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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Fri Oct 20, 2006 12:32 pm
by madcat01
mehr als 100% OT...
XoloX wrote:...das ganze "Mainz-mainz-mainz" Geseier
*was er wohl gegen Mainz hat... spielen sie nicht gut genug Fussball???*

SCNR

NACHTRAG: xolox, hast keine PM an... '...heutigen Mir-Main-Mainz-Sandkastengeheules...' liegt hier ein orthographisches Problem vor, oder ist mir das Wortspiel zu hoch? - 'Mir-mein-meins...'
Wäre schön, das aufzuklären! :)

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Fri Oct 20, 2006 1:04 pm
by kokunze
schlo01 wrote: ...
Ich würde es nämlich so sehen, dass ein PvP-OP viel mehr Arbeit macht durch den Aufbau und die Pflege von Allianzen/ Gute Beziehungen zu anderen Gilden und Herstellung bzw. Erwerb von PvP-Ausrüstung.
Da kloppe ich doch lieber Massen von NPCs (und hab meinen Spaß dabei) oder setze meine Dapper mal sinnvoll ein.
...
Es soll ja eben nicht so sein das ein PvP Outpost mehr Arbeit macht. Ausrüstung musste auch im PvE Outpost erwerben um gegen die Banditen bestehen zu können. Und ob du NPC's kloppst oder Spieler ist ja in dem Moment auch kein Unterschied im Aufwand. Zumal, wie bereits angedeutet, man die PvE Outposts einfach die Hälfte droppen lassen könnte.
Egal wie, dein Outpost wird immer wieder angegriffen und du musst ihn verteidigen.
schlo01 wrote: ...
Zumal man an den aktuellen OPs sehen kann dass die dort eingesetzen NPCs erst in den 200er und 250er OPs in den letzten Runden wirklich etwas schwerer werden. Tatsächlich ist es ja im Moment so dass man die NPC-"Kämpfer" vor dem Gegner beschützen muss um eine Runde zu gewinnen als Verteidiger.
...
Das ist eine simple Frage des Balancings. Da brauch nen Programmierer nur 3 Variablen ändern und dann sind die 3mal, 5mal oder 10 mal so stark. Und wie ich bereits oben meinte, könnte man sie auch mit jedem Angriff stärker werden lassen und zusätzlich in größerer Stückzahl erscheinen lassen.

schlo01 wrote: ...
So einen OP können sich doch zwei Gilden teilen, die eine verzichtet auf die Verteidigung und die andere setzt ihren Angriff sobald der entsprechende Timer abgelaufen ist und hat wieder handzahme Anfangsgegener.
...
Um das zu verhindern, hab ich ja bereits geschrieben, sollte es nen zufälligen Timer geben. Irgendwas zwischen 1 und 2 Tagen. Du weißt also nachdem der OP verloren ist nicht, ob er in 10 Stunden oder 35 oder 42 wieder verfügbar ist. Ich glaube kaum das eine komplette Gilde dann 2 Tage lang ohne zu schlafen davor kampiert und dauerhaft auf das Schild guckt ob er wieder verfügbar ist. Nein man wird eher dann einfach ab und zu da wieder vorbeigucken. Und bis dahin wissen ja sicher auch schon andere Gilden das der OP wieder frei ist.

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Fri Oct 20, 2006 1:22 pm
by XoloX
schlo01 wrote:.snibbel.
Wenn ich auch durch PvE an OPs komme, warum soll ich dann noch einen zweiten per PvP erobern? Ich würde es nämlich so sehen, dass ein PvP-OP viel mehr Arbeit macht durch den Aufbau und die Pflege von Allianzen/ Gute Beziehungen zu anderen Gilden und Herstellung bzw. Erwerb von PvP-Ausrüstung.
.snibbel.
Ganz einfach: weil die bisherigen Aussenposten die Möglichkeit eines Permanentbesitzes ohne Kosten präsentieren, wohingegen die "neuen" definitiv nach halbwegs berechenbarem Zeitraum den Besitzwechsel garantieren.
Oder wer würde zur Zeit ernsthaft einen Aussenposten der Free Soul oder den der Fahrenden Händler angreifen? Nur als Beispiel :D

Und ich hab nüx gegen Mainz *Ayro einen Staubball von der Schulter klopft*, aber gegen die Dominanz und vor allem die Ausprägung des heutigen Mir-Main-Mainz-Sandkastengeheules, zu dem nicht einmal jemand öffentlich stehen mag, obwohl es doch so offensichtlich ist... und das ohne Raumstationstrümmer in einen Fluss zu schmeissen :p

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Wed Dec 27, 2006 5:18 am
by miniwelt
keoerin wrote:[...] Davon einmal abgesehen ist es eigentlich nicht so schwer an OP-Materialien heranzukommen. [...]
Das mag für einige Gilden und einige Materialien gelten ;)

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Sat Dec 30, 2006 11:19 pm
by telar
telar wrote:nein nein nein, ich habe mir nicht mal die vorschläge angesehen um nein zu sagen.
:)

Rest edit, der eine satz sagt schon alles , nicht gelesen und danns maul aufreissen :D Wusste garnicht mehr das ich nen Beitrag hierzu geschrieben hatte.
hm hier auch wieder edit, sehe gerade da war schon einer vormir mit dem selben gegenargument.
(Wofür dann noch OP kämpfe veranstalten im PVP wenn man die auch so bekommt)

Ein Hausierer oder NPC shop sollte an jedem OP sein, wo jeder OP besitzer seine OP ware zu teuren preisen anbieten kann, damit auch mal nicht OP besitzer an die waren rankommen. Was die dareinstellen Kann ja dann jeder Gilde überlassen werden, damit der Markt nicht gleich mit den guten Kram überschwemmt wird. Naja und die einnahmen kann ja dann in die Verteidigung gesteckt werden, die dann auch gleich richtig teuer werden Kann

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Sun Dec 31, 2006 4:13 pm
by dentom
efire583 wrote:... es gibt sehr viele Gilden die kein PvP wollen und einen OP haben ... wozu ? ich sehe die OPs als eine Art PvP Belohnung an und wenn ich schon sehe das ein OP angegriffen wird und ihr eigener Besitzer den nicht verteidigt (weil er kein PvP macht) da frag ich mich schon über den zz. Status der OPs ...
[...]
ich finde die non PvPler haben schon genug zugriff auf OP Sachen ... wenn man bedenkt das es PvP belohnungen sind
Entschuldigt, dass ich kurz vom Thema abweiche, aber da fühle ich mich angesprochen. :)

PvP sollte sich nicht auf xx Homins schlagen yy Homins auf den Kopf beschränken. Sonst ist es Counterstrike. Zum PvP in Ryzom gehört auch die Komponente der Allianzen, der Diplomatie, des Rollenspiels.
Die OPs wurden nicht nur dazu eingeführt, dass sich ab und zu mal die Leute zwei Stunden lang gegenseitig umspellen, sondern Nevrax hat sie auch dazu eingeführt, damit die Gilden miteinander stärker interagieren, sei es auf feindliche oder friedliche Weise.
Wer OPs nur als zwei-Stunden-PVP-Chance sieht, zielt nicht minder am Sinn und Zweck der OPs vorbei. Die Interaktion zwischen Gilden und die damit verbundene Diplomatie und Allianzen sind für mich (und sicherlich auch für Nevrax) einer der wichtigsten OP-Elemente, wichtiger und intensiver als die Zwei-Stunden-Kämpfe.
Wenn Du die OPs als PvP-Belohnungen definierst, dann hast Du dann recht, wenn Du PvP weiter als das zwei-Stunden-Gekloppe fasst und auch das dazu zählst, was darüber hinaus alles zum PvP dazugehört. Und DEM entziehen wir uns gewisslich nicht.
Im Übrigen funktionieren die OPs der Souls oder der Händler nicht anders als andere Außenposten, sind also auch gänzlich den Mechanismen rund um das PvP ausgeliefert, nur haben die Souls ihren PvP-Schwerpunkt nicht auf das Knöpfchendrücken während der zwei Stunden verlegt, sondern auf die anderen Aspekte der PvP-Außenposten, die genauso gewollt sind von den Entwicklern und genauso dazugehören.

Ja, die OPs sind PvP-Kontent. Und zum PvP-Kontent gehört nicht nur das Umkloppen anderer, sondern auch das davor und danach und das drumrum. Dass das leider immer mehr abnimmt oder immer mehr ergebnis- statt gildenprofil- oder rollenspielorientiert stattfindet, ist allerdings sehr schade. Denn das stilvolle Drumrum unterscheidet PvP in einem MMORPG vom PvP in einem Ego-Shooter.

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Tue Jan 02, 2007 8:14 am
by tiedschi
Da hast Du in der Tat Recht, Chanchey!

Dennoch bin ich der Meinung, dass jede Gilde, die einen OP hält, auch außerhalb ihres "diplomatischen" Einsatzes, mehr für diesen investieren müsste.
Denn ich stehe nach wie vor zu meiner Auffassung, dass jede Gilde ohne Probleme auf alle Zeit ihren OP halten könnte, wenn sie sich nur dem PvP verweigert und sich nicht aggressiv verhält. Dadurch ist es für op-lose Gilden sehr schwer an einen OP zu kommen. Denn diese müssten ja (böse,böse) einer anderen Gilde den Krieg erklären.
Daher finde ich den Vorschlag gut, dass OPs, die seit (mal laut gedacht) 4 Wochen ohne Angriff waren, von Banditen (NPCs) oder gar Kitins angegriffen werden. Diese sollten ganz unterschiedlich stark sein, so dass ein gewisser Überraschungsmoment da ist.
Ich schätze die Souls und Dich in Eurer Art zu spielen, Chanchey. Aber ich wünschte mir, dass auch ihr öfter bei der Verteidigung Eures OPs gefordert werdet, als nur gegen einsame Wolfs-Sotbos.
Und wenn ich Euch richtig einschätze, hätte ihr keine Probleme, eure OPs gegen Banditen oder Kitins zu verteidigen und möglicherweise sogar zu verlieren.

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Tue Jan 02, 2007 10:36 am
by raccoonb
Seid gegrüßt Homins,

ich wünsche mir noch immer, daß jeder - unabhängig ob man pvp oder pve bevorzugt - mit seiner Spielstil sich hier wohl fühlt.
So wie man heute entscheiden kann, ob man seine Mats erbuddelt oder Bossen abjagt. Genauso sollte es mit OP-Mats sein.
Der eine erringt sie über PvP und der andere über PvE.

Einen Spielstil über den anderen zu stellen, indem man ihn besser belohnt halte ich für unglücklich.

Zu den PvE-Aussenposten hätte ich ein paar Ideen.
Was wäre denn wenn man einen PvE-Aussenposten gar nicht als Gilde besitzen könnte?
Was wäre wenn die Gilden eher den Stamm unterstützen und dafür mit eigenen Mats belohnt werden würden.
Ein wenig analog zu den Tempelkriegen. Ich erfülle Missionen für den Stamm, bekomme dafür Punkte und diese Punkte kann ich gegen OP-Mats eintauschen.
So braucht so ein Stamm sicher Fleisch für den nächsten kalten Winter, Mats um einige Gebäude zu reparieren oder um einen Bohrer aufstellen zu können, Ausrüstung für die eigenen Verteidiger und vielleicht auch Militärische Hilfe gegen einen befeindeten Stamm von dem sie ab und zu angegriffen werden. (Wer weiss vielleicht würde sich bei der gemeinsamen Verteidigung wieder eine Stimmung wie bei den Halsabschneider-Event einfinden)
Verliehrt der Stamm den OP, so könnten die unterstützenden Gilden dem Stamm helfen den OP zurückzuerobern. (und natürlich kriegt man erst wieder Mats, wenn ihnen dieser OP gehöhrt)

Wenn ein PvE-OP immer nur einem Stamm gehöhrt, so könnten mehrere Gilden diesen Stamm unterstützen.

Je nach Mission und Angreifer könnte man damit durchaus ein paar PvE-Gilden durchaus beschäftigen und auf Trab halten.

Was meint Ihr?

Gruß
Mardok

Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:

Posted: Tue Jan 02, 2007 2:36 pm
by xanham
Finde die Grundidee gut

Allerdings sollte eine Gilde mit PvE OP keinen PvP OP besitzen können, das wäre dann am ziel vorbei, genauso sollten PvP OP Besitzer keinen PvE OP besitzen können. Max Anzahl an möglichen PvE OP auf einen begrenzt.

Es gibt ja noch nicht Freigeschaltete OP die man zu Pve op machen könnte

Bezahlung der Bestechungsgelder in Form von Dappern und zusätzlich einer steigenden Menge an gecrafteten Sachen für den Stamm in höhe der op auf "wahl" QL.
Auswahl, der zu craftenden Gegenstände zufällig, Auswahl wird vom Stammes o. Banditenführer bekannt gegeben wenn die Gilde sich meldet um zwischen PvE und Bestechung zu wählen. Menge an gecrafteten sachen sollte nicht von einem einzigem Crafter zu bewerkstelligen sein in der bleibenden Zeit. Um zu verhindern das Sologilden oder Lagergilden sich einen PvE OP holen und verstopfen.

Keine GvG Angriffsmöglichkeiten bei den PvE OP

Keine Möglichkeiten von Gildenfremden bei PvE OP Verteidigung wenn die möglichkeit PvE statt "Bestechung" ausgewählt wurde
Die Herkunft der gecrafteten Gegenstände kann durch den enthaltenen Crafternamen bei den Sachen überprüft werden auch hier keine Gildenfremden Crafter
Abbuchen der Dapper direkt aus der Gildenkasse, ansonsten wird die kontrolle der Herkunft da schon schwerer, aber das ist bei der herkunft des zum craften benutzem Mat ja auch so.

ps, eine "Pacht" in Form von gecrafteten Gegenständen käme auch für die PvP OP gut, allerdings in gleichbleibender Höhe