Ryzom

[OOC]
Irgendwo stand mal das die Kami aus den Tiefen der Roots kamen. Ich denke mal ganz einfach das es ihre Heimat ist.
Was die Karavan Anzeichen betrifft könnte ich die Lösung gefunden haben, jedoch möchte ich meine Theorie erstmal für mich behalten
[/OOC]

Das interessanteste ist immernoch das Elias Verwundet zu sein scheint.
Des weiteren Wundere ich mich immer wieder wenn jemand Elias als "Selbsternannten Prophet" bezeichnet. Prophet von was? Von einer Religion? Zweifelhaft. Wenn überhaupt ein Anführer einer Organisation voller Atheisten.
Man könnte meinen ein Rebellenführer. Und das Rebellen nicht immer Böse sind, zeigt die Vergangenheit der Tryker!
Umso mehr wundert es mich das einige Tryker den Wunsch einiger Homin die sich Elias angeschlossen haben nicht verstehen, unabhängig von Kami und Karavan zu sein. Ausgerechnet die Tryker müssten doch verstehen, das diese Homins ihre Freiheit wollen! Sie sehen Kami und Karavan als "Falsche Götter" an, die über ihr Leben und Tod hinwegrichten.

Wo gibt es da die Freiheit einfach loszulassen?

Ein weiterer Bericht der Expedition ging heute bei Nicho Miadi ein. Dieser könnte selbst unglaubliche Abenteuer erzählen. Jedenfalls war sein Zustand alles andere als gut und entsprechend schwer lesbar ist dieser auch:

E* s*nd *u v*el* K*iti*. S*e s*n* ü*er*ll. S*e l*s*en n*em*ls n*ch.
S*e h*b*n u*s *on*ina*der *bge*chn*tte*n, s* wi* wi* da*al* al* w*r j*ng w*re*,
a*f *er Ja*d Y*bo* v*n i*re* R*de* ge*re*nt h*b*n.
I*h h*re ei*en Sc*rei, a*s ei* w*it*rer H*m*n i* d*r D*nk*lh*it fä*lt.
A*er ein*ge w*ni*e v*n un* si*d no*h hi*r zu*am*en u*d *ö*ne* si* s* e*e* *o*h *n S*ha*h h*lt*n.
E*ias' W*nd* is* ni*ht gu* v*rh*ilt *nd e* f*el i*s D*lir*u*. E* be*ta*d da*au*, d*ss w*r w*ite* v*rdr*ng*n. So*ar al* e* k*ar wur*e, d*ss d*es ho*fn*n*slos w*r.
*ir s*nd i*m d*nno*h *efol*t.
*m let*te* K*mp* *st *r da*onge*a*nt i* di* U*w*rz*ln, se*tde* h*be* w*r ni*hts *eh* *on ih* g*se*en od*r ge*ör*.
A*le* er*chei*t v*rlo*en.
I*me* m*hr K*ti* ko*me*.
Ra*ge*s, sc*ützt *ie Ho*ins.
*mer me*r k*m*en.

So viel also zur Expedition von Elias Tryton ... Mögen die Götter ihren Seelen gnädig sein.

Es scheint mir hoch geboten, daß die Atys Rangers ihre Aufmerksamkeit erhöhen. Auch wenn die Anhänger Trytons uns durch ihr Vordringen in die Urwurzeln in hohe Gefahr gebracht haben, so haben wir ihnen dennoch wichtige Erkenntnisse zu verdanken - nicht nur hinsichtlich der Kami und Karavan, sondern vor allem bezogen auf die Aktivitäten der Kitin und ihrer offenbar neuen Organisation und Vorgehensweise. Wir dürfen uns nicht der Illusion hingeben, daß sie nicht unseren Niedergang planen: und nun haben wir wenigstens ein wenig den Zipfel vom Mantel der Mysterien anheben dürfen, der ihre Planungen vor unseren Blicken verhüllt.

Respektvollst,

Meine kleine Übersetzung musste auch Rechtschreibfehler korrigieren.

Es sind zu viele Kiitin. Sie sind überall. Sie lassen niemals nach.
Sie haben uns voneinander abgeschnitten, so wie wir damals als wir jung waren,
auf der Jagd Yubos von ihrer Rudel getrennt haben.
Ich höre einen Schrei, als ein weiterer Homin in der Dunkelheit fällt.
Aber einige wenige von uns sind noch hier zusammen und können sie so eben noch in Schach halten.
Elias' Wunde ist nicht gut verheilt und er fiel ins Delirium. Er bestand darauf, dass wir weiter vordringen. Sogar als es klar wurde, dass dies hoffnungslos war.
Wir sind ihm dennoch gefolgt.
Im letzten Kampf ist er davon gerannt in die Urwurzeln, seitdem haben wir nichts mehr von ihm gesehen oder gehört.
Alles erscheint verloren.
Immer mehr Kitin kommen.
Rangers, schützt die Homins.
Immer mehr kommen.

Einige Wörter ergeben in meinen aber keinen Sinn deswegen stehen da noch Sternchen.

EDIT: Fehelende Textstellen zur bessseren Lesbarkeit mit eingebaut. Danke.

So*ar als es klar wurde, dass dies hoffnungslos war.
Sogar als es klar wurde, dass dies hoffnungslos war.

Ra*ge*s, schützt die Homins.
Rangers, schützt die Homins.

"...auf der Jagd Yubos von ihrem Rudel getrennt haben."

"Immer mehr kommen."

Ich nehme an, das letzte war einfach ein ... Schreibfehler. Oder tatsächlich sind 2 Buchstaben nicht lesbar.

Elias Tryton und seine Gefolgsleute drangen in das Reich der Kitin ein und kämpfen gegen sie, wie die Fyros Generationen zuvor.
Die Kitin sind also alarmiert. Und er opfert seine treuesten Anhänger, um selbst zu entkommen ?

Jena stehe uns bei ...
Ajantis

(ooc)
kommt mir irgendwie in ner soap vor, elias lässt sich ein jahr lang nicht blicken und kommt dann unversehrt wieder als ob nix geschehen wäre.
einziger haken an der theorie: er hat keinen festen schauspieler der mal urlaub machen wollen würde. ^^

Daß Tryton geflohen und dabei bewußt seine Anhänger zurückgelassen habe, halte ich zum derzeitigen Zeitpunkt für eine Spekulation, teurer Ajantis. Zum einen rannte er in die Urwurzeln hinein, was sein Überleben eher erschweren als erleichtern dürfte; zum anderen delirierte er, was eine sinnvolle und rationale Handlungsweise ohnehin unmöglich macht.

(kurz ooc)
Im Delirium lieg ich dahinsiechend und fiebrig im bett(hier: auf einer Trage) und renn nicht "wild honkend" (...) durch die Roots. Wenn schon die Hälfte aller ansäßigen Kitin hinter mir her ist, weck ich doch nicht noch die anderen ....
(/ooc)

Homins, hört mir zu! Recht sonderbarer Gedanke, der sich mir erschloß:

In den Roots (irgendwo da draußen) befindet sich "etwas".
Die Mächte wollen es haben.
Karavan, Kami, neuerdings auch Tryton.
Eventuell bewachen die Kitin dieses "etwas".

Damals, noch vor den Regenbogenteleportern hat die Gruppe (unvorsichtiger) Fyros die Wächter gestört. Und die Kitin hielten es wohl (vorausgesetzt, sie besitzen eine Intelligenz, die der eines Homin gleichkommt, oder aber gar ein kollektives Bewußtsein) für angebracht, sämtmliche "Zeugen" zu beseitigen und alle anderen gleich mit.

Was folgte, wissen wir aus den Fragmenten unserer Geschichte:
Der Kitinsturm brach über Atys herein.

Kein Homin ward gesehen. Seine Städte zerstört, die Siedlungen verbrannt.
Danach zogen sich die Kitin wieder von der Oberfläche zurück. Was blieb sind wenige teilweise sogar friedliche Kitinarten in überschaubarer Stückzahl.

Vielleicht sind wir Homins auf Atys den Kitin egal, solange wir nicht zu weit in ihr Territorium hinabsteigen.
Wie sonst ließe sich erklären, daß die Stürme auf die Kitinfestungen nicht mehr Reaktion hervorrufen, als daß sich die Kitin zurückziehen und die Stellung wieder einnehmen, sobald die Homins ihre Verletzten pflegen?

Wieso nutzen sie nicht die Gunst der Stunde, die Homins ein weiteres Mal vom Antlitz Atys' zu tilgen?
Ja, die Homins nach den Regenbogenteleportern haben das eine oder andere Mal über die Kitin triumphiert. Allerdings waren diese Kämpfe von langer Dauer, und niemand von uns weiß, welch große Heere sie im Verborgenen gegen uns heranzüchten....
Eine Armee, gezüchtet für nur einen Zweck (ooc, ich schweife ab )

Wer weiß, wie lange wir noch Zeit haben uns zu rüsten.

In dieser schwierigen Zeit halten es Homins, die sich zum Wohle aller einsetzen wollten es für sinnvoll, die schlafende Bestie zu wecken und tief in die Urwurzeln hinabzusteigen.

Ich frage euch also:
Ist es sinnvoll, zum Wohle aller einen weiteren Kitinsturm heraufzubeschwören?
Kann die Auslöschung jeglichen Homins im Sinne eines sich für das Wohl aller einsetzenden Homins sein?


Nein, Tryton ist keiner, der sich für unser Wohl einsetzen möchte.
Persönliche Bereicherung ist sein Interesse.
Er hofft, eine Technologie zu finden, die ihn stärker werden läßt.
Macht. Das ist, was ihn antreibt.

Wie läßt sich der Machthunger eines Einzelnen mit dem Wohle Atys verbinden?

Homins, folgt nicht länger Tryton!

Ihr habt von dem Bericht gehört, was aus ihm und seinen Anhängern wurde.
Er rannte wahnsinnig in die Roots, nicht fähig, Freund von Feind zu unterscheiden. Welche trauriges Ende.

Seine Anhänger, die ihm treu folgten sterben zur Stunde unter den Fängen der Kitin.
Welcher Brut dienen sie als Nahrung...

Wird dies einmal mehr ein dunkles Zeitalter in unser aller Geschichtsbuch?

Erhebt euch gegen diesen Leichtsinn!

Mögen die Mütter die Kinder schützen und die Väter sich rüsten.

Ein Krieg wird kommen.
Der Himmel am Horizont färbt sich bereits!
Wieviel Zeit bleibt uns noch?
Mögen Jena und die Karavan uns beistehen!

Mikira, Bewohnerin Matiens im Dienste Margus'