Ryzom

Nach meinen Reisen rund um Atys heute bin ich nun etwas verwundert.
Werter Theodore, daß ihr einen Außenposten einer Zorai-Gilde in Zorai mitverteidigte fand ich löblich, daß ihr einen Außenposten einer Kami-Gilde in Fyros mitverteidigte, aufgrund eurer Religion, war verständlich, aber, daß ihr dann einen Außenposten einer Kamigilde in Zorai angegriffen habt wunderte mich sehr. Der Grund hierfür läßt sich zwar letzenendes wieder auf Zorai zurückführen, trägt aber nun eher etwas scheinheiliges mit sich.
Ihr wollt Materialien den Zorais kostengünstig zur Verfügung stellen?
Es gibt doch einige Außenposten die den Zorai gehören, bzw. den Zorais sehr wohlgesinnt sind. Dies sind sogar sehr viele. Um ein paar zu nennen sind die Zorai Wachen, die United Homins, die über sehr viel verfügen, und die fahrenden Händler und die Free Souls würden dies auch nicht ablehnen, oder zu Wucherpreisen verkaufen.
Warum dann also die Roten Teufel angreifen, die eindeutig Kamisten sind?
Legt man heutzutage soviel auf das hören sagen um seine Ziele zu rechtfertigen?
Ist es wirklich die Rasse, oder doch nur Gier?
Und um gleich bei der Rasse zu bleiben... *zu Chanchey schaut*
... wen sollte man aufsuchen um über die Aussenposten des Seenlandes zu entscheiden?
Jeden Tryker, nur die reinen Trykergilden, die in Fairhaven ansässigen Gilden oder wen sonst?
Nennt mir bitte die Homins (Gilden) an die man sich eurer Meinung nach wenden soll?
Ich verstehe nicht so ganz worauf ihr hinaus wollt.
Ich bin ein Matis und ich sehe zu Jena und den Karavan auf.
Die Kamis oder auch die "Neutralen" werte ich nicht ab, oder sehe sie als fehlgeleitet, es ist eine andere Sichtweise.
Die beiden Religionen sind nicht so alt wie die Homins, vlt. sind sie beide falsch, aber es ist meine Entscheidung.
Matis hat sich letztenendes für Jena entschieden, Fyros für Ma-Duk, ebenso nach einigem hin und her die Zorai. Die Tryker sind auch eher wankelmütig und somit nicht eindeutig.
Ich möchte nicht Matis in Kamistenhände sehen und tu alles was in meiner Macht steht um dies abzuwenden. Was in anderen Ländern passiert ist interessant, aber oft ohne belangen.
Denoch sind Glaubenskriege oft nur noch zweitrangig und somit eure Forderung unwichtig.
So wie meiner Meinung nach auch hier geschehen, stehen die materiellen Dinge im Vordergrund, und nicht die Rasse oder Religion.
So wie ihr von euren zwei Aussenposten profitiert, so möchten es auch andere Gilden tun. Es gibt nunmal wenige Aussenposten für viele Gilden, und es ist auch wahr, daß man nur mit Beziehungen an bestimmte Sachen kommt und genau darum passiert das was ihr seht.
Die United Homins nehmen eine Monopolstellung ein an der sich viele Gilden orientieren und dies für sich nutzen. Warum auch nicht?
Andere schliessen sich zu Gemeinschaften zusammen und profitieren so voneinander. Warum auch nicht?
Schlimm ist es nur, daß viele Homins aus Angst blind mitlaufen, nur um einen Teil der Macht abzubekommen oder nicht zu den "Schwachen" zu gehören.
Für eine Sache kämpfen nur noch die wenigsten.
Meiner Meinung ist euer Urteil zu schnell und oberflächlich gefällt, und somit geht euer Aufruf in die falsche Richtung.

Nach dieser kleinen Rede muss ich erstmal etwas trinken.
*sich auf die Suche nach einem Becher Wasser begibt*

Mardok entschied sich für die dunkle Kleidung, Sie passte besser für einen Tag wie diesen. An einem Tag wo die Kitins einen weiteren Sieg errungen hatten.

Wie viele Homins mochte man befragt haben, bevor man eine Gilde verurteilt hatte? Wie viele Gilden? Wie viele Zorai-Gilden?
Er hielt inne, wie viele Zorai Gilden gab es überhaupt noch?
Mardok griff noch einem Stapel Blätter, Auszüge aus der Gildenchronik.
Er studierte die Blätter.
Er konnte sich nicht vorstellen, daß man mehr als eine Zorai-Gilde fand, die bereit war schlechtes Zeugnis abzulegen.

Nun wen immer man auch gefragt hatte, man hatte zweifelos geglaubt, daß man eine der letzten alten Zorai Gilden nicht befragen mußte, um sich eine abschliessende Meinung zu bilden.
Hätte man es getan, hätte wohl das Feindbild der anderen darunter gelitten.

In einer Zeit wo der Verbündete von heute, der Gegner von morgen war.
Wo es nicht einmal zu stöhren schien wenn Angreifer und Verteidiger dem selben Bündnis angehörten, war es gefährlich die Meinung einiger weniger einzuholen.
In den Wirren des Krieges gingen immer ein paar Dinge verlohren. Bevorzugt die Gründe der Gegenseite.

Eine neue Dynastie?
Mardok blickt zum Sonnenuntergang.
Einigen würde es egal sein, wieviel Blut an einem Kristall klebte und wieviel Tränen wegen einem Stück Mat vergossen worden waren.
Was war schon ein Kristall oder ein Stück Mat, im Vergleich zu den Augen in die man noch offen schauen konnte?
Was auch immer die neue Dynastie an Mats fördern würde, seine würden es nie sein.

Werter Razrah,

natürlich gibt es niemanden im Seenland, der über Außenposten zu entscheiden hat. So war dies auch nicht gemeint.
Nur ist es so, dass in der Vergangenheit von Kami- als auch von Karavanseite die Absicht geäußert wurde, das Seenland unter die Kontrolle von kami- bzw. karavantreuen Gilden zu stellen. Gut auch dies ist nichts neues und ein Kamist oder Karavaneer der ruft: "Aeden für Ma-Duk" oder "Seenland für Jena" ist selten durch ein vernünftiges Gespräch von einer anderen Perspektive zu überzeugen.
Wogegen ich mich richte sind jedoch jene immer wieder aufkommenden Begründungen, die mir zu Ohren kommen, mittlerweile aber als veraltet zu betrachten sind. Dies betrifft vor allem die Karavan-Seite, welche anführen, Tryker sei "ja eigentlich Karavan". Und die Regierung des Seenlandes sei dies auch.
Und in diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, wie der Großteil der Tryker denkt und vor allem wofür die großen Gilden des Seenlandes stehen, die sich am intensivsten um das Seenland kümmern und sich für es engangieren. Und unter diesen Gilden, seien es die kamitreuen Rebellen von Loria, die karavantreuen Guardians of Aeden Aqueous oder die neutralen Free Souls, herrscht eine enge Freundschaft, reger Handel und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Fraktion spielt hier keine Rolle und wir sehen auch keine Verpflichtung dazu, dass wir Tryker in Richtung Kami, Karavan oder Atheismus (den wir Souls ja auch ablehnen) prägen sollen oder unsere Mittryker von einer jener Weltsichten überzeugen müssten.
Aus diesem Grund kann ich leider nur immer wieder seufzen, wenn davon die Rede ist, die Karavaneer oder Kamisten müssten "ihren trykerschen Glaubensbrüdern zu Hilfe eilen". Die Tryker der Seenlandgilden wollen diese Hilfe gar nicht.
Und auch die Wahl der Gouverneurin Ailan Mc'Kaen hat gezeigt, wie die überwältigende Mehrheit (nämlich 75% der Tryker - gilden- und fraktionsübergreifend!) denkt:

"Wir brauchen hier in unserer Heimat kein Religionsdiktat, keine Einmischung aus anderen Ländern.
Unser Ziel sollte es weiterhin sein, jeden Homin leben zu lassen wie er möchte und sich nicht irgendwelchen Gruppen- oder Religionszwängen beugen zu müssen.
Wir sind keine Sklaven von was auch immer und das sollten andere Homins auch respektieren, ungeachtet ihrer Nation oder Religion."

So die Worte unserer Gouverneurin. Und ich möchte alle anderen Gruppierungen und Fraktionen, die Außenposten in Verträgen im Seenland verteilen oder ihren "Glaubensbrüdern zu Hilfe eilen" wollen, erinnern, dass die Tryker des Seenlandes mit großer Mehrheit ein buntes Seenland der verschiedenen Fraktionen und Glaubensrichtungen wollen, wir uns untereinander trotz unterschiedlichen Glaubens prächtig verstehen und wir die Fürsorge der anderen Nationen/Allianzen/Fraktionen um unser Seelenheil zwar rührend finden, aber wir eigentlich ganz glücklich damit sind, wenn man darauf verzichtet, Tryker "retten" (missionieren?) zu wollen. (Hier erwarte ich selbstverständlich den Widerspruch der 25% der anderen Tryker *unter anderem zu Seedy schiel*)
So diente meine Rede, werter Razrah, nur dazu, zu verdeutlichen, dass man ein wenig darauf achten sollte, wie wir Tryker miteinander umgehen. Und dies als Beispiel nehmen sollte, wie man als Außenstehender mit uns und unserem Land umgeht.

Mein geschätzter Chanchey,

verzeih mir, wenn ich mir doch einen Einwurf gestatte. Das wesentliche Thema, das Dich hier bewegt, ist doch offensichtlich die Furcht vor versuchter Einflußnahme auf die Politik des Seenlandes, die (erzwungene) Beeinflussung in die ein oder andere religiöse Richtung. Ich glaube nicht, daß irgendeine Fraktion derzeit eine solche Absicht hat: für die IntMatis kann ich dies sogar objektiv verneinen. Etwas gewagt finde ich jedoch folgende Passage Deiner Ausführungen: "Aus diesem Grund kann ich leider nur immer wieder seufzen, wenn davon die Rede ist, die Karavaneer oder Kamisten müssten 'Glaubensbrüdern zu Hilfe eilen'. Die Tryker der Seenlandgilden wollen diese Hilfe gar nicht." Es ist, wie Du weißt, vorgekommen, daß die Außenposten von Trykergilden durch Dritte bedroht wurden, und selbst den Souls und den Fahrenden Händlern wurden schon Außenposten streitig gemacht. Bei den beiden Malen liefen die Dinge für die Angegriffenen mehr als glimpflich ab. Aber beide Male kam wohl eher der kleinere Teil der Verteidiger aus Neu-Trykoth. Empfandest Du die Kamiisten, Karavaneer und - meinetwegen - Atheisten als Belästigung, als Bedrohung für die Freiheit des Seenlandes? Sie standen dort aus Freundschaft und aus Respekt, nicht aus politischen Erwägungen. Gehen wir von dem (unwahrscheinlichen) Fall aus, die Rebellen würden angegriffen: glaubst Du, sie wären alleine in der Lage, sich zu verteidigen? Zumal in Anbetracht der Tatsache, daß die größte der Trykergilden pazifistisch ist und nicht zu den Waffen greifen wird? Oder plädierst Du dafür, daß selbst in einem solchen Fall Verteidiger den Seenlanden fern zu bleiben haben? Oder daß nur Kamiisten fernbleiben sollen, die sich aus religiösen Gründen mit ihnen verbunden fühlen? Wie willst - wie kannst - Du die Helfer "durchleuchten", ihre Ambitionen, ihre Gründe, ihre Aufrichtigkeit erkennen, Chan?

Rückblick: Der Tag des Angriffs ...

Viele Stunden des Kampfes waren vergangen. Theodore, machte sich auf dem Weg zum "Mektoub-Wasserloch“, um die dortige Ruhe zu genießen. Es war Winter, eiskalt aber die Luft war glasklar. Nachdem Haus Kurita, den Angriff auf dem Aussenposten der Roten Teufel gemeldet hatte, wurden weitere Angriffe gemeldet. Im „Hain von Umbra“ wurde der Aussenposten der Zorais Wachen angegriffen, im „flammenden Wald“ ein Aussenposten der United Homins und zu später Stunde auch noch ein Aussenposten der Wüstengrade. Alles Aussenposten die von Kami-Gilden, unserem Glauben bewirtschaftet und betreut wurden. Er faste in seinen Gedanken zusammen, was heute passiert war.


Der Angriff auf den Aussenposten der Zorais Wachen war kurz und hart. Die Gilde „Bund von Gladdagh“, eine Karavan-Gilde, hatte den Angriff gemeldet.Wir trauten unseren Augen nicht , als wir sahen mit welchen Verbündeten sie auftraten. Was war nur mit der Welt und dem Volk von Atys passiert? Hier standen auf der feindlichen Seite die „Keepers of Infernal Waters“. Eine Kami-Gilde zusammen im Kampf mit den Karavan, wie konnte so etwas sein. Gab es mittlerweile etwa eine Technologie, die Jena erlaubte, den Geist und Glauben anderer zu manipulieren? Geschockt, und außerstande durch diesen Verrat an die Kamis und Zorai mit voller Macht zu kämpfen verloren wir die Angriffphase.


Geschlagen und immer noch schockiert machten wir uns auf den Weg zum zweiten Aussenposten der umkämpft war. Als wir eintrafen, war dort der Kampf schon in vollem Gange. Hier hatte allerdings keine Karavan-Gilde den Angriff gemeldet, sondern die Keepers selber. War es persönlicher Hass, der diese Angriffe auslöste? Theodore konnte einfach keine Erklärung dafür finden. Es waren doch einmal stolze Kamis gewesen. Gerne hätte er ein paar Worte mit den verantwortlichen geredet, aber zu dieser Zeit war es nicht möglich. Vielleicht würde sich später einmal die Gelegenheit bieten. Diesmal vorbereitet gewannen wir den Kampf.

Im Aussenposten „Vergessenes Tal“ der Roten Teufel angekommen, beschritten wir heute den wohl schwierigsten Kampf. Hier kämpften wir nicht gegen Karavan, sondern gegen Kamis. Kami-Gilden zu denen Freundschaften bestanden. Asgad von den Dragonslayers, Kephas von Odins Raben, und andere standen jetzt auf der Seite der Teufel, obwohl wir beim ersten Kampf des Abends noch im Team den Aussenposten der Zorais Wachen beschützten. Hier auf diesem Kampfplatz herrschte allerdings kein „Hass“ sondern „Respekt“ voreinander.
Jeder vertrat seine Glaubensrichtung auf verschiedene Art, so auch in Zorai. Es wurde gekämpft und wir gewannen. Wir verließen den Aussenposten mit zwei Gesichtern, ein fröhliches und ein weinendes.

Auf den Rückweg nach Zora, befand sich Theodore in Gedanken. War es richtig so? Wir verurteilten andere Gilden gegen Kamis anzutreten und taten dies heute selbst. Es schmerzte innerlich. Unser Angriff bestand aus der Tatsache, dass die roten Teufel mit den Karavan zusammenarbeiteten und deren Umgangston andere Gilden verletzte. Stimmte dies wirklich? Er begann daran zu zweifeln. Allerdings standen heute auf der Seite der roten Teufel die „Allianz of Honor“ eine Karavangilde. Ebenso befanden sich die Keepers auf der Seite der Teufel.

Am späten Abend machte sich Theodore auf den Weg zum letzten Angriff dieses Tages.
Tief in der Wüste sollte dieser Angriff stattfinden, ein Aussenposten der Wüstengrade wurde von den Comas angegriffen. Angekommen, traf er auf viele Kamis gegen die er heute im „Vergessenen Tal“ gekämpft hatte. Sie beobachteten ihn und versuchten abzuschätzen. Hier war ein Kami angegriffen worden, also war er hier! Inmitten der Verteidiger traf er auch auf den HO der roten Teufel und ein langes Gespräch begann……..


(RP-Off: Wir versuchen nur in diesem Spiel eine Rolle zu spielen. Diese ist, wenn man so sagen will, fanatisch Kami und Zorai. Auch wenn ich sicherlich versuchen werde immer alles in einem RP-Posting hinein zu bekommen, klappt es nicht immer. ABER wir versuchen zumindest eine RP-Rolle zu spielen, was man von vielen nicht sagen kann!!! RP ist Fantasie, kein Sprungbrett für persönliche Hassgefühle ..... )

Aus dieser Rede schließe ich, dass es wirklich nur um materielle Dinge ging.
Eure Argumente, die ihr im ersten Teil eures Schreibens anbringt verurteilt ihr in der 2. Hälfte.
Auch dies "Entschuldigung" und dieses "Nachdenken" rechtfertigt dies nicht.
Wenn ihr wirklich Nachgedacht hättet, wärt ihr nicht angetreten.

Zudem möchte ich noch anmerken, es heißt..Alliance of Honor..

Werter Salazar,

ich versuchte mit den Worten "Glaubensbrüdern zu Hilfe eilen" eine gewisse Ironie zum Ausdruck zu bringen. Ich meinte damit nicht Hilfeleistung, die ja in der Tat löblich ist. Nur müsst Ihr zugeben, dass man auch unter dem Deckmantel der "Hilfe" (die man dann radikalen Minderheiten zukommen lässt), schlimmes Chaos verursachen und missionarische Brutalität an den Tag legen kann. So schlimm ist es freilich nicht, aber doch kamen mir Töne zu Ohren, die argumentierten, Tryker sei ja eigentlich Karavan/Kami und man müsse den Glaubensbrüdern (ergo der Minderheit der fanatischen Gläubigen) "helfen", das Seenland seiner eigentlichen (von außen aufgezwungenen) Bestimmung zuzuführen.
Und DIESE Art der "Hilfe" ist für die Seenländer unangebracht.
Die Wahl Ailan Mc'Kaens und die Stimmung unter den Homins der großen Seenlandgilden sagt: Tryker ist nicht Kami, nicht Karavan, nicht neutral. Aeden Aqueous ist die Gemeinschaft der Tryker, die darin leben.
Das hat nichts mit "Tryker den Trykern" zu tun oder "Wir wollen bestimmen." Aber ab und zu sollte man sich anhören, was die Mehrheit der Tryker in ihrem Land denn so über das alles denkt. Ein Blick auf die Reden unserer Gouverneurin wäre da schon ein erster Schritt.

Müde schlurfte Miragia durch Pyr...
Im Badehaus traf sie einen Alten Freund welcher gleich,
nach den Ausspostenkämpen und Politik zu fragen begann....
Müde der Heuchlerei antwortete sie :"Es geht nur um eins Die Ally of the 4 versucht alle Aussenposten der UH Coma und verbündeten zu bekommen....
Jene versuchen den Rest von Atys vor der Goo ähnlichen Verbreitung der "Seuche" zu verhindern...
Hier geht es nicht nur um Macht,Materialien oder prestig..... Hier geht es nur um
eins......
......Stille.......
Nach minuten der Stille welche wie Balsam auf der geplagten Seele Miragias lagen,kam sie,die frage die kommmen musste.
Um was geht es?
"Hass" nach diesem Wort verlies Miragia das Badehaus und ging in ihre Wohnung.
Der zurück gebliebene blicke ihr nach doch war er sicher nicht in der Lage ihren Ausfürungen zu folgen..
Der lezte Gedanke vor der wohlverdienten ruhe.....Dummheit......


/edit Tilis: ooc Kommentar gelöscht

Theodore..

ich glaube ich muss euch etwas schreckliches berichten: ihr, das Haus Kurita, habt Verrat an den Kami begangen, indem ihr Seite an Seite mit einer Gilde gekämpft habt, die eine Allianz mit einer Karavangilde eingegangen ist um Atys zu beherrschen. Wenn ihr dies nicht glaubt, dann habt ihr heute Abend eine gute Chance verpasst, diese "unheilige" Allianz aus Comas und UHs in Aktion zu erleben.

Ich hoffe, diese Erkenntnis wirft euch nicht aus der Bahn und wünsche euch für die geistige Genesung nach diesem Schock eine gute Besserung.

Gruß Sorenal

Nur mal zur Info: Die "unheilige" und alles "beherrschende" "Allianz" zwischen UH und CoMa besitzt 2 Außenposten und besaß niemals mehr als 4!

Desweiteren hat heute der Bund von Gladdagh, eine Karavan Gilde und Mitglied der Ally 4, den OP der Zorais Wachen (Kami) in Zorai erobert. Ebenfalls Mitglied und tatkräftige Mitstreiter dieser "heiligen" und "einfach nur guten" Allianz sind die Keepers of infernal waters (Kami), denen auch Sorenal zugehörig ist. Du wirfst Kurita "Verrat an den Kamis" vor? Du machst Dich lächerlich, Sorenal...wieder einmal!