lamain wrote:Mal unterstellt, es gibt Harvester, die nicht craften, sondern eben hauptsächlich Dinge ausgraben. Als Zweitberuf sind sie dann womöglich Fighter, schon alleine um die HP nach oben zu bekommen und um sich zumindest ein wenig wehren zu können.
Worin bestehen dann die Ausgaben, wenn man von der angelegentlichen, neuen Waffe und vielleicht der bei Gelegenheit erstandenen, jeweils besseren Rüstung absieht?
Ich verstehe gar nichts vom Harvesten, habe aber bisher eines begriffen: Mit einem guten Harvester geht alles viel besser und schöner, ohne einen solchen geht praktisch gar nichts.
Nachdem diese Leute aber keine laufenden Ausgaben haben wie etwa der Crafter, der nicht selbst harvestet, bedeutet doch dies, dass
- zumindest ab einem bestimmten Level - zwangsläufig unheimlich viel Geld zusammenkommt.
Kurz: Konsequentes und gekonntes Harvesting führt zwangsläufig zu ungeheurem Reichtum.
Sehe ich das alles richtig?
kurz und bündig. Deinem Vergleich mangelt es an der Einbeziehung relevanter Faktoren, wie z.B. ZEIT.
Ja, Harvesting schafft Einkünfte. Und ja, KONSEQUENTES und GEKONNTES Harvesting führt zu "ungeheurem Reichtum".
Jedoch NEIN, es gibt auch andere Wege. Wer irgendetwas in Ryzom konsequent und gekonnt macht, hat in diesem Spiel keine "finanziellen Nöte"
Ob man allerdings als Ziel seiner Engagements ungeheueren Reichtum sieht, bleibt zum Glück jedem selbst überlassen.
Dieses Spiel bietet Euch zum Glück die einmalige Möglichkeit, alles auszuprobieren, bevor Ihr drüber diskutiert. Wie wäre es, dies zu nutzen , statt zu spekulieren?