Die DK - Freunde der Kitin

[gingelf]

der alte säufer schleppte sich die einsamme straße mitten in pyr entlang auf der suche nach einer schencke die ihm noch nicht versagt würde . unglücklich und und in seine eigenen melankolischen gedanken versunken schlürft er den weg entlang ,die flasche stingaschnappst(die eigentlich im ganzen imperium verboten ist ) fest mit seinen altersschwachen händen umklammert. seine gedacken kreisen um eine längst vergangene zeit . eine zeit als er noch ein starker junger mann war . eine zeit als er sich noch tapfer der bedrohung der verfluchten kitin entgegenstellte.woll auch das grauen das er damals miterleben musste hatt ihn zu dem gemacht was er heute ist ,denkt er bei sich . was nur ein teil der warheit ist denn er war woll noch nie ein besonnders willensstarker mann .während er so denkt und die straße entlangtrottet richtetn sich seine trüben augen auf ein schild über ihm .*uh* denkt er mit seinem schweren geist . *war ich hier schon mahl ?* fragt er sich . (natürlich war er schon ein mahl an diesem ort nur weis er das nicht mehr ). sein geist ist zu träge um sich daran zu erinnern das er hier eigentlich hausverboht hat ,darum tritt er durch die türe und findet sich in der schankstube wieder.
der bahrmann sieht auf und sieht in der türe eine zerzauste abgerissene gestalt stehn .*der alte säufer *denk er bei sich . erbärmlich anzusehn und mitleiderregend abgerissen . genau dieses mitleid bewegt den barmann ihn nicht gleich wieder vor die türe zu befördern sondern ihm auf einem platz am tresen zu helfen .
dort sitzt der alte säufer also und sieniert bei einem krug wüstenblud (das der barmann ihm freudlicher weise hingestellt hat ) über die unbillen des schicksals und die ungerechtichkeit des seins nach.und so kommt es auch das er ein gespräch neben sich belauscht das woll über irgentwelche allianzen und irgentwelches eigentum sich dreht . *einerlei* denkt er sich *was geht´s mich an * .nichts desto trotz hört er mit und als ein homin beginnt zu sprechen (es ist Farlangh, doch dies weis der alte säufer natürlich nicht ) merkt er auf den die worte des homins appelieren an seine alten schon längs aufgegebenen ideale . natürlich kann der alte säufer nicht mehr alles verstehn was diese jungen tahtendurstigen homin miteinander sprechen aber so viel ist ihm doch klar, hier sitzen krieger die voll der ideale des imperiums sind und auch bereit diese zu verteidigen . als der junge homin geendet hatte sprinngt er vom eifer alter zeiten mitgerissen auf und ruft aus * jäh*


(off top)
entschuldigt bitte etweiige gramatikalische fehler .

[tiedschi]

ooc: Ich lach mich echt weg. Da werden Angreifer verherrlicht weil sie angreifen, Verteidiger werden verteufelt weil sie Hab und Gut beschützen, da wird eine Logik praktiziert die so abstrus ist das sie jeder Beschreibung spottet. Da wird wieder soviel Unsinn geschrieben das ist unglaublich. Ich kann über einige echt nur den Kopf schütteln.

Sotbo

ooc: Du hast die Argumentation nicht verstanden Sotbo! Wenn die Bedrohung durch die Kitins wichtiger zu nehmen ist, als alles Andere...dann sollten während Kämpfen wie gestern keine OPs angegriffen werden, aber auch nicht verteidigt werden. Denn so haben beide Seiten während des Kampfes um den OP die anderen Homins im Stich gelassen und den Wert des OP höher angesiedelt, als die Bedrohung durch die Kitins!

[xenofur]

[OOC]siehe post #10, neben den moralisch mehr als hervorragenden begründungen von farlangh bietet dieser post dir den grund warum die verteidiger keine schuld trifft.

@gingelf: irgendwie passen die sogar wundervoll dazu, danke für die mühe. [/OOC]

Werte Mikiria,

ein Dialog? Ich denke es wurde schon eindeutig eine Aussage getroffen. um Mittag des 12. Tages wurde das Vorhaben der Ranger verkündet, so dass ein jeder Homin genug Zeit hatte davon zu erfahren. Knapp 24 Stunden später dann wurde dann der Angriff erklärt. Wie sagt man so schön? "Taten sprechen eine deutlichere Sprache als Worte." Diese Tat sagte mehr als deutlich aus, was die DesertKnights über Atys, die Kitin und die Homins denken.

[keoerin]

Ein weiterer Kampf stand bevor. Warum dieser über Monate geplant und schließlich durchgeführt wurde, möchte ich jetzt nichts verlieren, denn das gehört nicht hier her.
Es kam also, wie es kommen musste. Die Atys Rangers entdeckten just in dem Moment, als die Planung des Angriffes in die entscheidende Phase ging, dass es eine neue Bedrohung durch die Kitins gab. Ein Komplott, um den Angriff zu sabotieren?
Auch darüber spreche ich jetzt nicht weiter.
Viele unserer Quellen besagten, dass sich eine stattliche Armee zum Kampf gegen die Kitins entgegenstellten und unserer Einschätzung nach völlig ausreichend war.
Die Angriffswellen, die wir gegen den Außenposten führten waren hart, präzise und die Schlacht war durchaus als ausgeglichen anzusehen.
Immer mehr Izams erreichten uns auf dem Schlachtfeld mit Nachrichten, dass die Angriffswellen auf das Nest der Kitinkönigin ein ums andere mal misslangen.
Taten wir das richtige, indem wir unsere eigenen Interessen wahrten?
Ja, das taten wir, denn Bedrohungen gibt es derer viele und die Kitins sind nicht mehr die Schlimmste, die auf Atys existiert.
Und doch rangen wir uns durch, den Angriff abzublasen und gegen die Kitin ins Feld zu ziehen.
Wir brachen unsere Teleportationsrunen und fanden uns wenig später bei dem Sammelpunkt im Knoten des Schwachsinns wieder.
Eine weitere Angriffswelle gegen die Festung wurde gestartet. Diesmal drangen die Kräfte der Homins bis ins Herz der Kitinburg vor und vernichteten die Königin in einem Stunden dauernden Gefecht.
Die Krallen und Klauen des Wesens zieren ab jetzt die Hallen der United Homins.
Rechtzeitig waren wir also gekommen, um einer Bedrohung Herr zu werden, obwohl sich einige mitten im Kampfgeschehen zurückzogen und den Rest der Hominarmee im Stich ließen.
Namen wollt ihr?
Namen werde ich euch nicht geben. Von den United Homins jedenfalls waren alle bis zum bitteren Ende dabei, als der Ansturm der Kitins zu groß wurde und nur die Bündnisse mit den Karavan, bzw den Kami den Homins zur Flucht verhalfen.
Hier wird darüber gesprochen, dass die Desert Knights, United Homins, Corobie Margus und Burning Tears Freunde der Kitin seien.
Alle der genannten Gilden waren da, als die Königin fiel.
Worin liegt also der Verrat? Haben wir unsere Pflicht nicht getan?
Die Beute, die der Außenposten in Aussicht stellte nicht aufgegeben, um der Kitins Herr zu werden?
Vielleicht sollte dieser ominöse Schreiber endlich den Mut finden, selber ins Licht zu treten und Stellung zu beziehen, seinen feigen Hintern endlich vom Kamin erheben, anstatt andere die Drecksarbeit machen zu lassen!

Nachtrag: Nach Sichtung meiner Unterlagen stellte ich fest, dass ich es versäumt habe zu erwähnen, dass der Begleiter der Atys Rangers uns mitgeteilt hat, dass die Larven, die dort zu finden waren wohl noch von der alten Königin stammten.
Demzufolge haben es die Homins geschafft zu verhindern, dass eine neue Brut der Kitins schlüpfen konnte, wo die Auswirkungen noch nicht einmal abzusehen waren.

[socke]

nun dass der angriff erst so spät erklärt wurde liegt daran, dass der Termin schon Wochen vorher fest stand aber man nicht Früher hätte den Krieg erklären können weil das nur 24 h vorher geht.

[tiedschi]

Ich möchte Mithaldu und Farlangh folgendes zu Bedenken geben:

Wenn die DesertKnights Freunde der Kitins wären, hätte dann das Verhalten der Verteidiger gestern nicht ein unmissverständliches Signal gegeben? Wäre nun für alle "Freunde der Kitins" nicht Tür und Tor geöffnet, während Angriffen ihrer "Verbündeten" ,Outposts anderer Gilden anzugreifen? Denn durch das Verhalten der Verteidiger ist nun den Kitins und ihren Verbündeten klar, dass die Homins eher den Outpost verteidigen, als die Kitins bis zum bitteren Ende zu bekämpfen!

Wäre es nicht besser gewesen, den Outpost aufzugeben und allen Kitins und ihren "Freunden" zu zeigen: Niemals wird ein Kitin wieder Herrschaft über Atys bekommen!

[geelok]

(ooc: Bedenke bei allem was Du tust die Konsequenzen. Jede Gilde hätte ihren OP verteidigt, der Zeitpunkt des Angriffes lag allein in den Händen der Angreifer. Allein in ihrer Hand lag es zu entscheiden, wann Angreifer und Verteidiger sich gegenüberstehen.
Da sie nun diesen Zeitpunkt gewählt hatten, müssen sie auch die Verantwortung für diesen Zeitpunkt tragen. Rein ingame. Ist ein Rollenspiel hier und auch wenn sie selbst kein Rollenspiel treiben - bedenke bei allem was Du tust die Konsequenzen. Nun wird darüber geredet. Es war halt ein schlechter ingame-Augenblick. Nun drohen schlechte ingame-RP-Auswirkungen.
Sie hätten es verhindern können - nun sollen sie schlucken *g*)

[arc44]

Wäre es nicht besser gewesen, den Outpost aufzugeben und allen Kitins und ihren "Freunden" zu zeigen: Niemals wird ein Kitin wieder Herrschaft über Atys bekommen!

Damit die Aussenposten kampflos an diejenigen gehen die ihn auch mit ihrer "gewaltigen" Kampfeskraft nicht selber einnehmen konnten? *lachweg*

Auf den Vorschlag hab ich ja nur gewartet...

[tiedschi]

Damit die Aussenposten kampflos an diejenigen gehen die ihn auch mit ihrer "gewaltigen" Kampfeskraft nicht selber einnehmen konnten? *lachweg*

Auf den Vorschlag hab ich ja nur gewartet...

Und ich auf diese Antwort *lächelt*

So soll sich doch derjenige melden und offen sagen, dass nicht die Kitins in erster Linie seine Feinde sind, sondern das "unbeschreiblich Böse" in Gestalt der Gilden XYZ

[xenofur]

[OOC] @ tiedschi: ich verweise dich an post #10, dort wird erklärt warum es sogar notwendig war die ops zu verteidigen. [/OOC]