Ryzom

xenofur wrote:[OOC] @ tiedschi: ich verweise dich an post #10, dort wird erklärt warum es sogar notwendig war die ops zu verteidigen. [/OOC]

ooc: Erkläre es mir mal IG per Tell oder per PM, denn ganz ehrlich: Ich verstehe es nicht

jonasq wrote: Nachher läßt sich immer fein alles zurecht reden, aber daß mal jemand auf die Idee kommt, vorher mit der Gegenpartei zu reden, das fällt leider niemandem ein.

Jo, das war wohl nix Mikira. Wenn Du Dich ordentlich informiert hättest, bevor Du hier irgendwelche Vermutungen postest, wäre Dir vermutlich nicht entgangen, dass wir Gespräche geführt haben.
Unter anderem sprach ich lange mit Yaksan.

Leider konnte aufgrund des Planungsstandes keine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden werden.

Also bitte nicht immer rumhetzen, sondern mal auf dem Teppich bleiben.

Danke und Grüße,
Draschi

Zappa hat nicht mit Neme geredet XD.
Jetzt denk ihr euch aber was aus LoL!!!

socke wrote:Zappa hat nicht mit Neme geredet XD.
Jetzt denk ihr euch aber was aus LoL!!!

Na ok, man kann sich auch mal täuschen *g*
Sorry dafür!

np weil du es bist schnuggelchen

Wüstenblut... schön herb aber auch süsslich. Eigentlich das ideale Mittel um sich jenseits von gut und böse zu versetzen. Farlangh grinste kurz. Dann blickte er von seinem Krug auf.

"Collix, einen Becher Wüstenblut für den Fredem dort *er deutete gen Damor*
und für den alten Mann hier neben mir auch, mir scheint er kann es brauchen."

Der junge Fyros hielt kurz inne.

"Ach was soll's gib ne ganze Runde auf meine Kosten, das leert mir zwar den letzten Dapper aus meinem Beutel, aber auf der anderen Seite Bedeutet das ja schliesslich auch, das ich für, in den Schatten lauernden Räuber gänzlich unattraktiv werden."

Fügte er mit einem Grinsen hinzu, dann wandte er sich gen Damor.

"Kluger Fremder ihr habt zweifellos Recht mit dem was ihr da sagt, das stelle ich auch gar nicht in Frage. Was ich behaupte ist nur folgendes: das Recht sich zu verteidigen ist ein hohes Gut. Es ist sicher ein ebenso hohes, wenn nicht gar höheres Gut Atys gegen eine Bedrohung wie dieser der Kitin-Königin. zu verteidigen. Aber man kann diese Güter nicht miteinander verrechnen. Oder anders ausgedrückt, ich bin mir sicher, den ihr seht mir wie ein wackerer Recke aus, das ihr euch für das Wohle Atys einen Arm abschlagen lassen würdet. Ich glaube jedoch das niemand das moralische Recht hat dieses von euch zu verlangen, denn wenn ihr dies öfters mit euch machen liesset wäre als bald nicht mehr viel von euch übrig. Sicher würde es euch Adeln wenn ihr euch schliesslich und endlich für das Wohle Atys vollkommen verzehren würdet. Doch niemand hat das Recht dieses von euch zu verlangen. Die Verteidiger hatten also die Wahl sich zu verteidigen, oder Atys zu verteidigen, was im weiteren sinne natürlich auch sie selbst umfasst. Also hatten sie näher betrachtet die Wahl, sich oder sich zu verteidigen. Die Verteidiger hatten die Qual der Wahl und ich bin mir sicher einige von ihnen waren sehr Zwiegespalten. Sich zu Verteidigen ist ein Reflex, Selbstschutz, der Wille zu existieren gleich ob als Instutition oder als Person. Das ist meine subjektive Überzeugung *er lächelt leicht*. Ihr habt vollkommen recht das die Abwägung der beiden Wahlmöglichkeiten diskutabel sind. Man kann den Verteidigern jedoch weder Unmoral noch Unrecht, aus den genannten Gründen vorwerfen."

Farlangh prostete seinem Gesprächspartner freundlich zu.

*gelöscht, da nicht RP und nicht weil Xeno meine Ansichten für falsch hält*

Salazar klopfte sich den Staub aus den Kleidern. Gerade erst war er von einer mehrtägigen Wanderung zurückgekommen, fern von den manchmal ermüdenden, manchmal erfrischenden Umtriebigkeiten der Städte und Dörfer von Matis. Er hatte ein paar Skizzen angefertigt, Zeichnungen von Landschaften, Tieren, Pflanzen; seine Mappe quoll über von mit schwarzer Kohle oder bunter Kreide bedeckten Pergamenten. Er warf sie auf den Tisch in seiner kleinen Kammer in der Gildenhalle, goß sich einen Becher mit rotem Feuerwein ein und legte die staubigen Gewänder ab, um ein Bad zu nehmen. Während der ganzen Zeit kreisten seine Gedanken um die Neuigkeiten, die ihm Liccio Chialdo in ungestümem Mitteilungsdrang geradezu aufgezwungen hatte. Eine Kizarak-Königin in Zora? Waren die Kitin wirklich auf dem Rückmarsch in die Länder, die die Homins einst aus dem Griff ihrer giftigen Scheren befreien konnten? Salazar konnte sich nicht erinnern, je einen Kizarak gesehen zu haben. Wenn die Gerüchte aber der Wahrheit entsprachen, dann waren dies in der Tat schlechte Neuigkeiten!

Liccio Chialdo hatte ihm auch berichtet, dass viele Homins der unterschiedlichen Fraktionen ausgezogen waren, um die Kizirak-Königin und ihre Brut zu erschlagen. Diese Information erfreute Salazar, weil sie zeigte, dass die Homins, gleich welchen Glaubens, noch in der Lage waren, sich gemeinsam – brüderlich – einer großen Gefahr entgegenzustellen. Doch war er aufrichtig verblüfft zu hören, dass zum gleichen Zeitpunkt einer der von einer Gilde besetzten Außenposten auf Atys in eine Eroberungs- und Verteidigungsschlacht verwickelt gewesen ist. Er fragte Liccio Chialdo nicht, wer die Eroberer und wer die Verteidiger gewesen sind; er war zu müde, zu erschöpft, um sich gerade jetzt wirklich in diese Problematik zu vertiefen. Und doch griff Furcht nach seinem Herzen. Was war, wenn die Kitin Bündnisse mit machthungrigen Homins eingegangen waren? Was, wenn diese Maßnahme nichts weiter war als eine konzertierte Aktion? Denn die Armeen auf beiden Seiten waren fraglos geschwächt gewesen; die Verteidiger des Außenpostens fehlten den Invasoren der Kitinfestung und umgekehrt, und mancher, der um die Sicherheit von Atys focht, mochte zur gleichen Zeit den Verlust des eigenen Hab und Gutes fürchten, während die Verteidiger des Außenpostens befürchten mussten, dass ihr Sieg vor Ort zu einer Niederlage für alle Homins beitragen konnte. Wenn die Angreifer (vielleicht auch nur deren lenkende Kräfte) jedoch mit den Kitins verbündet waren, dann hatten diese wahrlich eine teuflische Taktik entwickelt; der Gewinn eines Außenpostens wäre tatsächlich ein Sieg für sie, ein vielleicht stillerer, unauffälligerer Schritt zur Einnahme von Atys. In jedem Fall war wieder Misstrauen zwischen den Homins gesät worden, und das war fraglos ein Erfolg für die Kitin und eine Niederlage für die Hominheit.

Salazar ließ sich mit einem wohligen Seufzer in den mit heißem Wasser gefüllten Waschzuber gleiten, und einmal – wenigstens für eine kurze Zeit – waren alle seine Sorgen vergessen.

[OOC]@corizo, danke[/OOC]

Ist dies eine Neuauflage von Hellens Post im Allgemeinen nur mit umgedrehten Vorzeichen?
Ihr müßt doch nicht aus jeder Mücke nen Elefanten machen, nicht jede Winzigkeit zutode diskutieren, DK - Freunde der Kitin, und da wundert ihr Euch über angreifnde Posts, bei dem Titel?

Ich muß das hier nicht verstehen, oder? Wie einige sich hier immer alles zurecht biegen, schrecklich sowas...

Das war mal so gemütlich hier

*betröppelt von dannen trottet*