charakters machen, es ist eine Möglichkeit da ran zu gehen, man kann aber auch relativ spontan rangehen. Viel interesanter denke ich ist tatsächlich sich Gedanken über das Verhalten seines Charakters zu machen, wie Salazar das auch so schön ausgeführt hat.
Seriano war z.B. ursprünglich gänzlich anders geplant, als er sich dann entwickelt hat - außer mit dem Namen hat er nicht mehr viel mit meinem ursprünglichen Konzept gemein. Vor allem war seine Adel/Familienphobie nicht ganz so geplant gewesen *kicher* Was ich damit sagen will ist, dass man auch immer offen sein sollte den Charakter weiterzuentwickeln wie die Welt sich ihm gegenüber halt gerade darstellt. Mir fällt es teilweise schwer in einen Charakter einzutauchen, den ich schon viel zu sehr vordefiniert habe, wobei dieses vordefinieren auch viel Spaß machen kann. Da muss wohl jeder für sich eine Balance finden.