Ryzom

1. nicht jeder hat deinen computer
2. vitani hat recht, das was windows da beim patchen mit den dateien anrichtet ist mehr als grausam, oder wie nennst du das wenn ne 5mb datei in 300 teile gesplittet wird? oO

xenofur wrote:1. nicht jeder hat deinen computer

Deswegen ja auch der

xenofur wrote: 2. vitani hat recht, das was windows da beim patchen mit den dateien anrichtet ist mehr als grausam, oder wie nennst du das wenn ne 5mb datei in 300 teile gesplittet wird? oO

Daten-Hackfleisch.

MfG Catweasel

also ich kann bei mir nun gar nix davon feststellen und nen superrechner hab ich in dem sinn wohl auch nicht. hab ryzom auf der hauptplatte seit release und ein defrag war noch nie nötig.

Ich hatte eine zeitlang Lagprobleme aufgrund der Windows Auslagerungsdatei. Da Ryzom ziemlich speicherhungrig ist, hatte ich immer Lag, sobald Windows im Hintergrund anfing die Daten umzuschichten.

Lösung: der Auslagerungsdatei mehr Speicher zur Verfügung stellen oder noch besser: die Auslagerungsdatei auf eine zweite Festplatte mit genügend Speicher schieben und Windows dann die Größe verwalten lassen.
Seitdem haben sich die Lagprobleme bei mir erledigt....

Gruss Mac

Maclane wrote:Lösung: der Auslagerungsdatei mehr Speicher zur Verfügung stellen oder noch besser: die Auslagerungsdatei auf eine zweite Festplatte mit genügend Speicher schieben und Windows dann die Größe verwalten lassen.
Seitdem haben sich die Lagprobleme bei mir erledigt....

Gruss Mac

ich kann allem zustimmen nur nicht das überlassen der verwaltung an windows

auf aktuellen rechnern fällt das zwar nicht so auf aber auf älteren rechnern konnte man schön beobachten wie der rechner ackerte, wenn er die große der datei dynamisch verändern sollte und schon gingen die fps runter.

grund: wenn man windows die größe der pagefile.sys (auslagerungsdatei von windows) dynamisch verwalten lässt (d.h. einen mindest- und einen höchstwert festlegt) reserviert windows meistens immer die niedrigere größe.
wenn der platz knapp wird vergrößert windows die datei nach belieben. dadurch entsteht aber zusätzlicher rechenaufwand und festplattenzugriff.

Maclane wrote:Ich hatte eine zeitlang Lagprobleme aufgrund der Windows Auslagerungsdatei. Da Ryzom ziemlich speicherhungrig ist, hatte ich immer Lag, sobald Windows im Hintergrund anfing die Daten umzuschichten.

Mir ist Ryzom gleich ganz abgeschmiert, aber ich hatte die Auslagerungsdatei auch deaktiviert. Ich dachte 1GB RAM sollten eigentlich für alles ausreichen, aber Pustekuchen, ich wurde, zumindest von Ryzom, eines besseren belehrt...

Maclane wrote: Lösung: der Auslagerungsdatei mehr Speicher zur Verfügung stellen oder noch besser: die Auslagerungsdatei auf eine zweite Festplatte mit genügend Speicher schieben und Windows dann die Größe verwalten lassen.
Seitdem haben sich die Lagprobleme bei mir erledigt....

Eine alte Regel besagt was von RAM * 1,5, womit ich bisher sehr gut gefahren bin.

Die Auslagerungsdatei auf eine andere Platte zu legen macht nur dann Sinn, wenn diese mind. genauso schnell ist wie die andere und was die Verwaltung betrifft, dazu hat oneof1 alles nötige gesagt^H^H^Hchrieben.

MfG Catweasel

spooky71 wrote:Eine alte Regel besagt was von RAM * 1,5, womit ich bisher sehr gut gefahren bin.

man beachte das "alte regel", die stammt aus der zeit, wo 32 MB ram noch viel waren, heutzutage ist das komplett davon abhängig was man machen will, z.b. is bei 512 mb ram und rzm spielen dazu angeraten ne auslageungsdatei von mind. 1 GB zu haben, während bei 1 GB ram ne auslagerungsdatei von 700 MB schon ausreicht

spooky71 wrote:Die Auslagerungsdatei auf eine andere Platte zu legen macht nur dann Sinn, wenn diese mind. genauso schnell ist wie die andere

das macht auch sinn, wenn die andere langsamer ist, denn gleichzeitige lese/schreib-operationen(das was passiert, wenn ryzom beim level laden den virtuellen speicher nutzt) sind auf der selben platte sehr viel langsamer als bei platte zu platte

xenofur wrote: 2. vitani hat recht, das was windows da beim patchen mit den dateien anrichtet ist mehr als grausam, oder wie nennst du das wenn ne 5mb datei in 300 teile gesplittet wird? oO

sorry das liegt nich sooo wirklich an windoof vllt solltest du dich mal darüber schlau machen nach welchem prinzip daten auf der festplatte gespeichert werden und wann und wieso lücken gefüllt und dadurch auf mehrere sektoren verteilt werden...

gruss fuda

und anstatt hier den mysteriösen zu spielen könntest du uns allen nen gefallen tun und echte informationen preis geben

Bei einer Serie von benchmarks hat man in der Regel gute ergebnisse mit einer festen Auslagerungsdatei von 1024 kbyte. Bei W2k und WXP sollte man min 10kb auf der C: Platte zusätzlich reservieren.

Hat man die Möglichkeit sollte man dei Auslagerungsdatei auf die erste Partition der zweiten platte exclusiv stellen. (einen extra 1,1GB Partition nur für die Auslagerungsdatei anlegen) die fragmerntiert dann quasi nie.

Für die Zweitplatte bietet sich eine HD mit 8MB cache an.

Noch optimaler ist ein Raid0 mit 2 SATA platten mit je 8MB cache auf der als erste partition die Auslagerungspartition liegt. Eine weitere Partition für TEMP ordner auf dem Raid ist ebenfalls nützlich.

Meine partitionierung sieht derzeit folgendermassen aus:

HD0: 8mb cache IDE : c:20BG Windows system e:60GB Programme/Eigene Dateien
HD1/2: 8mb SATA Raid0 x:1,1GB Swap d:238GB TEMP & Spiele

Weiter Tipps gibts unter http://www.tecchannel.de Da wird euch geholfen. Auch zu Lag etc.



Häufige Defragmentierung hält die Zeit dafür gering. Die Auslagerungsdatei (und andere Systemdateien) kann man mit dem Tool "pagedefrag" von http://www.sysinternals.com kostenlos und komfortabel erledigen.

Die hier gepostete batch Datei zum Ryzom defragmentieren habe ich noch nicht ausprobiert ist aber ganz sicher sehr nützlich. ( Das Tool was da benutzt wird hab ich auch schon ausprobiert und der Service der batchdatei ist wirklcih nett! )