Die Idee, das die Tribes von den Spielern gestärkt werden ist gut, nur hab ich da eine Befürchtung. Das könnte dann in ner Art "indirektem PvP" und erneuten Zank und Streit ausarten. Getreu dem Motto "Eh das ist unser OP, was stärkt ihr die Banditen? Könnt ihr uns nicht leiden?" oder "Eh wir haben die Banditen jetz mit massig Mats versorgt und jetzt schnappt ihr uns den OP vor der Nase weg!" etc.
Allgemein erzeugt es halt wieder die Möglichkeit das Spieler gegeneinander agieren, wenn auch nicht direkt. Ausserem würde es bewirken das dann nicht deine eigene Stärke, bzw deine eigenen Finanzen entscheidend sind, sondern die der "unterstützenden" Gilde des Gegners.
Zu den Mats, *g* hatte die Idee auch schon und sie daher vorhin schon oben eineditiert. Da hattest glaube dein Artikel noch net fertig
Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Hm, wir haben den bei den PvP-OPs Allianzen - also sollte das auch bei den PvE-Ops möglich sein, hast du da Vorschläge?
Sorenal
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Um einfach mal ein paar Gedanken in den Ring zu werfen:
PvE-OPs nach deiner Idee wären eigentlich nur Kristallspender.
Carfesch
- Dass dein Vorschlag bei der Pro-PvP-Fraktion nicht gut ankommt ist schon deswegen klar, da PvE-Outposts das PvP-Outpostsystem (auch mit den Allianzen und so) imho lahmlegen würden (zumindest auf Leanon). Und zwar weil es dann mehr PvP-OPs als Gilden mit genug PvP-interessierten Spielern gäbe. Hand aufs Herz, würden die OPs nur PvP-relevante Belohnungen geben würden sich immer nur die gleichen 5 Gilden kloppen.
- Balance-Probleme: Die lowlevel OPs wären für Gilden mit vielen Highlevels keine Herausforderung, auch nicht bei der späteren "Verteidigung".
Und zum Freikaufen mal eine kleine Anmerkung: Es gibt nicht nur solche Hungerleider wie mich, die sich gerade so mit gerade mal knapp über 100 Mio Dappper über Wasser halten können, sondern viele Gilden und Spieler die an das Maximum der Gilden- sowie der privaten Kasse gehen. Auch da hast du eben wieder das Problem dass es entweder für die einen keine Herausforderung ist oder für die anderen so gut wie unmöglich. - Das die PvE-OPs relativ schnell den Besitzer wechseln sollen, sind sie imho nicht mehr so als Sache interessant für die eine Gilde arbeiten kann und diese zusammenhält (als gemeinsammes Ziel).
- Die Gilden-Politik würde marginalisiert, da Allianzen nicht mehr so wichtig wären.
PvE-OPs nach deiner Idee wären eigentlich nur Kristallspender.
Carfesch
Carfesch
"Das Leben ist eine endlose Aneinanderreihung von demütigenden Niederlagen, bis man sich nur noch wünscht Flanders wäre tot"
Homer J. Simpson
Amerikanischer Philosoph ca. 2000 n. Chr.
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Ja, bin zwangsweise wieder mit meinem "rischtischen" Account unterwegs, da der heutige Pätsch auch ein paar andere Auswirkungen auf Trialaccounts hatte...kokunze wrote: zu Xolghost:
Die Bestechnungsgelder verdoppeln sich doch bei jedem Angriff, rechne das mal aus. Da biste bei nem 250iger OP nach 8 Angriffen (2-4 Wochen) bereits bei 640 Millionen. Da überlegst dir 3 mal ob du die zahlst, weil du weißt das spätestens eine woche später dann 1,2 Milliarden fällig wären *g*
Man kann ja auch sagen Banditen ist ja nur ne Story-Sache.Mir gings mehr um die Mechanik des Systems. Ne ganz friedliche Lösung könnte man zum Beispiel sagen das man den Aussenposten auch für Mats oder Items "erkaufen kann" und dann sich die benötigten Mat/Item Lieferungen jede Woche verdoppeln. So hätten auch Crafter und Harvester Ihre Option auf friedlichen Weg ranzukommen.
Die Sümmchen find' ich dennoch zu niedrig... Du selbst führtest Gilden an, die "Geld im Überdruss" haben Als ich meinen ersten Ur-Char vor nen paar Monaten gelöscht hab, hat der einen neunstelligen Dapperbetrag mit in die Ewigkeit gerissen - und der war seit P1 nimmer aktiv und "nur" etwas über 150 in Harvesting und ca. 70 in Crafting gehabt, den Rest noch unter (jetzigem) Silanstandard... Andere haben bei ihrem "Ableben" Milliarden verschenkt.
Aber wenn wir den Faktor 2 mit zB. 1,75 in der Steigerung ersetzen und die Basissummen erhöhen (auch in Betracht auf "Warenverkehr" statt Dapper), nicke ich auch ab *g*
Zum bold-Text: Nennen wir es "mieten"
Für den "friedlichen Weg" könnte man auch (endlich...) den Fame bei Tribes zu Rate ziehen... ansonsten sehe ich nur ein PvX-Trainingscamp.
Das wäre dann auch die Möglichkeit, die passiven Challenges, die gerade noch aufgeworfen wurden, mit unterzubringen...
Allianzen, bzw. Multi-Gilden-Verteidigung geht bei diesem vorgeschlagenen System schlicht nicht ohne dieses in die Absurdität zu führen... Stichwort PvX-Trainingscamp. Allein für die Herausforderung, mal gegen Tribemassen anzukämpfen, die NeL zum Absturz bringen, würden sehr viele "for Fun" mitmachen.
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┤Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!├
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
*frech grinst* Tun sie doch?schlo01 wrote:.schnüpp.
Hand aufs Herz, würden die OPs nur PvP-relevante Belohnungen geben würden....
.schnüpp.
Mal abgesehen von der ebenfalls von Dir benannten Funktion des Kristallspenders... *sich kiechernd verdrückt*
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Schön auf jeden fall das wir hier ne rege Diskussion haben
erstmal zu Sorenal:
Warum sollte es nicht möglich sein auch Allianzen im PvE zu machen? Mehr Leute die einem helfen verschaffen einen eine längere Zeit die man den OP hat. da es aber jedesmal mehr Angreifer werden ist irgendwann auch die größte Allianz nicht stark genug.
zu Schlo:
das die PvPler damit Angst haben nen Monopol zu verlieren ist mir klar. Allerdings würde das keineswegs die Versinnlosung von PvP OP's bedeuten. Viele (vor allem größere) Gilden wären sicher erfreut neben ihrem hart mit PvP umkämpften OP noch nen PvE OP zu haben. Rundum, ich glaube das trotzdem die PvP Outposts noch gut umkämpft wären.
Balance Probleme: Natürlich ist ein low lvl Op keine Herausforderung für ne high lvl Gilde. Aber will diese denn nen low lvl OP? Und wenn sie wirklich keinen High LVL Op will, auch der low lvl op verdoppelt seine Preise jede Woche. Es dauert nur etwas länger bis man mehrere Milliarden zahlen muss und es bis dann hunderte Banditen den Op auf einmal angreifen. Egal wie, bei einer stetigen Erhöhung ist irgendwann Schluß. Es ist nur ne Frage der Zeit, also eine Frage der Startvariablen und des Erhöhungsfaktors.
zu Xolox:
Jo also fakto 1.75 und dafür höhere Einstiegssumme ist auch ok.
Ist halt ne Frage des Feintunings, zu hoch darf der Einstiegswert auch net sein, sollen ja auch kleine Gilden die Chance auf einen OP haben. Aber wie gesagt. mir gehts hier nur ums System, nicht um die genauen Zahlen.
Zum PvE-Trainingscamp *g* netter Aspekt. Da ist was dran. Es müssten dann entpsrechend starke Banditen sein. Oder zusätzlich zu Steigerung der Anzahl auch eine Steigerung der Stärke der Banditen mit jeder Welle einsetzen. (Sprich Stärke und HP der Banditen mal Nummer der aktuellen Welle)
Dann würden auch schon bei 50-60 Banditen viele Spieler zu kämpfen haben, wenn diese dann 5 bis 6 mal soviel HP und Schaden haben als normale Banditen.
erstmal zu Sorenal:
Warum sollte es nicht möglich sein auch Allianzen im PvE zu machen? Mehr Leute die einem helfen verschaffen einen eine längere Zeit die man den OP hat. da es aber jedesmal mehr Angreifer werden ist irgendwann auch die größte Allianz nicht stark genug.
zu Schlo:
das die PvPler damit Angst haben nen Monopol zu verlieren ist mir klar. Allerdings würde das keineswegs die Versinnlosung von PvP OP's bedeuten. Viele (vor allem größere) Gilden wären sicher erfreut neben ihrem hart mit PvP umkämpften OP noch nen PvE OP zu haben. Rundum, ich glaube das trotzdem die PvP Outposts noch gut umkämpft wären.
Balance Probleme: Natürlich ist ein low lvl Op keine Herausforderung für ne high lvl Gilde. Aber will diese denn nen low lvl OP? Und wenn sie wirklich keinen High LVL Op will, auch der low lvl op verdoppelt seine Preise jede Woche. Es dauert nur etwas länger bis man mehrere Milliarden zahlen muss und es bis dann hunderte Banditen den Op auf einmal angreifen. Egal wie, bei einer stetigen Erhöhung ist irgendwann Schluß. Es ist nur ne Frage der Zeit, also eine Frage der Startvariablen und des Erhöhungsfaktors.
zu Xolox:
Jo also fakto 1.75 und dafür höhere Einstiegssumme ist auch ok.
Ist halt ne Frage des Feintunings, zu hoch darf der Einstiegswert auch net sein, sollen ja auch kleine Gilden die Chance auf einen OP haben. Aber wie gesagt. mir gehts hier nur ums System, nicht um die genauen Zahlen.
Zum PvE-Trainingscamp *g* netter Aspekt. Da ist was dran. Es müssten dann entpsrechend starke Banditen sein. Oder zusätzlich zu Steigerung der Anzahl auch eine Steigerung der Stärke der Banditen mit jeder Welle einsetzen. (Sprich Stärke und HP der Banditen mal Nummer der aktuellen Welle)
Dann würden auch schon bei 50-60 Banditen viele Spieler zu kämpfen haben, wenn diese dann 5 bis 6 mal soviel HP und Schaden haben als normale Banditen.
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Die Ideen sind ansich nicht schlecht, obwohl ich es auch so sehe, dass die jetzigen PvP-Ops dadurch vielleicht zu sehr geschwächt werden. Vielleicht sollten die PvE weniger Materialen und Kristalle fördern als die Jetzigen oder jedenfalls im Level beschränkt sein (d.h. kein Lvl250 PvE-Op).
Bezüglich der Allianzen und Multigildenverteidigung stimme ich Xolox vollkommen zu. Es sollten nur die eigenen Gildenmitglieder mitkämpfen dürfen (und auch die nur nach einer bestimmten Zeit der Gildenzugehörigkeit) und jede Gilde sollte nur einen PvE-Op besitzen dürfen. Im Moment ist es doch selbst kaum möglich ein Lvl50-Op anzugreifen ohne irgendwelche Allianzen heraufzubeschwören. Die Motivation dieser Ideen ist doch, dass auch PvP-ablehnende oder allianzlose Gilden endlich mal eine Chance auf einen Outpost haben. Dürfen nur die eigenen Gildenmitglieder mitkämpfen, so wäre mal nur die eigene Stärke ausschlaggebend, wie lange man einen Op behalten kann. Dies ist in meinen Augen gerechtfertigt. Wo liegt der Sinn, wenn eine halbaktive 2-Mann Gilde einen PvE-Outpost wochenlang besetzt nur weil sie in einer Allianz ist.
Bezüglich der Allianzen und Multigildenverteidigung stimme ich Xolox vollkommen zu. Es sollten nur die eigenen Gildenmitglieder mitkämpfen dürfen (und auch die nur nach einer bestimmten Zeit der Gildenzugehörigkeit) und jede Gilde sollte nur einen PvE-Op besitzen dürfen. Im Moment ist es doch selbst kaum möglich ein Lvl50-Op anzugreifen ohne irgendwelche Allianzen heraufzubeschwören. Die Motivation dieser Ideen ist doch, dass auch PvP-ablehnende oder allianzlose Gilden endlich mal eine Chance auf einen Outpost haben. Dürfen nur die eigenen Gildenmitglieder mitkämpfen, so wäre mal nur die eigene Stärke ausschlaggebend, wie lange man einen Op behalten kann. Dies ist in meinen Augen gerechtfertigt. Wo liegt der Sinn, wenn eine halbaktive 2-Mann Gilde einen PvE-Outpost wochenlang besetzt nur weil sie in einer Allianz ist.
Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Ja da hast du recht. Es wäre wahrscheinlich wirklich besser das Allianzenlos zu machen. Aber ganz wird man das nie überwachen können. Denn man kann der befreundeten Gilde ja Geld zustecken.
Aber sinnvoll wäre wenn nur Mitglider der Gilde die NPC's angreifen könnten.
Das es dafür keine 250iger OP's geben soll seh ich nicht so. Weniger Mats eventuell, ok. Aber ich finde man sollte die Belohnung nicht zu sehr Abstufen im vergleich zu den PvP OP's. Denn auch nen PvE OP zu halten ist nen Aufwand. (ich denke bei manchen sogar nen größerer als der ein oder andere, ruhig liegende PvP OP)
Aber sinnvoll wäre wenn nur Mitglider der Gilde die NPC's angreifen könnten.
Das es dafür keine 250iger OP's geben soll seh ich nicht so. Weniger Mats eventuell, ok. Aber ich finde man sollte die Belohnung nicht zu sehr Abstufen im vergleich zu den PvP OP's. Denn auch nen PvE OP zu halten ist nen Aufwand. (ich denke bei manchen sogar nen größerer als der ein oder andere, ruhig liegende PvP OP)
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Ich sehe auch nicht, daß die bisherigen Aussenposten in ihrer Rechtfertigung bedroht wären, oder anders gehandhabt werden würden...
Denn bei einer Parallelexistenz dieser *räsuper* "friedlichen" *mit dem linken Augenlid zuckt* Aussenposten in der gegenwärtigen Ideenform wäre eines gewiss: die Aussenposten würden oft wieder frei werden. Die "PvP"-Sites hingegen haben zumindest die Möglichkeit, einen Status Quo auszubilden ohne Zusatzkosten zu verursachen.
Von mir aus könnten Erträge auch gerne im Vergleich halbiert (oder generell gesenkt) werden, dies führte bei Unterhaltskosten zu einer schnelleren freiwilligen Aufgabe durch früheres Wirken des Kosten-Nutzen-Faktors und letztenendes zu noch mehr Fluktuation.
(Ausserdem geht mir das ganze "Mainz-mainz-mainz" Geseier, um das sich im Grunde alle Zänkereien zur Zeit hier im Grunde drehen und bei denen es unter'm Strich nur um OP Mat und Kristalle geht -etwas anderes bieten die Dinger ja nicht...- eh gewaltig auf die Stimmung. Und ich werde da nicht alleine sein...)
Denn bei einer Parallelexistenz dieser *räsuper* "friedlichen" *mit dem linken Augenlid zuckt* Aussenposten in der gegenwärtigen Ideenform wäre eines gewiss: die Aussenposten würden oft wieder frei werden. Die "PvP"-Sites hingegen haben zumindest die Möglichkeit, einen Status Quo auszubilden ohne Zusatzkosten zu verursachen.
Von mir aus könnten Erträge auch gerne im Vergleich halbiert (oder generell gesenkt) werden, dies führte bei Unterhaltskosten zu einer schnelleren freiwilligen Aufgabe durch früheres Wirken des Kosten-Nutzen-Faktors und letztenendes zu noch mehr Fluktuation.
(Ausserdem geht mir das ganze "Mainz-mainz-mainz" Geseier, um das sich im Grunde alle Zänkereien zur Zeit hier im Grunde drehen und bei denen es unter'm Strich nur um OP Mat und Kristalle geht -etwas anderes bieten die Dinger ja nicht...- eh gewaltig auf die Stimmung. Und ich werde da nicht alleine sein...)
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┤Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!├
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Re: Vorschlag: Gleichberechtigung bei Outposts für PvE und PvP Freunde, eine Idee:
Das hat in meinen Augen nichts mit der Angst vor dem Verlust eines Monopols zu tun. Wenn ich auch durch PvE an OPs komme, warum soll ich dann noch einen zweiten per PvP erobern? Ich würde es nämlich so sehen, dass ein PvP-OP viel mehr Arbeit macht durch den Aufbau und die Pflege von Allianzen/ Gute Beziehungen zu anderen Gilden und Herstellung bzw. Erwerb von PvP-Ausrüstung.kokunze wrote: das die PvPler damit Angst haben nen Monopol zu verlieren ist mir klar. Allerdings würde das keineswegs die Versinnlosung von PvP OP's bedeuten. Viele (vor allem größere) Gilden wären sicher erfreut neben ihrem hart mit PvP umkämpften OP noch nen PvE OP zu haben. Rundum, ich glaube das trotzdem die PvP Outposts noch gut umkämpft wären.
Da kloppe ich doch lieber Massen von NPCs (und hab meinen Spaß dabei) oder setze meine Dapper mal sinnvoll ein.
Zumal man an den aktuellen OPs sehen kann dass die dort eingesetzen NPCs erst in den 200er und 250er OPs in den letzten Runden wirklich etwas schwerer werden. Tatsächlich ist es ja im Moment so dass man die NPC-"Kämpfer" vor dem Gegner beschützen muss um eine Runde zu gewinnen als Verteidiger.
Wie gesagt, dass würde die PvP-OPs irgendwie weniger attraktiv machen.
Auf der anderen Seite gilt das wohl für alles was ähnlich viele Kristalle abwirft.
Das Problem mit den lowlevel OPs hast du jetzt schon, wofür gibt es 50er und 150er OPs überhaupt? Selbst ohne Kristalle sind die meisten Spieler ein paar Tage, nachdem sie von der Insel gekommen sind, über 50 und es dauert nicht lange bis der erste Zweige über 100 ist.kokunze wrote: Balance Probleme: Natürlich ist ein low lvl Op keine Herausforderung für ne high lvl Gilde. Aber will diese denn nen low lvl OP? Und wenn sie wirklich keinen High LVL Op will, auch der low lvl op verdoppelt seine Preise jede Woche. Es dauert nur etwas länger bis man mehrere Milliarden zahlen muss und es bis dann hunderte Banditen den Op auf einmal angreifen. Egal wie, bei einer stetigen Erhöhung ist irgendwann Schluß. Es ist nur ne Frage der Zeit, also eine Frage der Startvariablen und des Erhöhungsfaktors.
Eine große/hochstufige Gilde will so einen OP aus den gleichen Gründen wie im Moment erobern. Ein kleiner OP ist besser als kein OP. Und da es wohl immer mehr Gilden wie OPs geben wird ...
Aber das geht am eigentlichen Thema vorbei.
Bei der Sache mit der Balance reden wir wohl aneinander vorbei.
Klar dass irgendwann zuviele Banditen angreifen/die Kosten zu hoch sind.
Aber so weit würde ich es nicht kommen lassen.
So einen OP können sich doch zwei Gilden teilen, die eine verzichtet auf die Verteidigung und die andere setzt ihren Angriff sobald der entsprechende Timer abgelaufen ist und hat wieder handzahme Anfangsgegener.
Genauso kann die andere Gilde durch Out-of-Team-Healing die Angreifende unterstüzen usw.
Da müssten viele neue Mechanismen eingebaut werden, um das einigermaßen fair zu gestallten.
Carfesch
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